Hallo an alle...

Ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin mit meiner Frage.

Seit 2016 nehme ich nun regelmäßig, mit kleinem Stillstand ab. Von 109 kg bis ich jetzt auf aktuell 74 kg. Tendenz fallend. Es ist abzusehen das ich bis Sommer meine Wunschfigur von 65/67 kg erreicht haben werde. Was in meinem Fall eine Konfektion von 38 bedeuten würde.

Leider ist meine Haut von der Abnahme weniger begeistert und im angezogenen Zustand finde ich mich toll. Doch nackt ist die Realität die das Oberschenkel leicht hängen, der Busen, mein Bauch und meine Oberarme deutlich hängen. Wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe, wird es sich noch einmal verstärken. Jedoch nicht so das ich deswegen Ekzeme oder so bekommen würde oder mich in meiner täglichen Arbeit beeinträchtigen würde. Nur Psychisch wird es zum Problem.

Sport hilft mir leider nur bedingt, meine Haut ist schon lang gerissen und ich werde es höchstwahrscheinlich ohne OP nicht schaffen wieder alles auf ein erträgliches Maß zu straffen.

Nun zu meiner Frage.
1. Wie muss ich vorgehen wenn ich versuche das über meine Krankenkasse zu regeln? Also die Kostenübernahme für eine Straffungsoperation...
2. Hat jemand von euch schon Erfahrungen gemacht wenn man über eine private statt statt gesetzlich versichert ist? Sind die Hürden bis zu Bewilligung schwieriger?
3. Gibt es überhaupt Chancen das eine Straffungsop genehmigt wird mit meiner Vorgeschichte?

Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Vielleicht macht mir das ein wenig Mut.