Langsam und langfristig Abnehmen ohne OP

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    • ja, da kann ich auch so bestätigen
      bei mir war es die Diagnose Diabetes, das wollte ich überhaupt nicht akzeptieren und der Kampf gegen weitere Tabletten erwachte ihn mir
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Langsam und langfristig Abnehmen ohne OP

      Meine Motivation waren weniger die vielen Kilos,damit hatte ich mich abgefunden.
      Es war vielmehr die Ankündigung meiner Hausärztin,daß mein bisher mit Tabletten eingestellter Diabetes 2 sich dramatisch verschlechtert habe und ich
      auf Insulin umsteigen müsse,was ich aber verweigerte.

      Erst da wurde mir klar ďaß ich dabei war, mich langsam aber sicher selbst zugrunde zu richten!
      Das ist jetzt 7 Monate her und der Kampf den ich seitdem führe wird wohl dauern solange ich lebe!
      Aber nur wenn ich mir dessen bewußt bin,kann ich langfristig erfolgreich sein.
      Ohne die Beiträge hier im Forum wäre mir das wohl nicht klar geworden und ein Scheitern wäre sicher gewesen.
      Es sind hier viele ganz tolle Leute unterwegs.



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    • ja, mir hat das Forum bisher auch immer geholfen und aus dem Grund komme ich auch immer wieder gern hier her zurück, vor allem wenn es mal nicht so gut läuft und ich nicht weiß was ich falsch mache
      ich lese auch gern mal meine alten Berichte hier durch, sie motivieren mich
      der Kampf um mein Gewicht wird meine Lebensaufgabe bleiben, da bin ich mir ganz sicher
      hab schon wieder 2 kg vom Weihnachtsspeck verloren und bin damit glücklich

      mein Ziel ist bis Ostern fallen weitere 5 kg :friends:
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

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      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Ich könnte mir vorstellen, dass es einfacher wird, wenn man schon ein paar Erfolgserlebnisse hatte. Mir fehlen die noch in solchen Situationen, wo das Unterbewusstsein unbedingt was essen will und ständig im Hinterkopf rummacht. Mein Unterbewusstsein geht eigentlich immer als Sieger hervor. Ich glaube, das weiß es auch, und schlimmer: ich weiß es. Ich versuche noch, herauszufinden, warum es eigentlich immer was zu essen will, und ob ich diese Bedürfnisse anders decken könnte, aber da hab ich auch noch nicht das geeignete Mittel gefunden. Vielleicht bleibt am Ende doch nur der Kampf, und dass man sich immer häufiger durchsetzt?

      Ich habe jetzt wieder angefangen aufzuschreiben, aber es fällt mir gerade schwer, das Limit einzuhalten. Gestern kam ich wieder vom Spieleabend heim und musste unbedingt noch was zu essen haben, aber das Limit war eigentlich schon überschritten.

      Gibt es eigentlich auch Ernährungstagebücher im Internet, wo man ein Wochenkontingent an Kalorien erfassen kann statt ein Tageskontingent? Das würde mir vielleicht besser entgegenkommen, weil ich immer Schwankungen beim Appetit an verschiedenen Tagen habe, und es wäre am Ende ja nur wichtig, wenn es insgesamt nicht zu viel wird. So ist aber jeder Tag, wo ich das Limit überschreite, immer gleich eine gefühlte Niederlage.
    • @Tamiko Deine Worte beschreiben meiner Ansicht nach das Dilemma aller Adipöser. Mir geht es Woche für Woche so ähnlich.

      Unter der Woche kann ich mich super halten aber am Wochenende habe ich bis zum Nachmittag schon zu viele Kalorien und kann dann nur selten Abends entsprechend verzichten. Das reicht dann zum Gewicht halten aber eben zu selten zum Abnehmen.

