Nur 5 % der Operierten können Ihr Gewicht halten ?

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    • *Heike* schrieb:

      MeinNeuesIch schrieb:

      @*Heike* ich find es wahnsinnig toll von dir das du diesen thread eröffnet hast.
      Das war Inspiration durch Tanka :)

      MeinNeuesIch schrieb:

      Hochachtung das du es selbst erkannt und in den Griff bekommen hast.
      Danke, anderenfalls wäre ich wieder extrem fett geworden und wäre aus dem Forum abgehauen.

      MeinNeuesIch schrieb:

      In den staaten ist ein fast food Restaurant nach dem anderen, nicht umsonst ist die USA das dickste land der Welt und wir können von Glück sagen das wir hier in Deutschland es besser haben können.
      Also unser ausgewanderter Kumpel ist aber auch nicht fett geworden und hier krieg ich auch alles an Fast Food was ich will durch die Bringdienste. Im Vorteil sehe ich mich da nicht.
      Na alle ammys sind nicht fett es gibt ja sehr sehr viele die sich healty oder wie der neumoderne begriff sich schimpft ernähren und darauf achten.

      Aber im Grunde wäre ich lieber wie mein Vater. Der hat die gabel noch nicht im Mund und der Stoffwechsel hat es schon verbrannt.
      Einer muss ja aus der reihe tanzen, indem fall bin das ich.
      Meine kilos kamen auch nicht von liebe und auf wolken spazieren auch ich hab mich fett gefressen über die jahre. Nur low carb hab ich genau heute vor 2 jahren angefangen trotzdem bringt es mich nicht weiter.

      Mittlerweile streikt mein linkes knie was für mich restlos die Alarmglocken angeschmissen hat.

      Ich hoffe inständig das der termin am 25.9 bleibt denn so will ich einfach nicht weiter machen
    • daaja1 schrieb:

      @elenayasmin
      man braucht kein Junk-Food um zuzunehmen.

      Von 'gesundem' Essen zu große Mengen und oder verschiedene Beikost und Getränke reicht völlig aus.
      Also ich war ja schon als Kleinkind fett und meine Eltern haben einfach zu fett und reichhaltig aufgetischt. Mit 13 habe ich dann gewogen und Kalorien ausgerechnet und habe einen Schlag gekriegt...... und das Diäten ging los. Jahrzehnte eigentlich Recht erfolgreich bis 2006 das Binge Eating kam und der Anfang vom Ende
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • @*Heike*

      Danke Heike das du das Thema ansprichst. Der Rückfall in alte Gewohnheiten ist ja genau das wovor wir vermutlich alle Angst haben, und das ist ja nun mal auch nicht all zu weit hergeholt. Wir haben vermutlich alle diese Erfahrung schon in früheren Zeiten gemacht, das wir dachten alles wird gut und dann sind wir nach Abnahme doch wieder dick und fett geworden :S .
      Ich habe davor auch bereits jetzt ordentlich Respekt, obwohl ich ja noch nicht einmal mit der Abnahme durch bin. Sollte es mir einmal so ergehen wie dir in der besagten Zeit vor einem Jahr, wünsche ich mir eben soviel Kraft wie du sie hattest um dem inneren Schweinehund entgegen zu treten und ihm zu zeigen wer Herr/Frau im Körper ist.
      Du hast meine volle Hochachtung, das so geschafft zu haben!! Toll!! :thumbup:
      Und ich kann dich auch gut verstehen, es so lange unangesprochen gelassen zu haben. Erstens muss man erst einmal selbst damit klar kommen und man weiß ja leider nie wie die Reaktionen sind....

      Liebe Grüße und weiter so :friends:
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Netti1606 schrieb:

      Du hast meine volle Hochachtung, das so geschafft zu haben!! Toll!!
      Danke Netti :) Aber das war jetzt wirklich keine Kunst, weil ich Glück hatte, dass noch ein Funken irgendwas in mir war. Ich war auch nicht stolz sondern nur grenzenlos erleichtert.

      Aber ich bin vorgewarnt und ich habe meinen Thera, der zu diesem Zeitpunkt aber längerfristig nicht erreichbar war. Ich kann also sofort Krisenintervention machen, wenn mich so etwas noch mal überkommt. Es sei denn, es ist einem scheissegal und man freut sich, drauf los mampfen zu können.

