Kostenübernahme der WH-OP's ohne medizinische Indikation

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    • Kostenübernahme der WH-OP's ohne medizinische Indikation

      Hallo liebe Forengemeinde,

      mal kurz ein paar Fakten zu mir:
      - Alter: 26 Jahre
      - OP im November 2016
      - Abnahme bis jetzt 83kg
      - BMI jetzt 24,3

      Ich habe mich ein bisschen in die Thematik der WHO's eingelesen.

      Ich habe keinerlei Hautreizungen oder ähnliches, es sieht einfach nur schei*e aus und man schwitzt unter den Hautschürzen mehr. Außerdem nerven sie beim Sport, bzw. ohne die Hautschürzen würde der Sport leichter fallen.

      Gibt es hier im Forum Leute, die WHO's ohne Hautreizungen und Pilzinfektionen genehmigt bekommen haben?
      Wie schätzt ihr meine Erfolgschancen ein?

      Danke schon mal im Voraus für eure Antworten. :thumbup:
      Liebe Grüße
      John
    • Hallo John,

      da geht's Dir wie mir, aber ich bin noch nicht soweit. Habe 73 kg runter und 20 fehlen mir noch.

      So direkt von einer Kostenübernahme weiss ich jetzt aus dem Stegreif nichts, was aber vor kommt, ist, dass jemand einen Antrag stellt, die Krankenkasse die Frist versäumt und somit eine Genehmigung in Kraft tritt. Die muss man manchmal zwar auch einklagen, aber das geht meist gut, allerdings kann man sich auf die Vergesslichkeit der Kasse auch nicht verlassen.

      Ansonsten sind hier auch Selbstzahler, die einen Kleinwagen hinlegen ( Oder auch Mittelklassewagen )
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Hi @John92

      ich habe da noch keine persönliche Erfahrung, da mich das Thema aber in Zukunft auch irgendwie betreffen wird, sammle ich schonmal für den Fall der Fälle Argumente und Urteile. Grad neulich habe ich eins gefunden, in dem einer Frau die WHO zugesprochen wurde, obwohl sie keine Hauterkrankungen hatte, vielleicht hilft es dir etwas:

      "Das Sozialgericht Osnabrück hat mit einem Urteil vom 23.01.2018, Aktenzeichen: S 42 KR 182/16, entschieden, dass die gesetzliche Krankenversicherung verpflichtet ist, die Kosten für eine Fettschürzenresektion zu erstatten.
      Im vorliegenden Fall nahm die Klägerin in einem Zeitraum von knapp zwei Jahren 46 kg ab. Seitdem wiegt sie bei einer Größe von 170 cm 73,5 kg. Die Klägerin beantragte im Juni 2015 unter Beifügung einer ärztlichen Empfehlung die Kostenübernahme einer Fettschürzenresektion durch die beklagte Krankenversicherung. Nach Einholung einer Stellungnahme durch ihren medizinischen Dienst lehnte diese eine Kostenübernahme ab. Die Haut sei durch gute Pflege reizlos, eine zu befürchtende optische Entstellung sei kompensierbar. Schließlich ließ die Klägerin die Fettschürze auf eigene Kosten entfernen. Die hierfür entstandenen Kosten in Höhe von 5.712 Euro, welche von ihr selbst beglichen wurden, forderte sie nunmehr von der Beklagten ein.
      Zu Recht, wie die 42. Kammer des Sozialgerichts Osnabrück entschied.
      Nach Ansicht der Richter handele es sich zwar bei der Klägerin weder um eine funktionelle Einschränkung mit Krankheitswert als auch um keine durch die Fettschürze bedingte behandlungsbedürftige Hauterkrankung, jedoch könne nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ausnahmsweise eine Entstellung Krankheitswert haben und eine Operation rechtfertigen. Diese Voraussetzung sei vorliegend bei der Klägerin aufgrund der Größe und dem Erscheinungsbild der Fettschürze gegeben."

      Sorry hab die Quelle nicht mehr gefunden, aber mit dem Aktenzeichen solltest du weiter kommen ;)
    • Ich habe mein zirkuläres Bodylifting grade hinter mir, bin noch stationär. Ich hatte keinerlei Hautreizungen, keinen Pilz oder ähnliches. Aber sobald ich etwas Sport trieb wippte die Schürze dermaßen, dass ich über und über Dehnungsstreifen hatte. Und es tat weh, wenn sich die Haut, die eh schon angegriffen war, einreisst. Daher habe ich die WHO genehmigt bekommen und hinter mich gebracht.
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • Das klingt ähnlich wie bei mir. Keine Hautreizungen, keine Entzündungen. Die Hautlappen störten beim Sport und das Schwitzen ist ultranervig.
      Aber die KK hatte kein Einsehen. Alles abgelehnt, wie von meinem PC prognostiziert.

