​„The Biggest Loser – Ihr neues Leben“

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    • Ich stimme Dickmamsell in ganz vielen Punkten zu ! Es ist wirklich so, dass JEDER MIT SICH SELBST einen Weg finden muss. Wer es nicht tut/schafft, dem ist es offenbar noch nicht wirklich wichtig genug, oder er hat aus welchen Gründen auch immer nicht die Kraft, es umzusetzen. Da kommt dann die Unterstützung durch OP / Therapie / Trainer etc. dazu. Damit passiert auch nix anderes, als dass man entweder Motivation oder eine Krücke wie die OP bekommt, um dann an sich selbst zu arbeiten. Drum bin ich auch der MEinung, wer die Zeit nach der OP nicht nutzt, um sein Verhalten grundlegende zu ändern, der wird irgendwann wieder vor dem Problem "Zunahme " stehen. Weil nur die kleinere Portion für eine gewisse Zeit macht eben keinen dauerhaft schlanken Menschen aus.

      Allerdings stimmt es schon, dass man oft (gerade, wenn man einen riesigen Berg an zuviel Kilos mit sich rumschleppt) einfach nicht schafft, diese Disziplin aufzubringen. Aber im Prinzip ist es egal, wie man es nennt - man muss SELBST abnehmen - das kann keiner für einen tun. Nur kann man Hilfe in Anspruch nehmen. Das haben die Teilnehmer bei der Sendung ja auch bekommen: Hilfe beim Abnehmen - und danach ist halt wieder jeder auf sich gestellt.

      Grauenhaft finde ich nur diese zur Schau stellung. Alleine, wenn ich sehe, dass die immer halb nackt auf die Waage gehen - das ist einfach schamloses glotzen ! Als könnte man nicht Shirt und Hose vorher beim Gewicht berücksichtigen. Tara kriegt jede Supermarktwaage hin - aber da gibts halt nicht so viel zu glotzen
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Grauenhaft finde ich nur diese zur Schau stellung. Alleine, wenn ich sehe, dass die immer halb nackt auf die Waage gehen - das ist einfach schamloses glotzen ! Als könnte man nicht Shirt und Hose vorher beim Gewicht berücksichtigen. Tara kriegt jede Supermarktwaage hin - aber da gibts halt nicht so viel zu glotzen

      Da gebe ich dir absolut recht ! Das wäre unter meiner Würde. Andererseits, zwingt sie ja keiner dazu und jeder der reingeht, kennt ja die Sendung. Diese Zurschaustellung der Kandidaten, egal in welcher Trash-Sendung, wurde von Amerika übernommen, da fast alle Reality Show Konzepte übernommen wurden, und die Amerikaner übernahmen es von den Japanern, die sind die Schlimmsten was das Trash-Fernsehen betrifft.
    • Also jedem das seine aber jemanden Vorwürfe machen sich selbst aber in allem wiedersprechen und Sachen behaupten die angeblich bei allem funktionieren müssen und das es bei jedem so ist..? Hä? Also Selbstliebe und Ehrlichkeit zu sich selbst und Disziplin gehen bei MIR Hand in Hand. Ich bin doch eher total stolz und voller Tatendrang endlich Mal mein Hintern bewegt zu haben Stütze hin oder her jeder muß auf seine Art und Weise diszipliniert sein sonst wird das nichts eine Essstörung ist nicht ebend Mal so geklärt oder erklärt bei mir zmd nicht. Eine super mega ultra Formel für alle wird es gewiss auch nicht geben aber der eine eher so lala und der andere braucht ebend die Ehrlichkeit die Direktheit ja auch den tritt in den Po mir hilft das total das motiviert mich und zeigt ganz andere Facetten von mir geliebt habe ich mich auch vor der OP war keine frustrierte die nichts an sich mochte im Gegenteil..
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Also bis zum Jahr 2006 habe ich als ehemals dickes Kind irgendwann Mal 50 kg abgenommen, 20 davon wieder zu und das waren dann 80 kg, die ich mit Verboten und Disziplin gehalten habe. Meine Stichworte sind also Verbote und Disziplin.

      Dann kam 20O6 und ich nahm einen SSRI und meine Panik Zuhause war weg und ich entwickelte vermutlich im Sinne einer Symptomverschiebung ein BES. Wie auch immer, da kam ich mit Verboten und Disziplin nicht mehr weiter bis ich 170 kg wog. 30 kg schaffte ich nochmal abzunehmen, aber die könnte ich nicht halten.

      2015 entschloss ich mich dann zur OP und aufgrund von verschiedener Widrigkeiten, muss ich wieder Disziplin aufbringen.

      Ich muss dazu sagen, ich habe meine Verbotsliste mit 13 erstellt, also man gewöhnt sich dran und Ausnahmen bestätigen ja auch mal die Regel. Wenn ich wollte sie ich könnte, würde ich eine Woche Weissbrot mit Butter und Nutella (fr)essen. Jetzt könnte man sagen, dann iss doch ein Weissbrot mit Nutella, aber ich würde dann gierig werden und das esse ich dann lieber gar nicht erst. Nun denn, jeder nach seiner Fasson ;)
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Information zum Wiegen der Kandidaten:

      Das Wiegen findet irgendwann vorher ganz separat statt.

      Beim Fernsehauftritt findet kein Wiegen mehr statt. Es wird einfach das zuvor erfasste Gewicht über ein Programm angezeigt. Dieses Programm generiert auch diese Zahlensprünge und zeigt am Ende dann das Gewicht.

      Erst als ich das erfahren hatte, wunderte mich auch nicht mehr, dass die mit riesen Schuhen oder Stofftieren oder sonstwas auf die Waage gingen wo doch jedes Gramm zählt. Aber dann war es mir klar.

      Also geht es dabei rein um die Zurschaustellung, denn auch ein Ledermantel würde am "Wiegeergebnis" nichts ändern.
    • Warum wird die Sendung eigentlich jedes Jahr aufs neue zerlegt? Niemand wird gezwungen hinzugehen und niemand wird gezwungen sie zu schauen. Das ist im Grunde doch eigentlich Energieverschwendung und einfach nur ein jährliches suchen nach Gründen warum die ohne OP abgenommen haben, warum die so dick Sport machen können und warum es nicht gut sein kann.Es könnte ja jemand kommen der sagt, siehste, man kann auch so dick noch ohne OP abnehmen... ;) Mit OP nimmt man auch nicht langsamer ab, was im Fernsehen schnell geht, ist auch ein Jahr...die ganzen Diskussionen sind ermüdend und darum klinke ich mich hier aus. Habt einen schönen Abend.
    • Da die Medizin bzw. die Wissenschaft leider so wenig über die Gründe und Zusammenhänge von Übergewicht weiß, finde ich es müßig darum zu streiten wer recht hat, denn wir glauben alle nur, weil es kein Wissen gibt, sondern nur Vermutungen.

      dickmamsell schrieb:

      Niemand wird gezwungen hinzugehen
      Nein, aber der Leidensdruck scheint so hoch zu sein, das sie für ein schlankes Leben fast alles tun.
      Ich finde das entsetzlich demütigend für die Betroffenen, und kann verstehen das sie das in Kauf nehmen, aber auch grausam wie die Not ausgenutzt wird.
      Liebe Grüße Laelia
    • Ja, die Diskussion ist zäh und wir, @dickmamsell haben schon einige unterschiedliche Ansichten. Auch sehe ich das beispielsweise anders, dass alle Dicken seelisch krank sind, bewußt oder unbewußt was kompensieren und sich alle nicht selbst lieben und sich - und andere - quasi konstant in die Tasche lügen und dabei keine Nachfragen, Unterstützungen und die Wahrheit annehmen können während sie versunken im Selbstmitleid sind. :neinnein: Ich fürchte, da scherst Du alle über einen/Deinen Kamm...?

      Aber bei vielem gebe ich Dir recht und beim wichtigsten Punkt stimmen wir überein. Daher sage ja auch: Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe... Nur weil ich davon überzeugt bin, dass Dauer-Adipöse es verdammt schwer haben, auf Dauer schlank zu werden u. a. aufgrund von Vorgängen, die im eigenen Körper stattfinden und von denen man bislang nur im Ansatz weiß, sage ich ja nicht, dass man sich auf den gefundenen "Gründen" ausruhen soll um im Selbstmitleid zu versinken und zu resignieren nach dem Motto: Es ist unmöglich, dann lasse ich es gleich bleiben.

      Jeder muss deinen Weg aus dem Dilemma finden um ein besseres und gesünderes Leben führen zu können. Der eine braucht dazu einen Tritt in den Arsch, ein anderer den ominösen Klick, der nächste eine Fersehshow, der andere einen Blog, andere wieder eine Therapie und wieder andere eine OP!

      Hauptsache, man findet einen Weg. Und ich gönne es auch allen Teilnehmer der besagten TV-Show, die es damit geschafft haben (und hoffe, es sind mehr als ich vermute....).
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Ich möchte zu bedenken geben dass Adipositas eine SUCHT ist. Eine Sucht muss auf eine gewisse art bekämpft werden. Alkoholiker, Drogenabhängige etc. sowas lässt sich nicht einfach abstellen. Und einzusehen dass man ein "Problem" hat ist der wichtigste 1. Schritt.
      LG

      Riena


      OP Bypass: 27. Dezember 2016 mit 113,0 kg
      Höchstgewicht 136,6 kg
      Minimizer Op: 5. Oktober 2017
      1. WHO: (Oberarmstraffung + Bruststraffung+ Implantate - Dr. Schenck, LMU) 6. April 2018
      2. WHO: (Oberschenkelstraffung + BDS mit innerem Korsett - Dr. Schenck, LMU) 20. August 2018
      Gewicht 28.08.18 : 54,3 kg
    • Adipositas ist erstmal weder eine Sucht, noch eine Krankheit - es gibt nur ebenfalls eine "krankhafte Adipositas" - aber das sind zwei paar Schuhe - und die gehören weder in den gleichen Topf, noch gleich behandelt !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Ich weiß nicht warum der Mensch (mich nicht ausgeschlossen) sich immer selbst das Leben schwer macht und ellenlang diskutiert, was in hunderten von Jahren nicht auf einen Punkt gekommen ist und immer ein Thema sein wird. Und auch nie wird. Da erzählt einer das, da liest einer das, da hat der recht, da dort hat die recht und doch ist es um die Ecke rum wieder Anders.Und jedes Jahr kommen neue "Erkenntnisse" dazu. Die einen kommen dem Adipösen grad recht, die Anderen gefallen ihm gar nicht.

      Ich finde für mich, dass ich nicht alles kommentieren, dementieren muss, und meine Meinung ja kenne, andere ihre haben dürfen und ich mir so viel Zeit und Nerven spare. Darum, wer stark adipös ist, warum auch immer, und das satt hat, soll was dagegen tun, wie auch immer und wer eben nichts ändern will, oder seiner Meinung nach nicht "kann", soll eben weiter futtern bis er platzt oder sich Hilfe suchen.

      Mein eigener Bruder (170Kilo) dem ich helfen wollte und zu einer Magen OP riet, weil er wirklich gefährlich krank ist durch sein Übergewicht und er selbst zu schwach war,nahm sich mich nicht zum Vorbild, nahm null Hilfe an, sondern meinte ,er will nicht verzichten und sich eben zu Tode fressen. Verzeiht das fressen, aber genauso sagte er es mir. Jeder ist seines Glückes Schmied.Und hier ein großes "AMEN".
    • gaugele schrieb:

      Adipositas ist erstmal weder eine Sucht, noch eine Krankheit - es gibt nur ebenfalls eine "krankhafte Adipositas" - aber das sind zwei paar Schuhe - und die gehören weder in den gleichen Topf, noch gleich behandelt !
      warum bist du dann operiert worden? Adipositas ist sehr wohl eine Krankheit (das bestätigen sogar experten!).... und in meinen augen auch eine suchtkrankheit.
      LG

      Riena


      OP Bypass: 27. Dezember 2016 mit 113,0 kg
      Höchstgewicht 136,6 kg
      Minimizer Op: 5. Oktober 2017
      1. WHO: (Oberarmstraffung + Bruststraffung+ Implantate - Dr. Schenck, LMU) 6. April 2018
      2. WHO: (Oberschenkelstraffung + BDS mit innerem Korsett - Dr. Schenck, LMU) 20. August 2018
      Gewicht 28.08.18 : 54,3 kg
    • gaugele schrieb:

      Adipositas ist erstmal weder eine Sucht, noch eine Krankheit
      Ich würde mal sagen die Grenzen sind fliessend. Erst bin ich Jahrzehnte adipös, dann kriege ich Binge Eating Disorder und fresse mich entdgültig fett und zu guter Letzt kriege ich ein Night Eating Syndrome. Also ich habe schon Suchttenzenden. Aber ich denke, es ist auch wurscht wie das Kind nun heisst - gesund ist es jedenfalls nicht. Ich betrachte es schon als pathologisch und wie mein Ex- Verhaltenstherapeut immer betete: ein psychisch gesunder Mensch überfrisst sich nicht.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Rienamaus - ganz einfach, ICH hatte krankhafte morbide Adipositas ! Mit 186 kg auch nicht verwunderlich. Aber ich war und bin zb
      NICHT suchtkrank.

      Aber nicht jeder adipöse ist schon mal sooooo schwer und Sucht ist meiner Meinung nach ne Krankheit, die durch ne OP alleine nicht geheilt werden kann.

      Ich finde nur diese „absoluten“ Aussagen falsch. Wer krank ist und wie er therapiert werden kann ist einfach idividuell - genau wir wir Menschen auch
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Ich glaube Adipositas hat wie jede andere chronische Erkrankung viele Gesichter und Ursachen.

      In den letzten Jahrzehnten, ich schlage mich seit über 35 Jahren damit rum und forsche nach Ursachen und Lösungen für mich, habe ich viele genauso scheitern sehen wie mich, aber auch einzelne die konventionell abgenommen haben und halten konnten.

      Natürlich wüßte ich, genauso wie die Medizin und die Wissenschaft, gern warum die einen es schaffen und die anderen nicht, aber leider weiß das keiner.
      Ich habe mich Jahrzehnte für undizipliniert und schwach gehalten, und hatte unglaubliche Schuldgefühle deshalb.
      Inzwischen weiß ich glücklicherweise das das bei mir nichts mit Disziplin und Willenskraft zu tun hatte.
      Aber was andere mir damit angetan haben, weil sie mir das eingeredet haben finde ich im Nachhinein grausam mir und anderen gegenüber denen es genauso geht.


      Was mich aber inzwischen immer wütender dabei macht ist, das sehr viele andere chronisch Kranken wie Diabetiker, Alkoholiker, Drogensüchtige, usw. sehr wohl Therapien von der Krankenkasse bezahlt bekommen, und wir jeden Pups beantragen müssen, oder selbst bezahlen.
      Bei den anderen Erkrankungen entscheidet der behandelnde Arzt ob die Therapie med. notwendig ist, bei uns irgendein Sachbearbeiter der KK.
      Ich finde das skandalös!
      Adipositas kommt im Leistungskatalog der KK nichtmal vor, weil die Deppen im gemeinsamen Bundesausschuß sich nicht auf eine Therapie einigen konnten, und da haben sie es lieber gleich gelassen. Sowas macht mich unglaublich wütend.
      Das führt dazu, das die adipösen zwar operiert werden, wenn sie Glück haben, aber danach gibt es oft keine Nachsorge, weil Niemand bereit ist die Ernährungsberatung oder psychiologische Betreuung zu finanzieren.
      Noch besser ist es das die KK (eigentlich zu recht) die Nachsorge von den AZ fordert, aber nicht bereit ist das zu finanzieren.
      Wie kann es sein das man Patienten die OP finanziert, aber nicht die Nachsorge?????!!!!!
      Die Krankenkassen, die Gesellschaft, und leider auch viele Ärzte denken immer noch das alle Dicken dumm und faul sind.
      Ein Alkoholiker (nur ein Beispiel) bekommt die Hilfe die er braucht und ihm zusteht, und das entscheidet ein Arzt, und wir müssen die Ernährungsberatung nach der OP selbst bezahlen?
      Wozu das führt lese ich jeden Tag, und finde das unglaublich!
      Wußtet ihr das Ärzte für die Behandlung und Betreuung von Drogensüchtigen mit Methadon und anderen Therapien so fürstlich honoriert werden, das sie dafür freiwillig sogar Sonntags arbeiten?
      In was für einer Gesellschaft leben wir, in der ein Adipöser selbst Schuld ist, und deshalb kein Recht auf die Finanzierung der Behandlung hat, aber ein Alkoholiker schon?
      Nicht das ihr mich falsch versteht, ich finde es richtig das allen geholfen wird, und alle eine adäquate Therapie und Behandlung bekommen, aber ich finde es grausam wie mit uns umgegangen wird.
      Niemand würde im Fernsehen zeigen wie es einem Alkoholiker im Entzug geht, und ihn so blosstellen, aber bei Adipösen ist es ok?
      Die werden indirekt dazu genötigt, weil die KK (mit der Begründung das es keine im Leistungskatalog gibt) freiwillig keinerlei Behandlung finanziert.
      In ihrer Not setzen sie sich wohl lieber den Demütigungen des TV aus, als der KK.
      Ich weiß es nicht, aber je länger ich drüber nachdenke umso schlimmer finde ich es!

      Zu einem Rollstuhlfahrer würde auch Niemand sagen, warum stehst Du nicht einfach auf und gehst zu Fuß, aber uns wird immer noch erzählt, das man mit gesunder Ernährung und Sport automatisch schlank und gesund wird, und wer sagt das er das tut und trotzdem dick ist, lügt!

      Ich bin einfach nur dankbar das ich das Glück hatte diese OP zu bekommen, und hoffe das ich es schaffe auf Dauer schlank zu bleiben, aber ich weiß auch das alles möglich ist, weil man eigentlich nichts über diese Erkrankung und deren wahren Ursachen weiß. Aber alle tun so als ob sie es wüßten!
      Liebe Grüße Laelia