      Was ich mir vor längerer Zeit hierzu mal notiert habe:
      Was ich aber auch in dieser langen Zeit nicht wirklich verändern konnte: Den Kopfhunger!!!!!!
      Der kommt fast jeden Abend. Manchmal kann ich ihn im Zaume halten, manchmal nicht.
      Der Kopfhunger hat auch eigentlich nichts mit dem Essen zu tun, wird aber durch Essen gestillt.
      Kopfhunger kann für jegliche Art von Gefühlen und Bedürfnissen stehen, denen man sich meistens nicht wirklich bewußt ist und die man schon sein Leben lang mit Essen verdrängt oder ersatzbefriedigt hat.
      Kopfhunger hebelt letztendlich auch die Disziplin aus! Da unser Unterbewusstsein eben oft mächtiger ist als das Bewusstsein.
      Menschen die schlank bleiben, mussten ihre Gefühle und Bedürfnisse nicht mit Essen befriedigen und kennen daher diesen Kopfhunger kaum. Wenn diese Menschen satt sind, dann haben sie überhaupt kein Bedürfnis weiter zu essen oder können sich ganz leicht stoppen, da eben der Kopfhunger sie nicht in die Knie zwingt. Daher denken sie, dass es eben nur ein wenig Disziplin braucht, was bei ihnen ja auch stimmt.
      Aus ihrer Sicht eine logische Schlussfolgerung. Aus Sicht eines Adipösen, eine Herkulesaufgabe und oft ein Ding der Unmöglichkeit!
    • Liebe Tamiko, bestimmt ging es ja allen so und ich bin immer ehrlich und schreibe auch manchmal Dinge die man nicht hören möchte, die ich früher auch nicht hören mochte. Das bitte nie persönlich nehmen.

      DU bist es die das Unterbewusstsein siegen lässt und du bist es die es kontrollieren kann zumindest größtenteils, manchmal lasse ich es auch bewusst siegen. Natürlich leicht gesagt, aber es klappt erst, wenn aus dem Wunsch schlank zu sein, der Wille schlank zu werden entsteht...denn ein "Ich will ja" ist nur der Wunsch, doch der wartet(auf ein Wunder), der Wille aber, der tut. Also wenn dein Wille abzunehmen stärker ist als dein Wohlbefinden beim essen, dann wird dein Unterbewusstsein immer weniger Ausreden suchen und du auch immer weniger zulassen und dich mit jeder auseinandersetzen.

      In meinem zusammen gefassten Blog zb kannst du nachlesen wie ich mit den Ausreden umging und dann so stark wurde, dass ich noch nicht mal Mai 2012 meine Hirnblutung als Ausrede nahm die Diät zu stoppen bzw das umdenken, noch der im Juli 2012 darauffolgende Hirninfarkt mit Lähmung der linken Hand...im Gegenteil, ich hab sie mir zurück gekämpft...früher hätte ich gesagt, oje, fast tot, ich kann jetzt nicht abnehmen, ich hatte seit 2014 zehn OPs und hab keine als Ausrede genommen, auch wenn ich danach kein Sport machen konnte, musste ich eben noch besser aufpassen. Gebe dir Zeit, hetze dich nicht, denn es braucht Zeit zur inneren Umwandlung. Niemals als Versager sehen, sehe dich als Mensch mit Schwächen und Stärken und versuche deine Stärken in den Vordergrund zu stellen...nach und nach....
      Ich, und alle Anderen die es ohne OP geschafft haben, sind nichts Besonderes oder voller Magie..somit kann es jeder schaffen und auch DU. Ich glaube an dich, tue es du auch :)
    • Langsam und langfristig Abnehmen ohne OP

