Ich bin jetzt leider auch dabei (+ 20 kg)

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    • Liebe Erika,
      vielen Dank für Deinen Bericht. Wir müssen uns mal unterhalten. Ich werde mich wohl auch beruflich verändern (müssen) und ich kann mir die Richtung EB auch vorstellen. Ist aber derzeit alles unsicher. Ich werde mal beim Arbeitsamt einen Termin machen, inwieweit ich Unterstützung bekomme.
      Bezgl. Forumstreffen und Deiner PN muss ich noch abwarten, da ich derzeit in den Vorbereitungen bin. Ich wünsche Dir -auch von Norbert- alles erdenklich Gute und freuen uns, Dich wiederzusehen. :friends:
    • Danke, Ramona, ich freue mich auch total.

      Die allerwichtigste "Kleinigkeit" ist für mich, JEDEN Abend jeweils 2 bis 3 Dinge aufzuschreiben, die am Tag schön waren, die ich geschafft habe und wofür ich dankbar bin.

      Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dem Tag als wir den Hund einschläfern lassen mussten, noch irgendwas positives abgewinnen zu können und unter Tränen ist es mir doch gelungen. Ich hatte einen Schmetterling aus meinem Zimmer befreit und mein Mann war besonders einfühlsam und hat sich rührend um mich gekümmert. Das war ein Schlüsselerlebnis, selbst an so einem für mich furchtbaren Tag auch noch was Schönes erlebt zu haben.

      Ich habe so einen Buchkalender zweckentfremdet um das jeden Tag einzutragen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • @VanitaLuna das ist ja ne super tolle Idee! Ich glaub das übernehm ich für mich :)
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Wenn das Gedankenkarussell ums Essen oder Probleme losgeht, kann man eine kleine Meditation einschieben und sich z.B. an seinen Lieblingsort denken. Und wenn es nur 5 Minuten sind, wenn es auf dem Klo ist, es geht immer und überall und das unterbricht das Karussell und bringt einen wieder runter. Dann kann man seine Handlungen überdenken bevor die Schokolade im Mund ist. Gleichzeitig wird der Stresslevel gesenkt, das ist ja eine hormonelle Geschichte und das Stresshormon Cortisol ist nicht gut fürs Gewicht.

      Etwas Kreatives oder Handwerkliches zu machen ist auch immer sinnvoll.

      Ich halte rein gar nichts von Ablenkungsstrategien, weil die dauerhaft eben nicht helfen. Damit kann man mal einen Moment überbrücken aber löst ja keine Probleme und behebt keine Ursachen.
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    • Mein Tipp erstmal an alle die zugenommen haben, ganz, ganz ruhig Innen werden. Es darf null Platz für Angst in euch sein. Denn die benutzt das Unterbewusstsein für die Sucht zu essen. Man wird nervös, die Angst noch mehr zuzunehmen und findet keinen Anfang. Futtert. Also erstmal ganz in sich gehen. Sich bewusst werden, dass im Grunde absolut gar nichts passieren muss, dass du bestimmen kannst.Auch wenn es soviel leichter ist, das Unterbewusstsein bestimmen zu lassen, schließlich isst man ja doch so gerne. Man muss sich immer wieder sagen, hey, du weißt doch was du willst und du weißt auch genau wie du es bekommst und hast es in der Hand.DU. Und dass du dich nicht fremd bestimmen lassen möchtest. Ihr werdet das alle schaffen, wenn ihr an euch glaubt und der Sucht zu essen eure Angst nicht zeigt.Und man darf sich auch nicht als Versager fühlen, denn ein Versager schert sich nicht drum was passiert, ihr schon und ihr wollte ja auch was tun.Und außerdem ist man nur Mensch und keine Maschine. Erst seit ich abgenommen habe,mag ich Süßes.Und kann Massen davon in mich rein stopfen.(ohne OP) Und mache das auch.Verzichten? Nö, auf gar nichts. Aber, was ich mache ist, ich sage mir nicht, ach wenn ich mal vier, fünf Kilo zugenommen habe, habe ich das schnell wieder unten. Weil aus den fünf Kilos werden schnell 15. Ich gleiche das sofort aus, immer noch im selben Monat. Und so Klappt das super seit fast sieben Jahren. :) Also, ihr schafft das !
    • Ja, die mentale und emotionale Beteiligung ist mitentscheidend.