      Andererseits halte ich mich schon für ess-süchtig, also bleibt diese Gefahr immer in greifbarer Nähe. Ich kann also nur auf meine Disziplin bauen. Wäre mir das Binge eating nicht dazwischen gekommen, hätte ich es Jahrzehnte geschafft bei 80/90 kg rumzupendeln und das kann doch nicht einfach weg sein. 80 kg sind mein Wundschgewicht. Mit 1,75 geht das.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Ich finde, es ist ganz normal, mal einen kleinen oder großen Aussetzer zu haben. Auch dass man nicht ein Leben lang keine Ausrutscher oder schlechtere Gewohnheiten haben wird. Wir sind ja schließlich alle Menschen. Und nicht perfekt. Und wenn, dann vielleicht der ein oder andere in der ersten Phase nach der OP - aber sicher nicht lebenslang! Ich verstehe auch, liebe @*Heike*, dass Du keine Lust hattest, den Nutella-Zwischenfall hier zu posten. Aber ich wette, Du bist nicht alleine und JEDER hat sich schon mal irgendwann irgendwie gehen lassen. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich letzten Monat in 10 Tagen 5 Kg zugenommen habe, da ich den ganzen Tag im Zuge des Nicht-Mehr-Rauchens nur Kohlenhydrate in mich reingestopft habe. (Und da habe ich mich auch gefragt, ob ich jetzt alles wieder zunehmen werde, wenn mein Körper weiter so aus dem Gleichgewicht bleiben würde. Glücklicherweise hat sich das wieder eingependelt. So ziemlich jedenfalls.)

      Ich meine auch, dass das Forum hier keine Schiedsstelle ist und man auch nicht verpflichtet ist, hier vollumfänglich alles Ernährungssünden ablegen zu müssen. Wer mag, kann - wer nicht mag, lässt es im privaten.

      Übrigens habe ich in meiner ganzen Kindheit kein Junkfood gesehen - es gab bei uns nicht mal was Süßes oder auch nur ein Apfelsaft-Schorle. Dennoch war ich schon mit 7 Jahren zur ersten Abnahmekur und mit 11 Jahren und 72 Kilo beim ersten Diät-Arzt, der mir Appetitzügler verschrieb (von denen mir die Haare ausfielen) und der mich jedes Wochenende auf 0-Diät setzte. Ich denke heutzutage haben wir in Deutschland eine rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von sämtlichen gesunden und ungesunden Lebensmitteln und Gerichten, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob man in den USA schlemmen will oder nicht. Wenn man will, findet man hier genug Futter um fett zu werden!

      Die 5 % Erfolgseraten-Aussage kam ja in dem anderen Thread auf. Zitat vom AC Dr. Nowzaradan aus "my 600 lb life" nach mehr als 2000 eigenen bariatrischen OPs:

      Nach 5 Jahren sind nur 5% der von ihm Operierten erfolgreich.
      (Egal was man von ihm oder der TV-Show hält: Er ist einer der erfahrensten Adipositas-Chirurgen weltweit und kann daher aus einem großen Erfahrungsschatz/eigenen Statistiken schöpfen.)

      Ich war heute beim 18-Monats-Kontroll-Termin in meinem AZ. Ich bin jetzt ja bei meinem Zielgewicht angekommen und habe gefragt, wie das mit dem Gewicht nun erfahrungsgemäß lt. Adipositaszentrum weitergehen wird. Der Arzt sagte:
      • Die Abnahme endet in der Regel nach 18monaten.
      • Die wenigsten erreichen Normalgewicht.
      • Dann wird das Gewicht die nächsten Jahre meist ganz gut gehalten.
      • Ab 5 Jahren wird in der Regel einiges zugenommen (nicht bis zum Ausgangsgewicht, aber schon einiges, bis BMI 30 sei aber normal/ok.). Warum wisse man nicht,auch wenn man sich auf jeder Adipositaskonferenz weltweit damit beschäftige.


