Servus,
da bin ich wieder und wieder mit einem vertrautem Anliegen... aber zunächst:
Hab mich ja lange Zeit nicht mehr Blicken lassen. Grund: ich muss meine Wohnung aufgeben. Deswegen war ich in den vergangenen Monaten auf Wohnungssuche. Ich kann euch sagen... Nach Tot, Krankheit ist Wohnungssuche so ziemlich das mieseste, das es gibt.
ABER ich hab jetzt ein Zuhause in Sachsen gefunden.
Zur OP: die hätte vor knapp 2 Monaten Stattfinden sollen. Wegen meiner Zwangslage hab ich den Termin jedoch sausen lassen. Meine Krankenkasse gibt mir bis zum Jahresende Zeit, die OP durchführen zu lassen. Dann muss neu entschieden werden.
Am 31. Oktober ist Umzug. Da heißt es Anträge ausfüllen und Bude einrichten. Für einen Möglichen OP Termin bedeutet das, dass ich mich gerne im Dezember unters Messer legen würde.
Jetzt frage ich mich, wo ich mich am Besten Operieren lassen soll? Mein jetziger Chirurg wäre dann 530km entfernt (Heidelberg)... puh ganz schön weit! Die Alternative wäre das nun 580km entfernte Wesseling. Bei beiden Chirurgen fühl ich mich an und für sich wohl. In Heidelberg hat mir die Vor- und Nachbehandlung nicht absolut gefallen... jedoch bin ich mit dem Ergebnis des Bodylifts zufrieden bzw. ich fand es gut, das man mir von einem T-Schnitt abgeraten hat. In Wesseling stellt sich mir die Vor- und Nachbehandlung etwas besser dar - was mir hier gefallen hat war die Erklärung, wie man die OP durchführen will (jene Methode soll das Risiko für die Lymphen minimieren)
Jetzt weiß ich nicht, wem ich mich anvertrauen soll?!
Auch Frage ich mich, ob sich die weite Strecke "Lohnt" bzw. ob es eine Rechtfertigung hierfür gibt?!
Berlin (200km entfernt) wäre zum Beispiel ebenfalls noch im Rahmen - was ich, aus meiner Sicht, als Vernünftig ansehen würde.
Bin wieder für jeden Rat dankbar.
da bin ich wieder und wieder mit einem vertrautem Anliegen... aber zunächst:
Hab mich ja lange Zeit nicht mehr Blicken lassen. Grund: ich muss meine Wohnung aufgeben. Deswegen war ich in den vergangenen Monaten auf Wohnungssuche. Ich kann euch sagen... Nach Tot, Krankheit ist Wohnungssuche so ziemlich das mieseste, das es gibt.
ABER ich hab jetzt ein Zuhause in Sachsen gefunden.
Zur OP: die hätte vor knapp 2 Monaten Stattfinden sollen. Wegen meiner Zwangslage hab ich den Termin jedoch sausen lassen. Meine Krankenkasse gibt mir bis zum Jahresende Zeit, die OP durchführen zu lassen. Dann muss neu entschieden werden.
Am 31. Oktober ist Umzug. Da heißt es Anträge ausfüllen und Bude einrichten. Für einen Möglichen OP Termin bedeutet das, dass ich mich gerne im Dezember unters Messer legen würde.
Jetzt frage ich mich, wo ich mich am Besten Operieren lassen soll? Mein jetziger Chirurg wäre dann 530km entfernt (Heidelberg)... puh ganz schön weit! Die Alternative wäre das nun 580km entfernte Wesseling. Bei beiden Chirurgen fühl ich mich an und für sich wohl. In Heidelberg hat mir die Vor- und Nachbehandlung nicht absolut gefallen... jedoch bin ich mit dem Ergebnis des Bodylifts zufrieden bzw. ich fand es gut, das man mir von einem T-Schnitt abgeraten hat. In Wesseling stellt sich mir die Vor- und Nachbehandlung etwas besser dar - was mir hier gefallen hat war die Erklärung, wie man die OP durchführen will (jene Methode soll das Risiko für die Lymphen minimieren)
Jetzt weiß ich nicht, wem ich mich anvertrauen soll?!
Auch Frage ich mich, ob sich die weite Strecke "Lohnt" bzw. ob es eine Rechtfertigung hierfür gibt?!
Berlin (200km entfernt) wäre zum Beispiel ebenfalls noch im Rahmen - was ich, aus meiner Sicht, als Vernünftig ansehen würde.
Bin wieder für jeden Rat dankbar.