Ich kann nicht essen...

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    • Ich hatte das gleiche Problem nach meiner Magen OP...auch Sleeve.
      Wenn ich ein bestimmtes Lebensmittel nicht vertragen hatte, welches sich meist in Übelkeit äußerte, dann hsb ich erstmal darauf verzichtet aber probierte es später noch einmal usw. . Es dauerte ca. 1 Jahr bis ich alles essen konnte.

      Jetzt bei den WHOs, hab ich das selbe Phänom wie nach Magen OP ... kein Hunger, kein Appetit, Ekel vor dem Essen und wenn ich was esse dann wirklich Miniportion wie nach der Schlauchmagen OP. Das normalisiert sich nach ca. 5 Tagen wieder ... als ob nie was gewesen wäre.
      Hattw bis jetzt 3 WHOs und 3x war es so gewesen.
    • Ich kann nicht essen...

      *Heike* schrieb:

      Also ich esse regelmäßig Currywurst und Pommes oder nen Burger und eben gerade einen Döner.


      Hey Heike,

      Ich finde ja, jeder kann man machen was er will und wir sind hier alle erwachsen.

      Ich wundere mich allerdings, dass du routinemäßig so nen Schrott isst. Verwechsle ich dich? Du warst doch die Userin, die nach der ersten op kaum abgenommen hatte und noch genauso viel wie vor der op essen konnte und dann nochmal operiert wurde?

      Wie gesagt, du bist alt genug. Aber diese Chance, die du bekommen hast würde ich gut nutzen. Wäre doch schade um die ganze Mühe und die Strapazen.

      In diesem Sinne, ein schönes we.

      Ps. Ich meine es wirklich nicht böse.


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    • Also ganz ehrlich, ich esse auch regelmäßig Pizza, Chips und so Zeug.

      Und da kommt der entscheidente Punkt: was ist regelmäßig?

      Bei mir 1-2 mal die Woche. Und dann muss ja aber mal dran denken, dass weder ich noch Heike (davon gehe ich jetzt einfach mal aus) niemals ne komplette Portion von dem „Schrott“ schaffen. In meinem Fall sind das 2 Stücke Pizza. Dann bin ich satt.

      Und da würd ich mir nicht sagen lassen, ich ernähre mich falsch. Ich esse eben ALLES und auch mit meiner Vorgeschichte etc werde ich mich sicher nicht mein Leben lang nur noch mega gesund ernähren.

      Es ist alles eine Frage der Menge.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • @Arzuline

      Ich bin aber auch die, die damit 80 kg abgenommen hat. Und wie gesagt, was heisst schon regelmäßig und wieviel isst man davon überhaupt ;) Und solange es kalorisch im Tagesrahmen bleibt, ist alles in Ordnung :) Dir auch einen schönen Sonntag :)
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von *Heike* ()

    • Ihr Lieben,

      ich lese genau diese Diskussion in fast jedem Thread. Jemand der Heike unterschwellig angreift und es aber „wirklich nicht böse meint“ und Heike die sich dann wieder damit brüstet „aber damit 80kg (oder 77kg) abgenommen hat“.

      Ihr geht mir damit fürchterlich auf den Geist. Wenn ich bei diesen Aussagen angekommen bin, gehe ich meist aus dem Forum und mache was anderes.
      Hört doch mal auf!!!
      Überall der gleiche Salmon. Ich als „Neue“ bin schon derart genervt.

      Wenn ihr zu meinem Kram nichts Sinnvolleres zu sagen habt, spart euch bitte jeglichen Kommentar. Danke!
    • Wir müssen uns hier nun aber auch nicht angiften. Es gibt eh keinen 100 prozentigen Weg den man gehen kann oder soll.
      Natürlich sollen wir uns alle Gesund ernähren aber nun, 5 Tage nach der OP könnte ich auch mal ein einem Stück Pizza lecken *gg*
      Lasst uns hier einfach mal beim Thema bleiben.

