Magenbypass

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    • Hope1304 schrieb:

      Das stimmt schon, aber mein Hausarzt musste sich auch erst einmal damit Beschäftigen.
      Bis heute hat er das noch nicht verstanden, das er die Blutuntersuchungen unter

      K19,2 Malabsorption
      abrechnen kann.
      Meine Hausärztin hat sich da in 7 Jahren richtig reingehangen. Blutbild rechnet sie unter NS op ab und ich bin aller 3 Wochen bei ihr. Außerdem hat sie noch 2 andere Bypass Patienten, aber die sind komplikationslos und im AZ in NS. B12 spritzt sie jeden Monat.

      Das AZ hat in der Zeit nicht rausgefunden wieso mir die Haare seit 2913 ausfallen. Hausärztin innerhalb 3 Monaten.


      Sorry. Zurück zum Thema von monschi
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Monschi schrieb:

      das buch von heike raab hab ich auch :drueck: hab so angst vor der flpssigfase :335:
      Warum? Vor OP hab ich auch Gemüse gegessen und die shakes aus Quark, joghurt und Obst waren lecker. Geht doch nur drum kh weitgehend wegzulassen.

      Nach OP wirst du alles lieben was du endlich trinken und essen kannst :friends:
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Hallo Monschi

      Das brauchst du überhaupt nicht. Es gibt so tolle Shakes und auch in dem Buch sind so tolle Rezepte.

      Ich gestehe die ersten 3 Tage können Event. nicht so Doll sein. Du könntest Kopfscherzen und Schwindel bekommen, muss aber nicht. ( Zucker Entzug, so war es auf jeden Fall bei mir)

      Nicht aufgeben, du weißt wofür du es machst . Und durch die EW Phase soll deine Leber ja verkleinert werden und so Komplikation vermieden werden.

      DU SCHAFFST DAS !!!

      Ich habe Heilig Abend 2017 mit Shakes angefangen , weil meine OP 04.01.18 war.
    • Nö, ich hatte keine Zweifel. Ich habe mich vorab mehrere Jahre über die OPs informiert, Studien gelesen, mit Operierten gesprochen usw.
      Als ich mich entschieden habe, war ich mir 200% sicher, dass ich die OP will und alles gut gehen wird. Hatte ja schliesslich auch einen Chirurgen, der das seit 20 Jahren macht, eine Internistin mit mehreren Jahren Bypass-Erfahrung und eine EB, die komplett auf die OP geschult war. Irgendwelche Phasen vorher gabs nicht, durfte bis zur OP normal essen. Habe einen Tag vorher noch gearbeitet. So habe ich in der Nacht vor der OP wunderbar geschlafen, bin morgens fröhlich dahin und als die OP noch 2 Stunden nach hinten geschoben wurde, bin ich beim Warten im Bett eingeschlafen.

      Und so ist seither auch alles blendend verlaufen, da ich eben alles genommen habe, wie es gekommen ist. Positives Herangehen hilft ungemein.