      Ich wurde somit zum Selbstzahler und habe mir Bauch, Po und neue Brüste gegönnt. Der Vergleich mit dem Kleinwagen kommt gut hin^^

      Und ob ich OS noch machen lasse, steht in den Sternen....
    • Vielen Dank für die Antworten bislang!
      Das Gerichtsurteil hilft da bestimmt bei etwaigen Streitereien weiter.


      suxess schrieb:

      Hattest du den schon Kontakt mit einem Arzt?
      Nein, bislang noch nicht.
      Ich habe hier schon einiges über Dr. Stoff gelesen. Der scheint empfehlenswert zu sein :whistling:

      Rudi_Regenbogen schrieb:

      Ich habe mein zirkuläres Bodylifting grade hinter mir, bin noch stationär. Ich hatte keinerlei Hautreizungen, keinen Pilz oder ähnliches. Aber sobald ich etwas Sport trieb wippte die Schürze dermaßen, dass ich über und über Dehnungsstreifen hatte. Und es tat weh, wenn sich die Haut, die eh schon angegriffen war, einreisst. Daher habe ich die WHO genehmigt bekommen und hinter mich gebracht.
      Das hört sich ja sehr gut an. Und "nur" aufgrund dieser Probleme beim Sport (die habe ich ja auch und auch Dehnungsstreifen) wurde eine WHO genehmigt? Hört sich vielversprechend an.
    • Sagen wir mal so - ich hatte bei guter Pflege, sorgfältiger Auswahl der Wäsche, aufpassen und gut trocknen etc. auch keine wirklichen Probleme. Wenn du eine Fettschürze hast, die über den restlichen Bereich drüber-lappt, dann BEKOMMST Du Hautreizungen, wenn Du mal nicht ganz so sorgfältig bist. Dann hast nach dem Sport eine verschwitzte, gereizte Haut, die Du halt dann erstmal vom Arzt begutachten lässt, Dir eine Salbe dafür verschreiben lässt. Mein Hautarzt hat sich die Falten garnicht wirklich angesehen, sondern gleich gesagt, dass es völlig normal ist, dass man bei solchen Hautüberschüssen darunter Reizungen hat.

      Die beim Sport störenden Lappen sind ja auch eine medizinische Indikation. Meisten gibt es zumindest Hautveränderungen an den unterseiten der Hautüberschüsse. Mein Bauchnabel hat z.B. "gesabbert", beim liegen, tat mir die Hautfalte weh, meine Freundin konnte ihre Armbandage (die sie aus orthopädischen Gründen brauchte) nicht ordentlich anlegen, weil die Hautlappen gestört haben.

      Alles medizinische Indikationen, die von der Krankenkasse akzeptiert werden (können). Oder eben auch nicht. Wenn wir ganz ehrlich sind - warum sollte die Allgemeinheit eine reine Schönheits-OP zahlen ? Also liegt es an Dir, zu belegen, dass es tatsächlich keine reine Schönheits-OP ist.

      Aber ganz ehrlich - bei 83 kg Abnahme halte ich es für absolut unrealistisch, dass es keine medizinisch indizierte WHO ist !!!!!! Das bekommst Du sicher durch !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Ich denke je größer die Abnahme und je schlimmer das hängen von Bauch Armen usw begünstigt eher eine Übernahme der Kosten was auch logisch ist aber es gab schon viele die es auch so durchgekriegt haben weil die Krankenkasse nicht rechtzeitig sich gemeldet hat und oder durch Anwalt.. Denke auch das es bei dir durchgehen sollte.
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • John92 schrieb:

      Und "nur" aufgrund dieser Probleme beim Sport (die habe ich ja auch und auch Dehnungsstreifen) wurde eine WHO genehmigt? Hört sich vielversprechend an.
      Najaaaaaa,
      im Antrag stand es dann doch schon etwas dramatischer. Der Arzt wusste schon auf welche Knöpfe er bei Antragstellung drücken musste. :zwinker:
      Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
      Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
      Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
      Stand am 07.12.19: 87,5 kg
      Allgemeinzustand: HAPPY !!!
    • gaugele schrieb:

      warum sollte die Allgemeinheit eine reine Schönheits-OP zahlen ? Also liegt es an Dir, zu belegen, dass es tatsächlich keine reine Schönheits-OP ist.
      Also ich halte es für keine Schönheits-OP, wenn die Hautlappen drastisch ausgeprägt sind. Das ist nachweislich eine erhebliche Belastung für die Psyche und psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche, ich sehe da keinen Unterschied. Im Gegenteil macht die Psyche häufig den Körper krank.