      Als anzunehmende Gründe wurden genannt: gedehnter Magen, größere Portionen, alles das kam nun als Stichwort. Nur der Stoffwechsel nicht!
      Und ich denke, da trifft Dr. Now den Nagel auf den Kopf, wenn er analysiert warum es nach 5 Jahren (deckungsgleiche Aussage übrigens von beiden Ärzten) zu einer relevanten Zunahme kommt:

      Metabolism Changes from Weight Loss Surgery
      If you look at success in five years for these patients when we operate on them, what happens is that we change their metabolism and they lose weight. And their weight goes down, down, down, the goal for the faulty metabolism that created the problem in the first place would repair itself. Usually what happens is when we operate on these patients, we change all the gastric intestinal hormones that drive their metabolism. The insulin resistance goes down to zero.
      It isn't only the size of patients' stomachs that are changed that affects how much they eat but actually changing their metabolism. I’ll explain why. When we operate on the patients, their metabolism changes because we manipulate one of the gastrointestinal hormones that control their appetite, the insulin resistance. About a year after surgery, that hormone starts decreasing from other sources and the gastrointestinal system, and the five years becomes the same level as the patient had before their surgery.
      When these patients have bariatric surgery, they are going to have the same drop in weight, the same metabolism. If they continue to eat the same amount they ate in the first year after surgery, in five years, they are going to start gaining weight.
      About 20 years ago, patients that I saw after five years were gaining weight. So, I thought their pouch was getting bigger so we'll do a revision to get your pouch back to the small size. We operated on the patients, thought their pouch was bigger so we made it smaller. What happened is they lost weight for about a year, and then five years later down the road, they’re back to the same bigger pouch size. Our original success in five years was the same.
      We found that it was not the size of the pouch that was causing this problem, it was the metabolic repair. These patients reverted to the same pathological genetic disposition that they had in the beginning.
      This is one reason that having a revision is really something that patients hope that is going to change their situation and they'll start losing weight again. But the revision is going to have only a temporary effect.
      Because after around five years, patients can start to regain and it isn’t necessarily their fault. Patients’ metabolism has regenerated at the same strength it was before surgery.



      obesityhelp.com/articles/metab…adan-my-600lb-life-doctor
      (War ursprünglich eine Äußerung von ihm als Keynote Speaker auf einer Adipositaskonferenz)

      Für mich ist somit das Unschöne: Selbst wenn man alles weiterhin genau richtig machen würdem (was sowieso nicht möglich ist, wir sind ja Menschen), dann würde man trotzdem spätestens im 5. Jahr zunehmen, da der Körper sich seinen altenStoffwechsel zurückerkämpft hat! Es liegt also nicht wirklich in derHand des Operierten alleine. Klar, mit mehr Disziplin und mehr Sport kann man das sicher in den Griff kriegen und den Kampf gewinnen und es ist kein Grund, sich als Opfer zu sehen oder den Kopf in den Sand zu stecken. Aber ich findees schon krass, dass es nicht am sich dehnenden Magen oder an sicheinschleichendem Fehlverhalten liegt, wie immer unterstellt wird, sondern einfach einfach automatisch stattfindender körperlicher Vorgang ist! (Ich könnte mir vorstellen, dass das noch eher auf die Bypass-Leute zutrifft, als auch die Sleeve-Leute, da da ja eine noch größere homonelle Umstellung etc. stattfindet. Das wäre noch interessant.)

      Daher: Lebenslanger Kampf egal wie sehr man sich bemüht. :nix: Also, an alle "OP-Frischlinge": Genießen wir, dass es noch keine 5 Jahre her ist ^^ und nutzen die Zeit, herauszufinden, warum wir das falsche und zu viel gegessen haben bzw. stellen die Ernährung um. Sonst kriegen wir in ein paar Jahren spätestens die Quittung!

