Hallo,
Ich bin Natalie und habe am 12.04.19 (3 Wochen) einen Schlauchmagen operiert bekommen.
Seit dem plagt mich täglich eine starke Übelkeit. Es fängt am frühen Morgen an und geht meistens bis zum Mittag.
Ich muss dann immer spucken und würgen, aber es kommt nichts raus.
Essen und trinken ist in der Zeit nicht möglich, was dann für den restlichen Tag nicht gut ist.
Einzig eine Brühe ist dann gegen 11/12 Uhr möglich.
Mir schlägt die Übelkeit mittlerweile stark aufs Gemüt und den Alltag aufrecht zu erhalten ist sehr schwer.
Ich bin stark an Rheuma erkrankt und schaffe auch mein Cortison nicht zwischen 6-8 zu nehmen.
Essen und Trinken fällt mir noch sehr schwer.
Zu einer Mahlzeit reicht mir oft 4 tl. Naturjogurt oder 7 Löffelchen Suppe.
Ich esse sonst nur Quark, Jogurt, selbstgemachte Suppe, Kartoffelbrei.
Anderes geht noch nicht und ich habe auch etwas Angst davor bald mit festeren Sachen anzufangen. Was wäre ein guter Einstieg in andere Lebensmittel?
Beim Trinken komme ich auf etwa 1 Liter. An guten Tagen etwas mehr.
Das stille Wasser kann ich nur mit etwas milden Apfelsaft trinken, sonst trinke ich Tee und Carokaffee.
Ich habe derzeit das Gefühl, dass ich nicht mehr wir 50 g pro Mahlzeit zu mir nehmen kann. Dementsprechend komme ich auch nicht auf das nötige Eiweiß.
Ja, es läuft einiges schief, leider.
Schmerzen habe ich auch noch. Kann schlecht auf der linken Seite liegen. Aber hier denke ich positiv und hoffe, dass es bald wieder besser wird.
Ich nehme 1x tgl. eine Magentablette und die Tablette gegen Gallensteine (ich habe aber keine Galle mehr.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wegen der Übelkeit?
Liebe Grüße Natalie
Ich bin Natalie und habe am 12.04.19 (3 Wochen) einen Schlauchmagen operiert bekommen.
Seit dem plagt mich täglich eine starke Übelkeit. Es fängt am frühen Morgen an und geht meistens bis zum Mittag.
Ich muss dann immer spucken und würgen, aber es kommt nichts raus.
Essen und trinken ist in der Zeit nicht möglich, was dann für den restlichen Tag nicht gut ist.
Einzig eine Brühe ist dann gegen 11/12 Uhr möglich.
Mir schlägt die Übelkeit mittlerweile stark aufs Gemüt und den Alltag aufrecht zu erhalten ist sehr schwer.
Ich bin stark an Rheuma erkrankt und schaffe auch mein Cortison nicht zwischen 6-8 zu nehmen.
Essen und Trinken fällt mir noch sehr schwer.
Zu einer Mahlzeit reicht mir oft 4 tl. Naturjogurt oder 7 Löffelchen Suppe.
Ich esse sonst nur Quark, Jogurt, selbstgemachte Suppe, Kartoffelbrei.
Anderes geht noch nicht und ich habe auch etwas Angst davor bald mit festeren Sachen anzufangen. Was wäre ein guter Einstieg in andere Lebensmittel?
Beim Trinken komme ich auf etwa 1 Liter. An guten Tagen etwas mehr.
Das stille Wasser kann ich nur mit etwas milden Apfelsaft trinken, sonst trinke ich Tee und Carokaffee.
Ich habe derzeit das Gefühl, dass ich nicht mehr wir 50 g pro Mahlzeit zu mir nehmen kann. Dementsprechend komme ich auch nicht auf das nötige Eiweiß.
Ja, es läuft einiges schief, leider.
Schmerzen habe ich auch noch. Kann schlecht auf der linken Seite liegen. Aber hier denke ich positiv und hoffe, dass es bald wieder besser wird.
Ich nehme 1x tgl. eine Magentablette und die Tablette gegen Gallensteine (ich habe aber keine Galle mehr.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wegen der Übelkeit?
Liebe Grüße Natalie