      Außerdem haben wir es hier mit einer Schieflage im Verhalten der Krankenkassen zu tun: die WH OPs nach Brustkrebs werden immer von der Kasse übernommen. Da gibt es ja auch keine "medizinische" Indikation. Man könnte ja auch sagen: stopf dir Wattekissen in den BH! Macht man aber (zum Glück) nicht. Dieselbe Fairness muss auch gegenüber anderen Patienten in vergleichbaren Situationen gelten.
    • A. rumsfeldi schrieb:

      Also ich halte es für keine Schönheits-OP, wenn die Hautlappen drastisch ausgeprägt sind. Das ist nachweislich eine erhebliche Belastung für die Psyche und psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche, ich sehe da keinen Unterschied. Im Gegenteil macht die Psyche häufig den Körper krank.
      Sehe ich auch so. Wenn ich manche Bilder sehe, erschrecke ich mich auch ganz schön. Ich sehe aber ein, dass ich ohne Probleme die OP´s nicht bezahlt kriege. Ich muss noch 20 kg abnehmen, dann habe ich 90 kg voll.

      Allerdings habe ich durch meinen niedrigen GU über 3 Jahre gebraucht und insoweit sehe ich zwar schlimm aus, aber nicht ganz so krass wie manch andere. Der Bauch wird wohl wohl Probleme machen, aber da ich schon immer Oversize trage, wird man nix sehen und kurzärmelig habe ich auch nie getragen, also ich denke, ich werde ohne OP hinkommen müssen. Das stört mich im Moment auch nicht, weil ich die Megakrise kriege, wenn ich an diesen Kompressionskram denke.

      Am Rande: was ich nicht verdecken kann ist mein Gesicht und da kommen die ersten Tränensäcke durch. Die würde ich dann gerne wegmachen lassen, obwohl ich immer gesagt habe, ich würde nie etwas im Gesicht machen lassen. Aber Tränensäcke sehen ja auch, als ob man jede Nacht durchsäuft. Mein sind erst im Anfangsstadium.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Also wenn die Entfernung einer Brust durch eine Brustkrebserkrankung keine medizinische Indikation ist, dann weiss ist auch nicht .... Das finde ich ja schon fast zynisch.

      Bei einer WHO wegen Gewichtsabnahme liegt doch eine ganz andere Situation zu Grunde. Keiner "verliert" dadurch seine Brust, keiner bekommt mehr Haut dazu - das ist doch alles genauso wie vor der Abnahme, sieht halt nur anders aus, weil es hängt. Und da ist dann die Frage, was ist schlimmer ? Ein dicker Bauch um den sich viel Haut spannt, oder ein dünnerer Bauch, um den sich die Haut in Falten legt. Und außerdem gibt es genug Leute, deren Körper sieht auch nicht schön aus - obwohl sie nie dick waren. Die sollten ja dann auch alle eine OP bezahlt bekommen oder ?

      Ich sage ja nicht, dass es GARKEINE OPs aufgund psychischer Belastungen gibt - mit dieser Indikation werden ja durchaus hin und wieder auch "Schönheits-OPs" bewilligt. Aber der Weg ist halt deutlich steiniger. Belege erstmal, dass die psychische Belastung sooooo groß ist, dass es eine solche OP rechtfertigt. UND dass Deine Psyche dann nicht genauso unter den Narben und evtl. Komplikationen leiden würde. Das ist garnicht einfach.

      Für eine WHO gibt es dagegen ganz klare körperliche und messbare Indikationen, aufgrund derer eine WHO bewilligt werden kann/sollte. Und wenn man die nicht hat, dann ist es eben schwierig. Aber auch nicht unmöglich - drum sag ich ja, probieren !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • gaugele schrieb:

      Bei einer WHO wegen Gewichtsabnahme liegt doch eine ganz andere Situation zu Grunde.
      Das liegt daran, dass eine plastische Operation nach großem Gewichtsverlust auch definitionsgemäß keine wiederherstellende Operation ist, hartnäckig fälschlicherweise aber so bezeichnet wird. Würde man den ursprünglichen Zustand wieder herstellen, der vor der Abnahme vorgelegen hat, hätte wohl niemand Freude daran.