      So, jetzt habe ich genug drum rum philosophiert. :hallo:
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Tolles Thema.....ich mache mir auch so meine Gedanken,ob ich es schaffe,das erreichte Gewicht zu halten.Bisher überwiegt noch der ,,honeymoon-Optimismus",aber der hält nicht ewig vor.Theoretisch wissen wir ja alle,was uns fett gemacht hat,dass uns nicht der Wind zusammen gepustet hat :P aber die Sucht wird sicher immer in irgendeiner Ecke lauern.....und wenn das Forum da ein bisschen Hoffnung machen kann,wenn ihr da virtuell streichelt und gut zuredet,ist doch schon geholfen.... meine Meinung :danke1: ,dass es euch alle gibt
      :niceday:
    • Hab ich gestern auch sacken lassen, nachdem ich das Interview sah...
      Ich erinnerte mich dann auch, dass @Ramona die Nachteule war es glaube ich, letztes Jahr mal einen Thread nach einer Teilnahme an einer internationalen Konferenz zu genau diesem Stoffwechsel-Thema nach Bypass begonnen hatte. Ich habe das Thema dann allerdings verdrängt - und irgendwie auch nur für Bypässler relevant abgespeichert... Sind also keine neuen Erkenntnisse, aber keine allzu weit verbreiteten, glaube ich. ;)
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Erstmal grosses Danke an @*Heike*, dass du diesen Thread eröffnet hast und auch dich geöffnet hast. Das macht das Abnehmen umso menschlicher und hält uns allen vor Augen, dass die Abnahme nicht selbverständlich ist. Ich trinke zwar keinen Alkohol, kenne aber einige trockene Alkoholiker und vergleiche das ein wenig damit. Wir werden uns unser Leben lang mit unserem Körper, unserer Abnahme und evtl. Zunahmen beschäftigen müssen.
      USA scheint wohl mit Mexico derzeit das adipöseste Land der Welt zu sein, aber Deutschland folgt mit grossen Schritten. Ich glaube, dass dieses ewige "Snacken" einen grossen Anteil an dem Übergewicht hat - ständig und immer ist Essen vorhanden...zuhause, auf der Strasse, überall....In meiner Kindheit war ich nicht übergewichtig...da gab es 3 Hauptmahlzeiten, ein bis zwei Zwischenmahlzeiten und gut war...zudem habe ich mich als Kind draussen noch sehr viel bewegt....es sei denn, es gab neue Bücher..als Leseratte verschwand ich dann schon ein paar Stunden in mein Zimmer... :D .
      Sicherlich sind die USA ein Land des Fast Foods...leider auch schon in den Schulen...2004 haben mein Mann. meine damals 8-jährige Tochter und ich in Florida gelebt und meine Tochter ging dort zur Elementary School....das Essen dort mochte sie ja nun gar nicht...fette Pizzastücke, Analog-Käse, Softdrinks, etc....'Auch ich erlag den Versuchungen...vorher hatte ich wunderbar mit WW in Deutschland abgenommen....kaum angekommen in den Staaten lachten mich die Donuts an, die leckeren Cinnamon Rolls bei McDonalds mitsamt dem Kaffee, den ich mir genehmigte, wenn ich meine Tochter zur Schule fuhr, etc..Essen war immer und überall günstig zu haben...ABER: es gab und gibt auch die wertvolle Nahrung: lecker zubereitet, auch essbereit, frisch, wunderbar anzuehen, jedoch auch zu einem entsprechenden Preis! Diese Nahrung kann sich sicherlich nicht jeder in den Staaten leisten...daher wird schneller zu Fast Food gegriffen...u.a. auch schon, weil man kaum Zeit hat zum Kochen, wenn man die 2,3 Jobs am Tag erledigen muss....
      @Tanka, danke auch dir für den wertvollen Text. Er sollte uns immer vor Augen geführt werden. Ich finde das so wichtig!
    • @Tanka vielen Dank für deinen Beitrag!

      Dann läuft bei mir wohl alles wie in der „Regel“ laut Studie. Dann mach ich mal nicht verrückt weil ich laut BMI Rechner 3 kg Übergewicht habe
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Ich hab nur den Text gelesen, nicht das Interview gesehen. Aber mein AC hat mir damals gesagt, die besten Chancen abzunehmen UND zu halten hat man laut Statistik von ihnen selbst (Uniklinik Würzburg) mit dem Bypass.
      Lass dich nicht von den Ami‘s verunsichern wer weiß was die schon wieder neues erfunden haben was die bariatrischen OP‘s angeht
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Da sieht man das wieder, mir wurde in Würzburg vom Magenband abgeraten, weil es wohl mehr Nachteile als Vorteile hat.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung