Cheatday zum Ende der Eiweißphase

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    • Cheatday zum Ende der Eiweißphase

      Hi zusammen,


      bin ganz neu hier und hab auch mal ne Frage...

      Christian
      34 Jahre
      Max Gewicht 165kg bei 188cm
      Schlauchmagen am 22.02.2019 ( 9Jahre im Antragsverfahren mit Unterbrechung)


      Ich werde im Waldklinikum Gera operiert, befinde mich jetzt zum 2.Mal in der Eiweißphase. 1.OP wurde aufgrund eines entzündeten Zahns verschoben.

      1.Eiweißphase 8 Tage gemacht, 10kg abgenommen. Dann enzündeter Zahn. Ursprünglicher Termin 4.12.18.

      Ich befinde ich jetzt wieder in derEiweißphase/Flüssigphase. 7 Tage und 7kg abgenommen.

      Jetzt ist am Wochenende der 60.meiner Mutter. Samstag der Geburtstag, Montag dann ins Krankenhaus, Dienstag die OP. Schlauchmagen.

      Ich würde gern zum Geburtstag auch nen Stück Kuchen essen. Was meint ihr. Bisher verzichte ich komplett auf Kohlenhydrate (Milch, Quark und mal Gemüse sind meine einzigen Kohlenhydratquellen)

      Schadet es der Leber, wenn ich 3 Tage vor der OP was esse? Wie lange dauert es, bis der Magen leer ist?
      Samstag essen --> Montag Magenspiegelung.


      Vielen lieben Dank
    • Hi Krummeel, willkommen!

      Sag mal 9 Jahre Antragsverfahren ? Das muss ja heftig gewesen sein! Bezüglich des Essens würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn du die Eiweissphase bisher konsequent durchgezogen hast, schadet ein Stück Kuchen oder Pizza definitiv nicht :-) . Bezüglich der Zeit: selbst die schwerstverdaulichen Speisen wie einige Kohlsorten oder Ölsardinen bleiben maximal 8 Stunden im Magen. Wenn also Samstag die Feier und Dienstag die OP ist, ist das überhaupt kein Problem!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von A. rumsfeldi ()

    • A. rumsfeldi schrieb:

      Hi Krummeel, willkommen!

      Sag mal 9 Jahre Antragsverfahren ? Das muss ja heftig gewesen sein! Bezüglich des Essens würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn du die Eiweissphase bisher konsequent durchgezogen hast, schadet ein Stück Kuchen oder Pizza definitiv nicht :-) . Bezüglich der Zeit: selbst die schwerstverdaulichen Speisen wie einige Kohlsorten oder Ölsardinen bleiben maximal 8 Stunden im Magen. Wenn also Samstag die Feier und Dienstag die OP ist, ist das überhaupt kein Problem!
      ich wollte mich 2010 schon einmal operiert lassen, hab kalte Füße bekommen vor der OP und wollte es auf herkömmlichen weg noch einmal versuchen, vers.Diäten, Sport etc...jojo-Effekt war meinst gröser. Dann hatte ich keine Lust mehr. Aber durch Diabetes typ2 muss ich Metformin nehmen und will jetzt nicht in den Typ1 mit Spritzen fallen...jetzt habe ich 2017 intensiv alle Vorbedingungen erfüllt und 2018 die Zusage bekommen.

      Zum Essen vor der OP:
      Die Leber soll ja schön weich sein und schrumpfen, schadet es dann, wenn ich Samstag Kohlenhydrate esse?

      Zum Sinn der Flüssig/Eiweißphase hab ich viel gelesen, auch das Ziel. Aber jede Klinik machts anders oder gar nicht.

      Ich mach das Essen vom Gewichtsverlust bis Samstag abhängig. Wenn ich unter 150kg bin, hab ich mein Ziel erreich und in der Eiweißphase 16kg abgenommen. Als Belohnung dann die Henkersmahlzeit.... ^^
    • Ob du kurz vor Ende der Eiweißphase abbrichst und sündigst, musst du wissen.
      Ich weiß nur, dass mir in der SHG vor OP und Eiweißphase der Kopf gewaschen wurde, weil ich eiweißreichen Käse zum Naschen ohne Brot gekauft hatte für diese Zeit. Hamburg-Eilbek ist da konsequent bei flüssig, was ich dann auch durchgezogen hatte. Selbst der 16. Geburtstag meiner Tochter mit Kuchen und Chips hat mich nicht gestört, ich habe Shake und Tee getrunken. Auf Station gab es dann nur Tee, Brühe, Naturjoghurt, erst am Entlassungstag ein halbes Babyglas mit Karotte, die Zeit vor OP ist daher ein gutes Training für hinterher. Außerdem denke ich, wenn der Magen jetzt plötzlich wieder übermässig viel Fett und Zucker bekommt, dass du dann hungrig ins Bett gehst und Gefahr läufst, noch einen Zwischenstop am Kühlschrank zu machen. Der Magen ist jetzt auf flüssig trainiert und ist satt, ich würde mir das nicht kaputt machen.
      24.09.18 Schlauchmagen Schön Klinik Hamburg-Eilbek, BMI 43
      15.11.18 1. Nachsorge, BMI 38
      28.12.18 2. Nachsorge BMI 35 U80
    • Für mich ist es auch ein Training der eigenen Disziplin.
      Will ich die Dinge ab nun konsequent durchziehen, dann kann ich ohne Probleme auf den Kuchen verzichten und genieße das Fest meiner Mutter auch ohne dem Kuchen zu erliegen.
      gruss Thorsten

      Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
      Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
      Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
      Uhu erreicht 20.05.2019

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    • Man muss halt für sich selber entscheiden können, was einem wichtiger ist.

      Entweder man will die OP und damit alle auflagen davor und danach, oder eben nicht.
      So ein, ich will das, aber mit bissel von dem und dem. Sowas gibts nicht.

      Mein Bruder hat 3 Tage vor meiner OP geheiratet. Ziemlich schlechtes timing, habs aber durchgezogen und nur mein Süppchen gegessen, weil ich die OP wollte.
      Mein AC hat mir mehrmals gesagt, dass jeder "Ausrutscher" in der Vorbereitung eigentlich ein Grund zum Scheitern ist.
    • Hm... ich mag ja den Begriff "Henkersmahlzeit" schon nicht. Das klingt, als würde das Leben nach der OP plötzlich enden, man könnte nix mehr essen oder verlöre die Lust an Essen. Aber so ist es nicht. Man ändert sein Essverhalten, man isst weniger, vielleicht verträgt man das ein oder andere nicht - aber dafür weiß man Essen deutlich mehr zu schätzen als vorher. Wenn man die OP schon mal als negativen Einschnitt ins Leben angeht, dann wird es schwer, daraus den nötigen Elan für eine Veränderung zu finden.

      Natürlich kannst Du das ganz alleine für Dich entscheiden - Konsequenzen wird es wohl keine haben. ABER wenn Du die OP als Wendepunkt in Deinem "dicken" Leben betrachtest, dann solltest Du auch anfangen, Dein Leben und Denken zu verändern. Und dann würde ICH persönlich meine Eiweißphase durchziehen. Ohne wenn und aber. Mir persönlich hat es auch ein tolles Gefühl gegeben, dass ich es "geschafft" habe. Schließlich habe ich mir das vorher ja nicht zugetraut - und hatte auch Zweifel, ob ich es schaffe mit OP abzunehmen. Aber mit der durchgestandenen Eiweißphase habe ich mir selber bewiesen, dass ich BEREIT bin es zu schaffen ! Und das sage ich heute, mit 90 kg weniger noch immer !

      Egal wie - alles Gute für Dich !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Also das muss jeder so machen, wie er klar kommt. Ich habe noch Griechisch gegessen, allerdings nur gegrilltes Fleisch. Für mich war das ein symbolischer Abschluss.

      Rauchen tue ich auch nicht mehr seit einem Jahr und da bin ich zum Container gegangen mit meinen Schwiegervater und wir haben alles Utensil feierlich entsorgt.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Benance schrieb:

      Mein AC hat mir mehrmals gesagt, dass jeder "Ausrutscher" in der Vorbereitung eigentlich ein Grund zum Scheitern ist.
      Na ja also das ist jetzt doch ein wenig übertrieben, finde ich. So eine schwarz-weiß Mentalität hat doch nichts mit unserer Realität zu tun und führt nur zu Schuldgefühlen, die meist wenig produktiv sind. Vor der OP ist man doch noch buchstäblich ein ganz anderer Mensch, metabolisch und technisch. Man verfügt ja eben noch nicht über die entscheidenden Hilfsmittel, die einem die OP bietet. Und auch nach der OP ist es völlig okay mal "ungesunde" Sachen zu essen. Ich kenne in unserer SHG fast niemanden, der in der Eiweissphase eisern durchgehalten hat. Mich eingeschlossen. Ca. gegen Mitte bekam ich auf einmal ein tierisches Verlangen nach Kohlenhydraten. Habe dann ein Brötchen mit Aufschnitt gegessen und danach ging es wieder problemlos weiter. Dazu kommt ja noch, dass Durchführung und Ausmaße der Eiweissphase bei jedem AZ anders sind und selbst bei vielen, die diese Phase konsequent durchziehen, ist die Leber kaum verkleinert, habe ich mehrfach bei Bekannten erlebt.

      Ich denke man sollte realistisch und ehrlich mit sich selbst sein. Wenn es eine Ausnahme ist, die man subjektiv wirklich braucht, sehe ich nichts, was objektiv dagegen spricht. Wenn man aber nur ein Ventil braucht um in alte Verhaltensmuster zu verfallen, würde ich darin ein Problem sehen.
    • Also ich sehe das tatsächlich nicht so streng.
      Wir hatten in der Klinik 2 Wochen Flüssig-/Eiweißphase und sollten möglichst nur flüssig zu uns nehmen wegen der Leber.
      ich konnte das aber nicht. Ich habe nach 3 Tagen einfach etwas zum kauen gebraucht.
      So habe ich weitgehend flüssig zu mir genommen und abends eine kohlenhydratarme Kost wie gegrillten Schafskäse mit weichem Gemüse oder auch mal ein Hähnchenbrustfilet oder sowas. Auf Brot/Nudeln/Reis habe ich jedoch komplett verzichtet.
      Allerdings war ich am Anfang der Phase auf einen Geburtstagsbrunch eingeladen. Das war eigentlich ideal für mich ! Ich habe ein Ei, etwas Fisch, Käse, ein Quarkdessert und zum Abschluss ein kleines Stückchen Käsekuchen gegessen ... und am Ende der Phase waren wir 1 Nacht in einem Luxushotel mit tollem Frühstücksbuffet. Auch da habe ich Fisch, Krabben, Käse, Joghurt usw. gegessen - OHNE Brot ! Tagsüber gabs dann Currywurst ohne Pommes usw. ..
      Abgenommen habe ich in 2 Wochen 8kg und meiner Leber haben diese 2 Tage nicht geschadet. Die Ärzte waren sehr zufrieden mit der Leber.

      Außerdem glaube ich kaum, dass das Vorhaben OP und alles was danach kommt mit irgendeinem MMK (was ich nicht machen musste) oder auch einer Flüssigphase zu tun haben ! Sonst wäre ein Großteil der Operierten, die NIEMALS zuvor eine Flüssig- oder Eiweißphase machen mussten ja definitiv zum Scheitern verdammt ! Nee nee ... glaub ich nicht. Das mit der Leber ok ... und sicherlich auch gut schon paar kg weg zu haben ... aber NACH OP ist soundso alles anders !

      Also mein Tipp aus meiner Erfahrung ... ziehe es so durch wie du es kannst. Wenn du ein Stück Kuchen essen möchtest - dann mach es ! ICH würde dabei darauf achten, dass es eher ein eiweißlastiger Kuchen wie Käsekuchen oder so ist ... aber das ist in meinen Augen Ermessenssache

      Auch jetzt nach OP (und das war schon ziemlich schnell nach OP so) esse ich ALLES was mir bekommt. Ich verbiete mir sogut wie gar nichts !
      Klar gibt es Dinge, die mir nicht so gut bekommen (Brot, Nudeln, Paprika, Rindfleisch) aber alles andere esse ich - wenn auch nur in kleinen Mengen. D.h. ich esse auch mal paar Chips oder mal ein Mini-Stückchen Kuchen oder mal ein Stückchen Schokolade oder Eis und alles was so auf den Tisch kommt. Hat bisher nicht geschadet ... ich glaube 51kg in 5 Monaten zeigen, dass das so verkehrt nicht sein kann
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Also ich habe es so betrachtet, dass ich gesagt habe, ich halte mich an die Spielregeln. Deshalb hab ich bei dem Griechen auch Pommes und Reis nicht gegessen. Auch die Woche Nulldiät habe ich durchgehalten, weil der Chefarzt sie für sinnvoll erachtet.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Vielen Dank für die Nachrichten.
      Wenn wir alle so eisern und diszipliniert wären, dann würden wahrscheinlich 90% der OPs in Deutscland nicht stattfinden/wären sinnlos. Der Wind macht keine dicken Backen. Da spreche ich von mir und aus Erfahrung. Es klingt schon wirklich dramatisch, was hier geschrieben wurde. Ich denke die letzten 15 Jahre habe ich/wir alle mit unserem Essverhalten bestimmt mehr Schaden angerichtet. Einige Kliniken verlangen keine Phase vor der OP, andere schon. Was können die Ärzte in der Schweiz besser/schlechter als die Ärzte in Deutschland?

      Ich ziehe die Flüssig/Eiweißphase jetzt schon 9 Tage durch, Ende November schon 8 Tage. Ich habe über 12k abgenommen. Ich esse/trinke low carb. Mein Essen besteht aus Milch, Magerquark und Eiweißpulver. Jedoch gönne ich mir am Abend Hähnchenbrust mit Gemüse (Brokkoli, Kohlrabi etc.) und es bringt ja anscheind was.

      Das Ziel dieser Phase habe ich verstanden. Vorbereitung für danach, Willen zeigen, Bauchfett verlieren, Leben schrumpfen. Jedoch glaube ich nicht, dass alles in 14 Tage plötzlich besser wird und der Bauchfettanteil und die Fettleber in genau diesen 14 Tagen schrumpft. Da hätte man viel früher mit beginnen müssen, um ein sinnvolles Ergebnis zu erzielen. So meine Meinung.

      Ich habe kein Problem mit der Eiweißphase. Bin auch noch nicht einmal schwach geworden und habe Kohlenhydrate in irgendeiner Form zu mir genommen. Stattdessen trinke ich 5l am Tag.
      Ich denke für mein Wohlbefinden und meinen Seelenfrieden vor der OP kann ich mir zum Geburtstag ein Stück Kuchen gönnen. Ich werde davon die wahrscheinlich 15kg nicht wieder draufkriegen. Ich habe mir bewiesen, dass es mit der Eiweißphase klappt, ich habe kein Problem mit Eiweißshakes oder flüssiger Nahrung.
    • Ich sollte strengstens darauf achten 10 Tage vor der OP keine oder möglichst wenige Kohlenhydrate zu essen. Am Tag vor der OP kam ich morgens ins KH und bekam ein Frühstück, bestehend aus zwei Brötchen und Kaffee mit Zucker. Mittags bekam ich eine große Portion (sehr leckere)Spaghetti Bolognese, als Nachtisch einen Berliner. Zu Abend drei Scheiben Brot und, als nette Geste des KH, noch eine kleine Tafel Schokolade, um mich etwas zu beruhigen. Und jetzt zu Deiner Frage: Geniess den Tag, iss was Du möchtest. Es wird Dir sicher mehr schaden, wenn Du dumm daneben sitzt und auf alles verzichtest, als wenn Du isst was Du möchtest.
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • Wenn du dir selber die Antworten gibst, warum fragst du dann?? Wolltest du nur die Bestätigung, dass es ok ist? Deine Frage war: schadet es (s.oben), dann kommen Antworten. Die sind teilweise kritisch und schon hast du alle Antworten parat?!
      „Schadet es der Leber, wenn ich 3 Tage vor der OP was esse?„
      Antwort von dir: Jedoch glaube ich nicht, dass alles in 14 Tage plötzlich besser wird und der Bauchfettanteil und die Fettleber in genau diesen 14 Tagen schrumpft. Da hätte man viel früher mit beginnen müssen, um ein sinnvolles Ergebnis zu erzielen. So meine Meinung.
      Warum fragst du dann??
    • julchen16 schrieb:

      Wenn du dir selber die Antworten gibst, warum fragst du dann?? Wolltest du nur die Bestätigung, dass es ok ist? Deine Frage war: schadet es (s.oben), dann kommen Antworten. Die sind teilweise kritisch und schon hast du alle Antworten parat?!
      „Schadet es der Leber, wenn ich 3 Tage vor der OP was esse?„
      Antwort von dir: Jedoch glaube ich nicht, dass alles in 14 Tage plötzlich besser wird und der Bauchfettanteil und die Fettleber in genau diesen 14 Tagen schrumpft. Da hätte man viel früher mit beginnen müssen, um ein sinnvolles Ergebnis zu erzielen. So meine Meinung.
      Warum fragst du dann??
      Genau das habe ich mir auch gedacht.

      @Krummeel84

      Es ist Dein Körper, Deine OP, Deine Wahl, solange Du mit Dir im reinen bist paßt doch alles. Aber dann brauchst Du auch keine Bestätigung das Dein Handeln okay ist bzw. darfst Dich nicht beschweren wenn nicht alle Deine Meinung / Einstellung teilen. Ich wollte es mir mit der strikten Einhaltung selber beweisen, daß ich auch physisch bin für die OP.
      gruss Thorsten

      Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
      Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
      Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
      Uhu erreicht 20.05.2019

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