      Wiederherstellende Operationen wären eine Brustrekonstruktion nach Brustabnahme, Hauttransplantationen nach Verbrennungen, Wiederherstellung von kontrahierten Sehnen etc. nach schweren Verletzungen und so weiter. Und last but not least hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) damit keinerlei Zusammenhang. :D
    • gaugele schrieb:

      Also wenn die Entfernung einer Brust durch eine Brustkrebserkrankung keine medizinische Indikation ist, dann weiss ist auch nicht .... Das finde ich ja schon fast zynisch.
      Das mag zynisch klingen, aber so ein komplett verfalteter Körper sieht für meinen Geschmack unästhetischer aus als eine fehlende Brust. Dass die Brust ersetzt wird ist natürlich klar, aber ich finde den Begriff Schönheitsoperation für so ein Ausmass indiskutabel und erst Entzündungen etc. sorgen für eine Kostenübernahme, das finde ich auch zynisch.

      Ich will wegen dem Aufwand nicht unbedingt meinen Körper gemacht haben und zahlen würde ich das schon mal überhaupt nicht selbst, aber ich hätte grosse Lust, da ne grosse Nummer von zu machen. Vor´s oberste Gericht ziehen, Presse einschalten und so. Ich warte erstmal ab, was da am Ende bei mir rauskommt. Der Hit sind bis jetzt die Flatterarme und die Schlauchmöpse.

      Die Sleeve-OP habe ich ja auch bekommen, obwohl ich null gesundheitliche Probleme hatte. Das wurde vom MDK ja auch akzeptiert. Abnehmen hätte ich alleine können und vielleicht auch mal das halten lernen, aber gegen diesen Körper kann ich nichts mehr tun.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Es geht doch nicht um die Entfernung der Brust, sondern um die Wiederherstellung. Außerdem: formale Begriffe hin oder her, de facto ist es medizinisch nicht notwendig, die Brust wiederherzustellen. Bei der Haut sieht das schon anders aus. Die (neue) Brust hat anders als Haut oder Gliedmaßen keine Funktion mehr, wenn sie einmal entfernt wurde, außer eben der optischen.
      Beide Fälle haben etwas Wesentliches gemeinsam: eine fehlende Brust (oder zwei) belastet enorm die Psyche der betroffenen Frau, dasselbe gilt für Betroffene von starken Hautlappen.
    • Hallo A.rumsfeldi,

      Ich habe meinen Magenbybass beantragt mit Arztebescheinigungen,Esstagebuch und Sport tagebuch.
      Wurde genehmigt.

      Nach über 70 Kilo Abnahme habe ich einen Antrag auf WHO der Oberarme ,oberschenkel,Bauch und Brust gestellt.
      Mit Fotos und Chirugen-Bescheinigung.

      Ich wurde nach 2 Wochen zum MDK eingeladen.
      Musste mich bis auf dem Slipi ausziehen.
      Fazit: Oberarme und Oberschenkel wurden genehmigt.
      Brust und Bauch wurden abgelehnt.
      Brust ist noch ok und Bauch ,obwohl nach 2 Kindern hängt nur 1 cm drüber.
      Überlege ob ich noch Einspruch einlege ,aber ich habe auch schlechtes Gewissen, gerade Leuten gegenüber die Brustkrebs hatten oder haben.
      Ich finde wir sind selber schuld ,das wir so dick geworden sind.
      Aber bei Krebs ist das was anderes.
      Ist meine Meinung.

      Macht dich nicht verrückt.
      Es gab oder gibt auch Fälle wo alles bewilligt wurde ,ohne gesundheitliche Beschwerden.
      Grüsse
      Bearbeiten[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/134689/.png]

      04.08.2016 jetzt geht's los :laola:
      1. 06.02.2017 Antrag abgegeben :drueck:
      2. 24.02.2017 Antrag genehmigt :freu: :positiv:
      3. 29.03.2017 Magenbybass -OP mit 135 :up:
      4. 12.07.2017 endlich den UHU erreicht 8o

      5. 27.06.2018 WHO Oberarme :hallo:

      6.November 2018 WHO Oberschenkel :D

      Stand 04.06.2019 67kg 8o