Hallo zusammen,
ich habe eine ganz konkrete Frage: Das AZ bei uns in der Nähe hat einen sehr guten Ruf. Sie sind sehr überlaufen und stehen bestimmt auch unter Druck bezüglich der vielen Patienten. Aber aufgrund des Erfolges nehme ich die Personen dort auch als recht arrogant wahr. Ich kenne diverse Abteilungen im Haus und noch nie hatte ich Kommunikationsprobleme. Alles immer bestens, Ärzte, die sich an Zusagen halten und Sekretariate, die auf Zack waren. Im AZ nehme ich das nicht wahr.
Daher kommen mir zuletzt immer mehr Gedanken, dass ich hier auf das falsche Pferd gesetzt habe. Die medizinische Kompetenz zweifle ich keinesfalls an. Aber die Art der Kommunikation hat mir eigentlich schon beim Ersttermin nicht gefallen und jetzt warte ich seit Wochen auf das Gutachten für den Antrag. Bei meinen Nachfragen (die letzte war zugegebener maßen auch etwas spitz) bekomme ich pampige Antworten und Zurechtweisungen, dass ich die Abläufe mit meinen Anfragen nicht stören soll.
Jetzt habe ich ein blödes Gefühl im Bauch. Weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll. Fühle mich extrem missverstanden und ich habe die ewige Warterei so satt. Zu meiner Frage: Sollte ich das Gutachten irgendwann tatsächlich in Händen halten und den Antrag wegschicken. Und falls ich eine Genehmigung erhalte, bin ich an das AZ gebunden oder könnte ich damit zur OP woandershin wechseln?
Liebe Grüße,
Weinsby
ich habe eine ganz konkrete Frage: Das AZ bei uns in der Nähe hat einen sehr guten Ruf. Sie sind sehr überlaufen und stehen bestimmt auch unter Druck bezüglich der vielen Patienten. Aber aufgrund des Erfolges nehme ich die Personen dort auch als recht arrogant wahr. Ich kenne diverse Abteilungen im Haus und noch nie hatte ich Kommunikationsprobleme. Alles immer bestens, Ärzte, die sich an Zusagen halten und Sekretariate, die auf Zack waren. Im AZ nehme ich das nicht wahr.
Daher kommen mir zuletzt immer mehr Gedanken, dass ich hier auf das falsche Pferd gesetzt habe. Die medizinische Kompetenz zweifle ich keinesfalls an. Aber die Art der Kommunikation hat mir eigentlich schon beim Ersttermin nicht gefallen und jetzt warte ich seit Wochen auf das Gutachten für den Antrag. Bei meinen Nachfragen (die letzte war zugegebener maßen auch etwas spitz) bekomme ich pampige Antworten und Zurechtweisungen, dass ich die Abläufe mit meinen Anfragen nicht stören soll.
Jetzt habe ich ein blödes Gefühl im Bauch. Weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll. Fühle mich extrem missverstanden und ich habe die ewige Warterei so satt. Zu meiner Frage: Sollte ich das Gutachten irgendwann tatsächlich in Händen halten und den Antrag wegschicken. Und falls ich eine Genehmigung erhalte, bin ich an das AZ gebunden oder könnte ich damit zur OP woandershin wechseln?
Liebe Grüße,
Weinsby