      Ich kann nicht essen!!!
      Dieses Thema ist für mich momentan sehr interessant und mir geht es nämlich auch so. Auch trinken ist schwer und ich schaffe nicht mehr als 500ml zu trinken.
    • Ich hab nach einer Woche auch salzige Chips geknabbert. Ich wollte nämlich was anderes im Mund haben als Suppe. 5 Chips und ich war mehr als glücklich.

      Ich hab einen Thread gelesen, da wurde ein Mädel deshalb so nieder gemacht, das musste ich meinem Mann vorlesen. Wir waren so geschockt über die so bösen Angriffe!! Als ob hier diejenigen mit ner Bombenabnahme niemals schwach werden. Wie sind die nur so wahnsinnig dick geworden???

      Gestern gabs ja Rahmspinat, den vertrag ich gut. Der macht mich satt und das Fischstäbchen dazu war auch passend.
      Im Moment sträube ich mich vor dem Proteinkaffee, den bekomm ich nicht gut runter. Mein Pulver ist von Mollychamp und schmeckt ekelhaft.

      Hmmm. Trinken läuft auch nicht gut... Gestern hab ich gerade mal 700ml geschafft. Heute schon 400ml, ich hoffe ich komme auf 1L.
    • Lady_2.0 schrieb:

      Ich hab nach einer Woche auch salzige Chips geknabbert. Ich wollte nämlich was anderes im Mund haben als Suppe. 5 Chips und ich war mehr als glücklich.

      Ich hab einen Thread gelesen, da wurde ein Mädel deshalb so nieder gemacht, das musste ich meinem Mann vorlesen. Wir waren so geschockt über die so bösen Angriffe!! Als ob hier diejenigen mit ner Bombenabnahme niemals schwach werden. Wie sind die nur so wahnsinnig dick geworden???

      Gestern gabs ja Rahmspinat, den vertrag ich gut. Der macht mich satt und das Fischstäbchen dazu war auch passend.
      Im Moment sträube ich mich vor dem Proteinkaffee, den bekomm ich nicht gut runter. Mein Pulver ist von Mollychamp und schmeckt ekelhaft.

      Hmmm. Trinken läuft auch nicht gut... Gestern hab ich gerade mal 700ml geschafft. Heute schon 400ml, ich hoffe ich komme auf 1L.
      Deine OP ist ja am 01.03. gewesen, richtig? Finde es sehr interessant, dass du nach 2 Monaten auch so wenig trinkst.
      Hast du denn Hungergefühl? Wie ist es mit Übelkeit?
      Haben sich die Chips irgendwie negativ bemerkbar gemacht?
      Nach 5 Tagen der OP sollte ich ja eher noch flüssig essen. Habe heute mal ein ganz winziges stück Toast und Brühe gegessen. Ging besser als Joghurt.
      Hoffe ja, Toast mit Brühe war ok für 5 Tage danach.
    • Bestell Dir doch mal so Probepackungen von verschiedenen Eiweißpulvern. Hab ich auch gemacht, da ich anfangs nicht wusste was ich mag. Wollte nicht gleich 20€ ausgeben für etwas das mir dann vielleicht nicht schmeckt.
      1 Liter wäre echt gut und auch wichtig, ich weiß aber wie schwer das gerade am Anfang ist. Musste mich auch zwingen, aber irgendwann kommt der Punkt da gehts deutlich besser.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • @Svennie nein, ich hab keinerlei Hungergefühl, deswegen hab ich den Thread ja eröffnet. Übelkeit hab ich eigentlich auch keine, nur wenn ich einfach so los esse, dann kann es urplötzlich kommen. Auch wenn ich erst 3 Gabeln intus hab.
      Die Chips hab ich gut vertragen.

      @*Sabse*
      Ja, das hab ich heut auch gemacht. Ich bin gespannt, auf welchem ich hängenbleibe.