      Kann man sogar mit medizinischen Tests nachweisen. So leiden z.B. Leute, die zwangsweise hungern müssen (Diät, Dürrekatastrophe etc) daran, fühlen sich schwach, haben Kreislaufprobleme, sind körperlich sehr geschwächt. Bei Leuten, die bewusst fasten, ist das völlig anders obwohl die oft nur Wasser trinken und gar keine Kalorien zuführen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hallo zusammen!
      Ich war schon ewig nichtmehr im Forum online. Kann mich lieder in die Reihe der Zunehmer einreihen. Hatte erst Magenband. 25 kg Abnahme, dann wieder Zunahme.
      2015 Entfernung Magenband und in einem ritt Umbau zum Magenbeypass. Abnahme bis 75 kg. nach einem Jahr wieder 10 kg rauf. dann wieder runter und jetzt Gewicht
      bei 90 kg. Ich könnte nur heulen. Leider bekomm ich keinen Dummping bei Süßem, bin Stressfresser. Theoretisch kenn ich Alles was ich falsch mache, kann es aber nicht
      umsetzen, ärgere mich ständig über mich selbstund sag mir, das im Kopf ja was nicht stimmt. Warum hört man nicht bei 2kg Zunahme auf und schaltet das Gehirn ein.
      Das ist für mich absolute Fettsucht.
      Schönes Wochenende wünscht euch Sabine
    • Ja, ich bin der Stressesser. Arbeite im Kraftwerk im durchgängigen Schichtsystem als Schichtleiter nur mit Männern.
      das ist nicht so schlimm, aber bin auch noch Betriebsratsvorsitzende und das ist anstrengend. Unsere Geschäftsleitung greif ein meist persönlich an, naja und ich hasse Ungerechtigkeit. Leider macht man es keinen recht unter den Kollegen. In der Position wird man ganz schön verheizt.
      Ich bemüh mich von mein Gewicht runterzukommen. Garderobe wird langsam zu eng. Hab kleine Maßnahmen eingeführt. Kein Süßes zu Hause , nach der Spätschicht zu
      Hause gleich Zähne putzen, dann komm man nicht mehr in Versuchung.
      LG Sabine
    • Also, der Autor heißt Achim Peters, er leitet das Projekt "selfish brain" an der Uni Lübeck. Hat zwei Bücher zum Thema Übergewicht geschrieben, eines "Das egoistische Gehirn" und "Mythos Übergewicht". Ich habe keins davon gelesen, nur die Zusammenfassung, aber seine These scheint mir plausibel.

      Ich konnte den Zusammenhang mit Stress dieses Jahr sehr deutlich feststellen. In den ganzen vergangenen Jahren hatte ich sehr viel Stress, und ich habe es nie geschafft, auch nur eine einzige Diät durchzuhalten. Dieses Jahr habe ich meinen Stress etwas reduziert (es ist aber immer noch zu viel), und plötzlich habe ich 10 Kilo abgenommen, ohne überhaupt sehr viel dazu zu tun. Kaum hatte ich im September und Oktober wieder mehr Stress, ging nichts mehr. Diese Woche Urlaub, jetzt ist wieder ein Kilo weg.

      Wenn also irgendwie möglich, muss man einfach den Stress reduzieren, egal wie. Ich persönlich kann mein Essverhalten nicht willentlich beeinflussen, wenn ich Stress habe.
    • Hallo zusammen und besonders ein hallo an die liebe Eule ;-)

      Ich bin die Daniela.Ich habe am 25.8.09 meinen Bypass bekommen .Da lag mein Gewicht bei 140 Kilo bei einer Größe von (damals) 165 cm. Ja lacht nicht man schrumpf echt :-))))

      Ich habe meinen Bypass bekommen und kam sofort gut klar damit.Habe auch 50 Kilo gesamt Abnahme gehabt. Habe diese auch gut 3 Jahre halten können :-) Dann kam das wo wir alle vor gewarnt worden sind. Wir sind nicht im /am Kopf operiert worden. Ich muß sagen mein *neuer* kleiner Mülleimer hat sehr sehr selten gemeckert im Sinne von *bäh* das vertrag ich aber nicht.Süßes die ersten 3 Jahre klasse ,mochte ich nicht mehr ! Das war dann plötzlich anders denn trotz angeblicher Ansage als Bypässler könne man nix süßes mehr vertargen ist Quatsch!!!!

      Nun mal um auf den Punkt zu kommen:

      Jahrelang zwischen 86/88 Kilo gehalten.Damit war ich immer mega zufrieden.
      2013 dann bei 97 Kilo angekommen.Durch zu faul sein und zu gutes Futter samt Zuviel süßes!!!!
      Dann in 10 Monate 12 Kilo runter :-) Durch FDH und mehr Bewegung!

      2018 Februar 103 Kilo :-(((((….jetzt 92 Kilo und das mit FDH und Bewegung!!!

      Ich bin nun in der *ich halte wie bekloppt das Gewicht * Phase.

      Also ich bin da wo ich vor der Op war.Was da heißt ich muß mit denken sonst geht's hoch her :-(

      Ich wünsche allen viel Glück runter zu kommen oder zu halten.

      Eine erneute Op kommt für mich nicht in Frage da ich weiß es liegt nur an mir ;-)

      Lieben Gruß Dani
      Unmöglich sind nur die Dinge die man nicht tut! :]
    • Danke Daniela für Deine Zeilen, solche Langzeitberichte sind sehr interessant für einen Bypass-Anfänger und eine eindringliche Warnung ...ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Konzentration bei der Haltephase.

      @Tamiko
      Warum ich aber hier schreibe ist wegen der von Dir erwähnten Selfish Brain Theorie von Peters, ich habe dieses Buch interessiert gelesen und als Folge daraus erkannt dass ich was an meinem Stresserleben verändern muss, seitdem meditiere ich.

      Ich fühle mich dadurch zwar wesentlich entspannter und glücklicher, abgenommen habe ich aber nicht damit. Streß für das Gehirn, und folgender Zuckerverbrauch, ist ein anderer Streß, als für mein Bewusstsein, dass wusste ich damals noch nicht.

      Das Gehirn hat Streß bei der Steuerung der ganzen Prozesse wie Stoffwechsel usw und verbraucht ganz nebenbei bis zu 20% unserer Gesamt-Energie dafür, also ein echter Großverbraucher in unserem Körper, in besonders stressigen Hirnzeiten auch mehr....bei einem Grundumsatz von 2000kcal also mehr als 400kcal nur für das Gehirn.Peters meinte 2011 dass unser Gehirn bis zu 90% der Energie beansprucht die wir aufnehmen.

      Peters Theorie sagt, wenn das Hirn Energie braucht werden alle Regelkreise sofort auf INPUT gestellt um es mit Zucker zu versorgen, also auch die Psyche, so dass wir kaum eine Change haben da dagegen anzustinken...völlig egal ist dem Hirn dabei wie fett unsere Leber schon ist und welche Nebenwirkungen ich durch Adipositas habe, deswegen nennt der das auch egoistisch vom Gehirn.

      Die Folge könnte auch sein dass Kalorienzählen nicht notwendig sei, da auch dies dem Gehirn völlig Wurscht wäre, so kommt es dass manche immer mehr essen als ihr Umsatz und nicht zu nehmen, und andere drunter essen und nicht abnehmen, der große Regelfaktor sei eben dass Gehirn, und der Verbrauch da oben sei der entscheidende Regelkreis....

      Naja, ist nur eine von mehreren Theorien...das nähme uns ein bisschen aus der Verantwortung, andererseits aber auch die Selbstkontrolle, deswegen wehrt sich da was in mir....

