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    • Die meisten werden es aber nur für das Geld machen, vielleicht auch aus Notlagen heraus, und es gab ja schon öfter Berichte, dass Leute, die bei dieser Art von Sendung mitmachen, nicht aufgeklärt wurden, was in der Sendung alles von ihnen gezeigt wird, auf welche Weise sie im Grunde lächerlich gemacht werden. Nach dem Sendetermin waren sie das Gespött des ganzen Ortes usw... das betrifft aber jetzt nicht ausschließlich die Sendungen mit Dicken, sondern das ganze Genre dieser Art im Privatfernsehen.
    • Aber ganz ehrlich, wenn es nicht gerade die erste Staffel ist, müssten die Leute ja schon mal 1-2 Sendungen gesehen haben und mitbekommen, was und in welchem Umfang sie die Leute und deren Leben zeigen. Das ist doch alles kein Neuland. Die Formate wird es immer wieder geben und werden immer wieder nur auf Quoten ausgelegt. Damit muss ich leben, wenn ich mich, egal ob freiwillig oder aus einer Notlage heraus, dafür bewerbe. In den meisten Fällen sind die Leute über 18 und haben sich das selbst eingebrockt und müssen am Ende mit den Konsequenzen leben.

      Ausgenommen sind hiervon mal Kinder, wo die Eltern das entscheiden (dürfen) und wirklich Menschen mit niedrigem IQ, die das Ausmaß gar nicht verstehen (können), aber auch die müssen am Ende da durch.
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Also mich interessiert nur das mit den Straffungen ;)

      Ich schaue im „normalen“ TV kaum noch was (Höhle der löwen und perfektes Dinner ;) ) das war’s dann schon so ziemlich.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Normales Fernsehen gucke ich so gut wie gar nicht mehr.

      Aber Sachen wie the Biggest Loser und Extrem Schwer gucke ich ganz gerne. Allerdings war The Biggest Loser anfangs noch besser, jetzt ist es wirklich fast nur noch zur Schau stellen, auf Ernährung wird quasi gar nicht mehr eingegangen und die Teilnehmer werden immer mehr schikaniert, als ob Abnehmen nicht schwer genug wäre, müssen sie in Zelten schlafen, sich das Wasser im Pool erstmal verdienen, genauso wie Sportgeräte teilweise, das ist doch totaler Schwachsinn. Extrem Schwer finde ich von den ganzen Formaten am besten, es wird mehr noch auf die Ernährung eingegangen, man bekommt sein persönliches Sportprogramm und du musst keine Angst haben, dass wenn mal eine Woche schlecht läuft, man raus fliegt.

      Mein Leben mit 300kg, ganz ehrlich das gucke ich zur Abschreckung... zum einen zeigt es wo man nicht (wieder) landen möchte und es zeigt mir, das selbst mit 300kg eine Magenverkleinerung kein Selbstläufer ist und man selbst etwas dafür tun muss.

      *Heike* schrieb:

      Diese 300 kg-Geschosse finde ich dann teilweise zum anschauen zu heftig mit den Odemen. Bei einer Frau hing der Bauch 30 cm über dem Boden - das habe ich nicht mehr geguckt.
      Ohja das war echt heftig.

      Ich weiß gar nicht, ob die Folge jetzt schon auf deutsch lief, habe es zuvor im englischen gesehen... aber einer ist auch während der Dreharbeiten verstorben, da kam die Hilfe zu spät :( diese Folge hätte nicht ausgestrahlt werden, meiner Meinung nach.
    • @*Heike*

      Extrem schwer lief glaube ursprünglich auf RTL, dann auf RTL 2. Das Format ist mit Flex Klemme (den ich zumindest sehr sympathisch finde). Leider wurde auch hier schon etwas gekürzt, anfangs wurden die Teilnehmer ein Jahr lang begleitet, jetzt nur noch 9 Monate bzw. glaub 300 Tage waren es. Das Format setzt auf Ernährungsumstellung (Paleo) und Sport, zwischendurch wiegen ist verboten und daher wird nur alle 100 Tage gewogen um da den psychischen Druck raus zu nehmen. Kein Gegeneinander, nur immer ein Gewichtsziel alle 100 Tage, wenn das geschafft wird, gibt es eine Belohnung, ansonsten eben nicht, aber man fliegt halt nicht raus, wenn man das nicht schafft.