      Insgesamt hab ich 800ml geschafft zu trinken und mir nochmal 500ml Tee aufgeschüttet, der wartet jetzt im Kühlschrank mit frischer Minze und Orangenscheiben.

      Gegessen hab ich fast nichts. Aber gut, das hatten wir ja jetzt zu genüge. Ich versuch mich später noch an einen Joghurt mit Frucht.

      Euch allen einen entspannten Sonntagabend.
    • Ich kann nicht essen...

      *Heike* schrieb:

      @Arzuline

      Ich bin aber auch die, die damit 80 kg abgenommen hat. Und wie gesagt, was heisst schon regelmäßig und wieviel isst man davon überhaupt ;) Und solange es kalorisch im Tagesrahmen bleibt, ist alles in Ordnung :) Dir auch einen schönen Sonntag :)


      Du hast geschrieben einen Döner. Deswegen ging ich von einem Döner aus. Würde mich ja wundern, wenn ein ganzer geht. Aber ich hab einige Freundinnen, die ein paar Monate nach der op 3 Kugeln Eis schaffen. Ich schaffe nach 5 Jahren nicht mal eine. Liegt aber daran, das ich wirklich beim kleinsten sattgefühl aufhöre zu essen.

      Es wäre einfach schade, wenn man nach der op genauso weitermacht wie vorher. Ich mag dich gern lesen, wollte nur meinen Senf dazu geben.

      Es lesen auch Neulinge hier und es ist sicher nicht Sinn der Sache, zu vermitteln, das man genau so weitermachen sollte wie vorher. Ich kämpfe jeden Tag gegen meine alten Gewohnheiten:) wird wohl ein Leben lang so bleiben.


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    • Ich kann nicht essen...

      Lady_2.0 schrieb:

      Ihr Lieben,

      ich lese genau diese Diskussion in fast jedem Thread. Jemand der Heike unterschwellig angreift und es aber „wirklich nicht böse meint“ und Heike die sich dann wieder damit brüstet „aber damit 80kg (oder 77kg) abgenommen hat“.

      Ihr geht mir damit fürchterlich auf den Geist. Wenn ich bei diesen Aussagen angekommen bin, gehe ich meist aus dem Forum und mache was anderes.
      Hört doch mal auf!!!
      Überall der gleiche Salmon. Ich als „Neue“ bin schon derart genervt.

      Wenn ihr zu meinem Kram nichts Sinnvolleres zu sagen habt, spart euch bitte jeglichen Kommentar. Danke!


      Ganz sicher habe ich Heike nicht angegriffen.

      Wenn dir eine ehrliche sachliche Meinung auf den Geist geht, solltest du dich fragen, ob ein öffentliches Forum der richtige Platz für dich ist.

      Mir gehts auf den Geist, wenn alle erwarten, das man seine Klappe hält.

      Schönen Sonntag.


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    • Um mal was zu deinem _wirklichen_ Thema beizutragen, wir sind ungefähr zeitgleich operiert. Ich habe mir ein Repertoire an eiweißreichen kleinen Mahlzeiten erarbeitet, die ich gut Vertrage (dosenthunfisch, skyr, feta, Pistazien, Stremellachs, Kochschinken). Ich kann von vielen eiweißreichen Lebensmittel nur wenig essen, ohne dass mir übel wird, und Fleisch ist extra schwierig. deshalb habe ich jetzt alle snacks auf kleine Portionen dieser eiweißreichen Optionen geplant. Morgens gibt es bei mir ein Knäckebrot mit Erdnussbutter, dazu ein Stück Käse, vormittags 100 gr skyr mit Blaubeeren, mittags z.b. Bohnensalat mit Thunfisch oder Omelette mit Stremellachs, nachmittags eine Handvoll Pistazien, Abendessen Spargel und Kochschinken, als snack danach noch einmal ein Stück feta. So schaffe ich trotz Mini Portionen eine gute Menge Eiweiß am Tag. Das ist nicht wirklich lustvolles essen, aber es bekommt mir gut und 50-70 gr protein schaffe ich so auch. 6 Mini kleine Mahlzeiten sind für mich besser, als der Krampf, das Eiweiß in 3 Mahlzeiten unterzubringen, denn dann vermisse ich das Gemüse und krieg schlechte Laune und Bauchweh. Ich wünsch dir viel Erfolg und wenn ich ganz verzweifelt bin, denke ich immer an das super Ergebnis auf der Waage und das Plus an körperlichem Wohlbefinden. Du schaffst das! <3
    • Zu den kcal: ich hab erst nach 1 Jahr um die 1200 kcal geschafft.