      Das das Gehirn aber ein wichtiger Schlüssel für dauerhafte Gewichtsregulatio ist, dass kann ich mir gut vorstellen. Wie dies zu beeinflussen sein wird von außen, werden wir in der Zukunft bestimmt noch erfahren, da geht auch viel Forschung hin.
      Bis dahin kümmern ich mich um meine Zuckersucht ;-)
      :135:
    • Fender schrieb:

      Ich fühle mich dadurch zwar wesentlich entspannter und glücklicher, abgenommen habe ich aber nicht damit. Streß für das Gehirn, und folgender Zuckerverbrauch, ist ein anderer Streß, als für mein Bewusstsein, dass wusste ich damals noch nicht.
      Ich habe meine Arbeitszeit verringert, von 80 auf 60%. Arbeite nur noch 2 Tage im Büro und 1 Tag zu Hause. Das heißt, ich habe an der Stressmenge etwas verändert, weniger am Umgang mit Stress. Ich weiß ja auch nicht sicher, ob das geholfen hat, aber mir fällt sonst keine Erklärung ein, weshalb ich dieses Jahr plötzlich abnehmen konnte und vorher nicht, obwohl ich mich vorher genauso bemüht habe und auch Kalorien gezählt habe und versucht habe, Sport zu machen.

      Manche hier haben schon geschrieben, Abnehmen sei leicht, nur das Halten sei schwer. Ich habe allerdings nie geschafft, abzunehmen und fand deshalb das Abnehmen schwer bis unmöglich. Ich weiß auch nicht, ob jetzt noch was weiter geht, oder ob ich bei diesem Gewicht bleibe. Muss ich mal schauen. Aber die Reduzierung von Stress war und ist auch aus anderen Gründen sinnvoll, insofern kann es nicht verkehrt sein, da was dran zu drehen, soweit es möglich ist.

      Notfalls wird man eh ausgebremst, früher oder später, Erschöpfungsdepression lässt grüßen. Ich bin mitten drin. Meine Stressreduzierung war nicht ganz freiwillig.
    • Nachdem das letzte Posting schon einige Wochen her ist, möchte ich es aus aktuellem Anlass wieder hoch holen.
      Am Ende meiner Gewichtszunahme (nach 13 Jahren Gewicht halten) war ich bei 82,5 kg :panik: Mein niedrigstes Gewicht war 59 kg, aber man sagte mir, dass ich krank ausgesehen habe. Jetzt ein paar Monate später bin ich bei 75,3 kg. Noch 6 kg weniger, damit endlich wieder eine "6" vorne steht, dann werde ich sicherlich gelassener.
      Mir passen GsD immer mehr Klamotten - vor allem meine Hosen. Mit den Oberteilen habe ich weiterhin ein großes Problem. Aufgrund des Nierentumors letzten Jahres, wo man eine halbe Niere entfernen musste, habe ich eine "komische" Körper/Bauchform bekommen. Mein Doc. sagte mir damals, dass ich NIE mehr meine Figur bekommen werde, auch wenn ich mein Gewicht wieder erreiche. Grund dafür ist die Durchtrennung der Muskeln, da ich einen großen Flankenschnitt bekam, um den Tumor vollständig zu entfernen. Letztendlich nicht ganz so schlimm, aber eben nicht so schön. Hosen in Größe 38/40 und Oberteile in 44/46. Passt eben nicht so gut zusammen. Dennoch muss ich mir im Klaren sein, dass eine Wölbung sicherlich besser ist als ein Tumor. Könnte ich endlich auf die Süßigkeiten und meinem Liter Milch am Tag verzichten, hätte ich sicherlich schon mal Ziel erreicht, aber ich schaffe es einfach nicht. :heul:

      Mein aktueller BMI ist 28,34 -> Übergewicht.
    • @Ramona die Nachteule oh, ich wusste das mit dem Tumor gar nicht, tut mir sehr leid! Hoffe durch die Entfernung ist alles ok?

      Bei mir ist momentan alles etwas seltsam...ich stand ja ewig bei 75 kg, nachdem ich bei 83,6 kg angekommen war und die Notbremse gezogen habe.

      Ich hab mit erst vor kurzem damit abgefunden, dass mein Körper wohl bei 75 kg am besten funktioniert und sich weigert Gewicht zu verlieren ;)

      Tja: nachdem ich ja seit 8 Wochen mit der Verdauung Probleme habe (inzwischen ist es etwas besser, kein überdosierter Magenschutz mehr, Macrogol, probiotische Bakterien seit 2 Wochen) esse ich weniger und viel Salat und wenig Kohlenhydrate. Von zu viel KH‘s bekomme ich immer noch sofort Blähungen und Krämpfe.
      Heute morgen zeigte die Waage 72,6 kg! Ich hab mich so gefreut :), denn 72 kg waren immer mein Wohlfühlgewicht.

      Und jetzt kommt das aber:

      Anstatt mich damit zufrieden zu stellen, hab ich jedes Mal auf der Waage den Gedanken „ein bisschen geht noch“....hab meinen Ticker in der Gewichts-App von 72 auf 71 kg angepasst, als Ziel. Dann wär ich nach den nächsten OPs wahrscheinlich knapp unter 70 kg...aber ich wollte doch die ganze Zeit nicht unter 70 kg!!!!! :( ich weiß, ab 67 kg sieht mein Gesicht kantig, faltig und krank aus (hab ein spitzes Gesicht, hohe Stirn, da sieht man eh schlanker aus als man ist).

      Ich mach mir grad bisschen sorgen, weil ich von der Waage her weiß, so ist alles ok. Im Spiegel ist auch alles ok! Aber sobald ich aktuelle Fotos von mir sehe, Habe ich das Gefühl, da stehen 80 kg.

      Bis vor 1 Jahr war es mir fast egal, das ich wieder über 80 kg hatte. Ich weiß gar nicht was mit mir los ist momentan :(
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Guten Abend :)

      ich dachte ich passe am besten hier her. Ich habe erst 70 kg abgenommen und dann in 9 Monaten 50 kg zu jetzt fragt man sich natürlich wie das sein kann. Ich wurde Schwanger durfte nur liegen von Anfang an und habe zu dem mächtige Hypos gehabt zusätzlich kam dann noch ein erbrechen das man mit der Schwangerschaft begründet hat. Nach der Schwangerschaft mein Sohn kam nur 7 Wochen zu früh habe ich aber weiter gebrochen. Ich hatte mich an meinem AZ gewandt und um Hilfe gesucht. Ich war vorstellig und es wurde gesagt im März 2018 ich hätte ein Ernährungsproblem ab zur EB. Gesagt getan die sagte dann wir machen EB und ich hätte eine Histaminintoleranz...Naja wir haben das so bis Juli 2018 gemacht Ernährung umgestellt weil das brechen blieb ja nach jedem Essen oder Trinken selbst Wasser...Im August hatte ich die Schnauze voll statt abnehmen wieder stolze 138 kg damals bin ich mit 150 kg operiert worden...Ich rief in einem anderen AZ an man nahm mich Ernst und Ende September 2018 ging ich stationär...Seit Oktober weiß ich nun was ich habe einen Zwerchfellbruch+Gallensteine und eine Ausbeulung wo wohl der Magen reingerutscht ist...Ich kann bist heute nur das ungesunde Zeug (Toast oder Weißbrot) und alles was wenig Säure macht essen ich esse maximal 200g mit Schüssel am Tisch da ich das Erbrechen nicht kontrollieren kann. Selbst konsistenz spielt eine Rolle es gab Zeiten in der Schwangerschaft wo ich nur Salzstangen gegessen haben...Leider nehme ich auch noch Medikamente Psychopharmaka die ich reduzieren muss die einen zunehmen lassen...Naja alles im allen werde ich am 05.03 operiert und ich hoffe das Kotzen hört auf und ich kann mich wie ich es einst gelernt habe ernähren zu dem soll es nochmal einen re-sleeve geben damit ich hoffentlich wieder abnehmen kann...Mich würde ja interessieren ob es solche Fälle hier auch gibt da ich dazu nichts gefunden habe :) Bewegung habe ich nach der Schwangerschaft wieder angefangen und Aufrecht erhalten Faul bin ich nicht :D Liebe Grüße
      Ein schweres Leben wird erträglich,sobald man ein Ziel hat... <3