      Online aber leider nicht mehr verfügbar :(
    • Schnutzelchen schrieb:

      @MeinNeuesIch

      anstatt Dich über Anträge für jeden Pups und bürokratischen Firlefanz in Deutschland aufzuregen, könntest Du auch einen Moment innehalten und froh sein, dass Dich hier die Solidargemeinschaft in solchen Situationen auffängt mit Kostenübernahme, Nachsorge etc. Von der Lohnfortzahlung ganz zu schweigen.
      In den USA ist das Krankenkassensystem relativ gnadenlos. Ich denke, ein Großteil der Patienten von Dr. N sind aufgrund ihrer multiplen Erkrankungen nicht mehr erwerbsfähig und somit auch nicht oder nur unzureichend krankenversichert. Da hilft dann kein Antrag, sondern Du stirbst eben an Adipositas oder machst bei einer Show mit. Freu Dich also, dass es Dir hier besser geht.
      So war es nu auch nicht gemeint.

      Und aufgeregt hab ich mich nicht.

      Mit bürokratischer firlefanz war gemeint das man zig Anträge stellen muss für ein und die selbe sache. Unabhängig von unserem vorhaben mit der Magenverkleinerung.

      Bekomme es gerade live bei den Nachbarn mit.
      Er ist durch eine schwere Krankheit letztes Jahr auf Dialyse angewiesen und jedes einzelne ding was er dafür braucht muss er schriftlich beantragen.
      Sei ea spritzen, beutel, etc alles einzeln.
      Das meine ich mit bürokratischer Firlefanz..

      Vielleicht versteht man jetzt besser was ich meine
    • Bei meiner Freundin ist das so, die nimmt seit einem halben Jahr Hormone, weil sie zu früh in die Wechseljahre gekommen ist. Jetzt ist die Packung leer und sie bekommt erst im Oktober ein neues Rezept weil die Praxis sagte, sie dürfen nur einmal im Quartal ein Rezept dafür ausstellen. Jetzt is sie praktisch 2 Wochen ohne Hormone! Das kann doch nicht sein :( sowas ist schon furchtbar, aber grundsätzlich müssen wir froh darüber sein, was uns alles bezahlt wird.

      Mein Sohn ist ein Frühchen und war 9 Wochen im Krankenhaus. Davon 5 Wochen auf Intensivstation. Alleine das hat unsere KK zwischen 20.000-25.000€ gekostet! Wenn ich denke das hätte ich selbst bezahlen müssen....
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Genau das meine ich... Meine große kam auch zu früh und musste in den inkubator

      *Sabse* schrieb:

      Bei meiner Freundin ist das so, die nimmt seit einem halben Jahr Hormone, weil sie zu früh in die Wechseljahre gekommen ist. Jetzt ist die Packung leer und sie bekommt erst im Oktober ein neues Rezept weil die Praxis sagte, sie dürfen nur einmal im Quartal ein Rezept dafür ausstellen. Jetzt is sie praktisch 2 Wochen ohne Hormone! Das kann doch nicht sein :( sowas ist schon furchtbar, aber grundsätzlich müssen wir froh darüber sein, was uns alles bezahlt wird.

      Mein Sohn ist ein Frühchen und war 9 Wochen im Krankenhaus. Davon 5 Wochen auf Intensivstation. Alleine das hat unsere KK zwischen 20.000-25.000€ gekostet! Wenn ich denke das hätte ich selbst bezahlen müssen....
    • kurze Info zu den Magenverkleinerungen in den USA: ich bin auf FB auch in diversen US-Foren für Schlauchmagen, etc. und so einfach ist es nicht, die OP's in den USA zu bekommen. Viele haben Versicherungen, die vielleicht die OP's übernehmen, aber sie müsen z.B. aufhören zu rauchen, damit die Wundheilung nicht gestört ist und oftmals werden sie auch abgelehnt. Viele nehmen Kredite auf um sich eine OP leisten zu können. Diese sind erheblich teurer als in D!
      Und zu den Lymphödemen bei den 300kg-Patienten: ich denke schon, dass es besser ist, solch ein Monstrum von Ödem zu entfernen, damit man sich überhaupt wieder bewegen kann. Ich glaube, wir können da gar nicht richtig mitreden, denn ich z.B. habe hier in D noch nie solch enorme Ödeme gesehen. Ich stelle mir das sehr schmerzhaft und auch hinderlich vor.
      Just my 2 cents...
    • MeinNeuesIch schrieb:

      In der USA ist es so das man zu der praxis hin geht zack wirst operiert und er sagt dir nimm soviel ab und die haut wird korrigiert...

      Bei uns muss man für jeden pups ein Antrag stellen.

      Hab eben mit einer langjährigen freundin geskypt die in west virginia lebt. Das gesundheitssystem in den staaten ist einfacher gestrickt als unser bürokratischer Firlefanz
      Ich frage mich auch jedesmal, ob die Leute da teilnehmen, da sie dann die Magen- und Wiederherstellungs-OPs bezahlt bekommen und weil sie sonst keine Chance haben, sie zu erhalten. Andernfalls würde sich ja niemand freiwillig so zur Schau stellen - es sei denn, es würde sehr gut bezahlt. Aber ich tippe auf ersteres. Und das bedeutet zwangsläufig, dass die KK das in den USA wohl nicht standardmäßig bezahlt. Dann stelle ich doch lieber einen Antrag und kriege es gezahlt. (Danke, TKK! :thumbsup: )

      Charina schrieb:

      Mein Leben mit 300kg, ganz ehrlich das gucke ich zur Abschreckung... zum einen zeigt es wo man nicht (wieder) landen möchte und es zeigt mir, das selbst mit 300kg eine Magenverkleinerung kein Selbstläufer ist und man selbst etwas dafür tun muss.
      Genau. Was ich aber vor allem interessant/schockierend finde, ist, dass Dr. Now aus der Show sagt, dass nur 5 % der Operierten auch nach 5 Jahren noch erfolgreich sind! :S (Und er hat ca. 2000 operiert). Nicht nur die Größe des Magens, sondern auch der Stoffwechsel ändere sich durch die OP, aber nach 5 Jahren sei der Stoffwechsel wieder exakt wie vor der OP. Der Körper passe sich an bzw. repariere sich. Wer seine Gründe fürs falsche/zu viele Essen nicht behoben hat, wird wieder zunehmen und die genetische Disposition wird sich wieder durchsetzen. Wer 5 Jahre nach der OP esse wie im 1. Jahr nach der OP, würde wieder zunehmen. 95% der Vorzeige-Menschen der Show bleiben also auch nicht schlank.

      Wie sieht es wohl in D aus? Ich bin morgen zur Jahreskontrolle im AZ und werde mal nach den Langzeiterfolgswerten fragen...

      *Heike* schrieb:

      Da hast Du Recht, TBL war wirklich mal besser, da werden wieder die Quoten nachgelassen haben und dann kommt neues Input.
      Das sehe ich auch so - inzwischen ist es mehr Dickenschickane und Kampf um jede Selbstverständlichkeit. Mit Unterstützung hat es nicht mehr viel zu tun, wenn man den Kandidaten die Sportgeräte wegnimmt bzw. die sich diese erstmal in einem Wettkampf wieder verdienen müssen. Habe ich auch nicht mehr geguckt, das letzte Mal, ist mir zu blöd geworden...

      Bei "Mein Leben..." wird den Leuten aber wirklich geholfen, ebenso wie bei "Extrem schwer" wirklich geholfen wird. Ich denke, jeder kann selbst entscheiden, ob er teilnimmt oder das angucken will. (Ich will - aber es ging ja um die WHO-Dokumentation - die werde ich mal näher unter die Lupe nehmen! ;) )
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Tja nur 5% nach 5 Jahren klingt echt bitter, aber ohne Disziplin kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man nach 5 Jahren wieder so aussieht wie vorher. Der Körper ist leider sehr anpassungsfähig... ich glaube beim Schlauchmagen kann es schon nach einem Jahr passieren, dass er sich wieder so ausgedehnt hat wie vor der OP (meine ich hier im Forum gelesen zu haben). Das macht mir doch etwas Angst, weil ich schon so oft immer wieder gescheitert bin. Die vielen positiven Beispiele so wie dich tanka bauen aber auf :) und die Negativbeispiele? Tja wem es nicht gelingt, der zieht sich eher zurück, leider... aber ganz ehrlich, würde ich auch.

      So zu den WHOs, ich habe mir gestern den ersten Folgen der 1. Staffel angesehen.... ähm ja eure Ergebnisse hier im Forum sind soooo viel besser. Vorallem die Brüste der Männer werden da komplett versaut in der Sendung, die der Frauen sieht man ja nun nicht um das beurteilen zu können. aber bei den Männern stehen jetzt immer die Brustwarzen zu eng beieinander und/oder sind unförmig :(