      1800 kcal hab ich erst geschafft als ich 1,5 Jahre operiert war. Ich find das ok, sonst hätte ich mich auch nicht in 13 Monaten halbiert.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Liebe Forumnutzer,


      ich bin neu hier und hatte schon überlegt mich überhaupt anzumelden,
      aber vielleicht hat ja jemand die selben oder ähnliche Erfahrungen. Am
      25.05.20, also vor etwa 5 Wochen hatte ich meine Magenbypass OP. 3 Tage
      später konnte ich entlassen werden. Danach hat dann der Kostaufbau
      begonnen. Ab der 2. Woche habe ich breiige Kost gegessen und ab der 3.
      Woche langsam an weiche Lebensmittel wie Fisch, weichgekochte Nudeln etc
      rangetastet. Je nach Lebensmittel war ich mal eher mal weniger schnell
      gesättigt. Ein Dumping hatte ich nie. Leider hatte ich aber auch da
      schon immer eine Grundübelkeit und manchmal auch gar keinen Appetit. Um
      wenigstens auf mindestens 60 g Eiweiß zu kommen habe ich viel
      Quarkspeise gegessen mit Eiweispulver. Laut EB soll ich 4 bis 5 kleine
      Mahlzeiten von je etwa 100 bis 150 g zu mir nehmen. Das habe ich nie
      geschafft und zuletzt wurden die Portionen sogar kleiner statt größer
      und mir war ständig übel, das Einnehmen der Vitaminkapseln und Calcium
      fiel mir immer schwerer bis ich am letzten Freitag, also in der 4. Woche
      post op, wegen akuter Schmerzen (ich hatte schon nach 2 Schlucken
      Wasser das Gefühl ich platze innerlich, ständig aufstoßen ohne das dies
      Erleichterung brachte, Erbrechen von Schaum und den Resten der
      Calciumtablette) ins Krankenhaus musste. Blutwerte waren ok, Ultraschall
      unauffällig, EKG ebenfalls. Die ein paar Tage später angeordnete
      Magenspiegelung ergab eine Stenose. Zwischenzeitlich wurde ich von 6 mm
      auf 8mm und 2 Tage später auf 10mm gedehnt. Montag steht nun der nächste
      Termin an auf 12mm. Heute sollte ich auf Anwrisung meiner EB das erste Mal seit Tagen wieder
      versuchen etwas zu essen (eiweißreiche beige Kost im Krankenhaus). Die
      Quarkspeise mit der Menge von etwa 3 EL habe ich heute morgen geschafft.
      Die darauffolgenden Mahlzeiten nicht ansatzweise da ich mich gesättigt
      fühle und mir schon den ganzen Tag wieder übel ist. Wenn ich nur trinke
      und nichts esse geht's mir wesentlich besser. Hier zwar auch ab und zu
      aufstoßen aber kein Erbrechen oder so. Magenschutz nehme ich und würde hier Krankenhaus auch bereits höher dosiert. Vorher 20 mg morgens Pantozol nun morgens und abends je 40 mg. Nun frage ich mich , wird die
      Übelkeit nochmal besser?, wird mir die weitere Dehnung wegen der Stenose
      helfen die Übelkeit loszuwerden? Es ist ja schön, dass ich seit der OP knapp 20 kg verloren habe
      aber die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht und das ist keine
      Lebensqualität mehr :-(
      Lg Tina