      Hallo zusammen.
      Es ist jetzt genau 2 Monate her daß ich euch zum Erstenmal mit meinem Abnehmkonzept "beglückt" habe.
      Möchte nun informieren was gut klappt und wo Optimierungsbedarf besteht!
      Vielleicht interessiert es ja jemanden.
      Zur Erinnerung:
      Bmi 50,Diabetes 2 kurz vo
      r Insulinpflicht und regelmäßige Gichtschübe vom Feinsten(Fortbewegung mit 2 Krücken unter Mega-Schmerzen)!
      Mein Plan war
      1.Wenig Kohlehydrate
      2.Viel Eiweiß
      3.Eine "normale"Mahlzeit täglich.
      4.No sports
      5.Getränke nur Wasser oder Zero.
      Gewichtskontrolle vierteljährlich dafür aber tägliche Blutzuckermessung.
      Wie geht es mir damit?
      Da jeder von uns eine andere Geschichte und andere Vorraussetzungen hat kann ich natürlich nur für mich sprechen!
      Ich versuche täglich ungefähr meinen Grundumsatz aufzunehmen,was ganz gut klappt,weil ich meine Hauptmahlzeit mit ca 800 bis 1000 kcal ansetze und mir mir für den Rest noch ca 800 kcal bleiben.
      Hungern tu ich sicher nicht!
      Zero Getränke sind nicht das gelbe vom Ei,aber mir helfen sie schon!
      Frühstück und Zwischenmahlzeiten bestehen aus Käse und Fisch sowie aus magerer Wurst und auch Magerquark und Hüttenkäse(alles Sachen die ich gerne esse)
      Ich denke,daß der relativ hohe Eiweißgehalt dieser Lebensmittel die gefürchteten Freßattacken eindämmt,weil ich bisher damit keine Probleme hatte!
      Wer jetzt Gemüse und Salat vermisst,die gibts zur Hauptmahlzeit!
      Die vierteljährlichen Wiegeintervalle sind problematisch weil man sich auch leicht verschätzt und dann die böse Überraschung wartet.
      Ich behalte sie aber bei,weil ich durch die täglichen Blutzuckermessungen gut über meine Kohlehydratbilanz informiert bin.Meine BZ-Werte sind mittlerweile die eines Nichtdiabetikers.
      Zum Sport sage ich nur,daß Sport auch Hunger macht und ich auch so genug Bewegung habe!
      Wer Sport gerne macht solls machen,ist sicher empfehlenswert aber wer Sport nicht mag wie ich,der solls bleiben lassen!
      Fazit:Bin ganz zufrieden,keine neuen Gichtschübe und BZ geht auch.
      Gewicht keine Ahnung,wird schon werden!
      L.G.



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    • daaja1 schrieb:

      Was ich aber auch in dieser langen Zeit nicht wirklich verändern konnte: Den Kopfhunger!!!!!!
      Ja, bei mir ist es auch meistens nur Kopfhunger. Denn manchmal habe ich gerade erst gegessen, und trotzdem ist das Verlangen so groß.

      daaja1 schrieb:

      Menschen die schlank bleiben, mussten ihre Gefühle und Bedürfnisse nicht mit Essen befriedigen und kennen daher diesen Kopfhunger kaum. Wenn diese Menschen satt sind, dann haben sie überhaupt kein Bedürfnis weiter zu essen oder können sich ganz leicht stoppen, da eben der Kopfhunger sie nicht in die Knie zwingt. Daher denken sie, dass es eben nur ein wenig Disziplin braucht, was bei ihnen ja auch stimmt.
      Aus ihrer Sicht eine logische Schlussfolgerung. Aus Sicht eines Adipösen, eine Herkulesaufgabe und oft ein Ding der Unmöglichkeit!
      Allerdings. Es gibt nur wenige Schlanke, die das verstehen, und meistens auch nur dann, wenn sie mal in irgendeiner Phase eine ähnliche Erfahrung gemacht haben und es deshalb aus eigener Erfahrung kennen. Viele sind sehr arrogant und kommen nur mit dummen Sprüchen.

      dickmamsell schrieb:

      DU bist es die das Unterbewusstsein siegen lässt und du bist es die es kontrollieren kann zumindest größtenteils, manchmal lasse ich es auch bewusst siegen. Natürlich leicht gesagt, aber es klappt erst, wenn aus dem Wunsch schlank zu sein, der Wille schlank zu werden entsteht...denn ein "Ich will ja" ist nur der Wunsch, doch der wartet(auf ein Wunder), der Wille aber, der tut. Also wenn dein Wille abzunehmen stärker ist als dein Wohlbefinden beim essen, dann wird dein Unterbewusstsein immer weniger Ausreden suchen und du auch immer weniger zulassen und dich mit jeder auseinandersetzen.
      Mit dem Willen oder auch der Selbstdisziplin ist es so eine Sache.
      Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch ein bestimmtes Kontingent an Selbstdisziplin hat (wahrscheinlich unterschiedlich groß bei unterschiedlichen Menschen, aber auch schwer von außen einzuschätzen, wieviel jeder an Disziplin für die gleiche Tätigkeit benötigt). Wenn jetzt das Kontingent für wichtige Dinge aufgebraucht ist, bleibt weniger oder nichts übrig für weniger wichtige Dinge.
      Jetzt liegt es nahe zu sagen, die Selbstdisziplin zum Abnehmen wird da sein, wenn es wichtig genug ist. Aber es gibt definitiv wichtigere Sachen, z.B. den Arbeitsplatz zu behalten, überhaupt arbeiten zu können, oder Dinge wie Körperpflege, einkaufen, kochen etc.
      Ich fürchte, dass bei mir ziemlich viel von meiner Selbstdisziplin bereits für den normalen Alltag aufgebraucht ist. Ich brauche sehr viel Kraft z.B. für meine 3 Arbeitstage in der Woche, aber auch für vieles andere, was immer laufend so anfällt. Was aber auch wichtig ist und nicht hintenangestellt werden kann.
      Sprich, es bleibt einfach nichts übrig. Ich kann nur etwas ändern, wenn ich schaffe, meinen Alltag weniger stressig zu machen, um mehr Selbstdisziplin für die zusätzliche Aufgabe "Disziplin beim Essen" zu haben. Stattdessen ist es oft so, dass ich das Essen benutze, um Energie wieder aufzutanken.

      dickmamsell schrieb:

      es braucht Zeit zur inneren Umwandlung. Niemals als Versager sehen, sehe dich als Mensch mit Schwächen und Stärken und versuche deine Stärken in den Vordergrund zu stellen...nach und nach....
      Da hast du recht. Aber es ist schon manchmal schwierig, wenn vermeintlich einfache Dinge nicht funktionieren. Dabei bin ich aber ziemlich stolz auf die Kilos, die ich letztes Jahr abgenommen hatte. Jetzt müsste es nur langsam mal wieder weitergehen.

      dickmamsell schrieb:

      somit kann es jeder schaffen und auch DU. Ich glaube an dich, tue es du auch
      Danke! :-)

      paps63 schrieb:

      Zero Getränke sind nicht das gelbe vom Ei,aber mir helfen sie schon!
      Ich kaufe sie auch manchmal, vor allem Eistee. Ansonsten trinke ich normalen Tee ohne Zucker oder mit Süßstoff, und Wasser.
      Allerdings habe ich beim Gewicht keinen Effekt gemerkt, als ich das vor Jahren umgestellt habe. Vorher habe ich viel Saftschorle getrunken, und die haben ja ziemlich viele Kalorien. Wahrscheinlich habe ich die eingesparten Kalorien anderweitig wieder ausgeglichen.

      paps63 schrieb:

      Zum Sport sage ich nur,daß Sport auch Hunger macht und ich auch so genug Bewegung habe!
      Wenn du anderweitig genug Bewegung hast, brauchst du nicht unbedingt Sport. Je nach Gewicht kann ja Sport sogar auch schädlich für die Gelenke sein.
      Ich mache auch keinen Sport im eigentlichen Sinn, aber ich mache gerne flotte Spaziergänge im Wald. Das macht mir auch Spaß und so ist es keine Belastung. Ich glaube, dass man einen Sport, den man als Belastung empfindet, nicht auf Dauer durchhält.
    • schaue wieder mal vorbei
      wenn das Abnehmen einfach wäre hätte ich nicht über 50 Jahre mit Übergewicht gelebt, mit Ü 60 seinen Körper zu halbieren ist nicht gerade einfach
      aber ich kämpfe und suche immer wieder nach Dingen die mir helfen das aktuelle Gewicht zu halten
      direkt Sport habe ich in meinem Leben nie gemacht und werde jetzt damit auch nicht mehr anfangen,
      aber Bewegung jeder Art sind tägliches Übel für mich geworden, da gibt es keine Ausrede
      wünsche Euch viel Erfolg bei eurem Vorhaben
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Bei meinen Spaziergängen war es anfangs manchmal schwierig mich zu motivieren, aber inzwischen geht die Motivation meistens von selbst, d.h. sogar wenn ich einen trägen Tag habe, überkommt mich irgendwann die Lust, doch rauszugehen (es ist nicht gemeint, jeden Tag, sondern ich habe meine festen Tage, und da findet das so statt). Und wenn es dann so richtig freiwillig ist und kein Zwang, dann ist es echt viel schöner.
    • ich habe seit über 40 Jahren Hunde, also immer in der Mehrzahl ! zeitweise bis zu 8 Stammhunde, plus ca. 10 Welpen
      habe jahrelang Hunde gezüchtet, Haufen einsammeln habe ich nie als Sport gesehen :nix: ist für mich auch heute nicht so
      raus muss ich also auch immer und nicht nur an guten Tagen, ich habe auch heute noch 3 Hunde !
      ich bewege mich also schon immer recht viel, war ja notgedrungen nötig
      heute aber auch völlig anders und mit viel mehr Lust ! ich lebe anders, ich gehe gern wandern und sitze auch mal auf dem Hometrainer :fahrrad: bin außerdem seit 2015 regelmäßig im REHA Sport
      früher war das eine völlig andere Sache, es fiel mir alles viel schwerer und im Sommer ! darf nicht dran zurück denken
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Sehr lobenswert!
      So weit bin ich noch nicht. Wenn ich schon darüber nachgedacht habe, mir einen Hund anzuschaffen (was aber im Moment sowieso nicht geht), dann dachte ich immer, dass das ein Problem geben würde, mit dem täglichen Rausgehen. Ich bin schon von Natur aus eher träge. Aber man kann lernen, dass Bewegung, wenn es die richtige ist für einen selber, auch Spaß machen kann. Dann darf man am Anfang aber nicht zu viel machen, damit es keine Überforderung ist.
      Ich habe mit 1x wöchentlich angefangen und steigere das allmählich. Theoretisch soll man ja täglich was machen, aber das wird bei mir sicher nie klappen. Wenn ich mal bei 3-4 x in der Woche zuverlässig angekommen bin, dann bin ich mit mir zufrieden.
      Ich habe aber auch einen Bürojob und sonst wenig Bewegung (kein Haus, kein Garten).
    • bei mir werden täglich die Hinterlassenschaften der Vierbeiner weg gemacht
      mein Mann liebt seinen Garten und die saubere Wiese noch viel mehr !
      bin ja auch nicht nur im Garten, sondern auch auf der Straße unterwegs und da ist sofort Pflicht

      ich habe im Januar schon 3 kg minus weniger auf der Waage bis heute !
      Weihnachtsspeck ist weg :hund
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
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    • @Sachsengirl prima!!!

      Ich war letzte Woche in Urlaub und habe heute das selbe Gewicht wie vor dem Urlaub. Damit bin ich auch sehr zufrieden, denn das Essen und die Auswahl im Hotel waren mehr als verführerisch. Da ich aber inzwischen auf Sättigungsbeilagen und Alkohol fast ganz verzichte und hauptsächlich Fleisch, Fisch, Gemüse und Dessert esse galt wieder alles ohne zu Hungern. Und eigentlich hatte ich auch kaum das Gefühl von Verzicht.