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Zitat von Waterbottle: „Ich mag auch kurz jammern....morgen ist meine OP. Einerseits freue ich mich drauf, weil ich hoffe, das es mir dann besser geht, andererseits hab ich Schisser natürlich wieder die Buxe voll....menno, wieso kann ich da nicht einfach ne coole Socke sein? Ist ja kein Rieseneingriff und wird sogar ambulant gemacht. Aber neeee, Madame muß sich wieder anstellen. Und dann noch nicht mal dampfen oder essen...keine Ahnung wie ich das schaffen soll... So, ich habe fertig mit jammern…

Man muss sich der Risiken halt einfach nur bewusst sein und dann seine Entscheidung treffen. Zurück gibt es nicht mehr, dann steht nur noch Augen zu und durch zur Verfügung.

Ich würde es auch erstmal die bewilligten Sachen machen und dann einen Neuantrag stellen.

Etwas schon zugestanden es wieder wegzunehmen ist verwaltungstechnisch sehr schwierig aber nicht ungewöhnlich. Das ist in immer mit einer Anhörung verbunden. Von daher läufst du eigentlich nicht Gefahr. Du legst ja Widerspruch hoffentlich auch nur gegen die Ablehnung ein und nicht gegen die bewilligten Sachen. Aber was spricht dagegen alles dann offene in den Neuantrag mit reinzunehmen? Der Unterschied zwischen den operierten und nicht operierten Bereichen wird optisch verstärkt. Dann geht es ma…

Bei mir Bauch und das Knie von dem Oberschenkel, das nicht ausgelaufen ist... Deshalb, schon laufen lassen und gut komprimieren. Dann schließt sich die Wundhöhle am besten.

Ich würde auch anrufen. Eventuell musst du nicht punktiert werden, wenn es so abläuft. Hatt ich nach der OSS am Bein. Nach dem ziehen der Drainage bin ich gelaufen wie ein kaputter Wasserhahn, aber nicht lange, hab immer so Wochenbetteinlagen nach der OP auf den Nähten gehabt und die konnte ich easy regelmäßig wechseln. Mein PC meinte nur, was raus ist muss nicht punktiert werden.

Die OP ist keine Kleinigkeit und man sollte sich schon vorab so viel Wissen aneignen wie nur möglich. Nicht, dass du nachher aufwachst und du dir die Sachen ganz anders vorgestellt hast?! Der Schlauchmagen ist nicht reversibel. Das ist dann passiert und du muss damit Leben. Und selbst wenn der Bypass zurückgebaut werden kann, bedeutet es nicht, dass dann alles wieder gut ist.

Ich hatte auch einen Zwerchfellbruch. Wurde in der OP mit erledigt. Ein BMI von 43 ist ja grundsätzlich hier in Forum eher ein geringerer. Ich hab mit 46 einen Schlauch genommen und es war die beste Entscheidung. Aber eben die beste Entscheidung für mich. Spricht mit deinem Arzt. Wenn du nicht mal weißt was eine Malabsorbtion ist, weiß ich nicht, ob du wirklich bereit bist für eine OP. Da fehlt schon noch einiges an Grundwissen. Hast du dich nicht schlau gemacht über die unterschiedlichen Method…

Diese Entscheidung kannst du dir hier nicht abnehmen lassen. Jeder einzelne Geschichte, ob positiv oder negativ, wird dich noch mehr verunsichern. Auch das Gespräch mit deinen Arzt. Jeder ist individuell und was beim einen klappt, geht beim anderen überhaupt nicht...

Ich habe Shapebodys gehabt. Da war ich rundum gut eingepackt.

So ist es bei mir auch. Am liebsten trage ich kurze Jumpsuits, die um die Taille eng geschnitten sind oder kurze Paperbags mit Top.

Ich hab gar nichts mehr. Ich habe mit dem alten Leben abgeschlossen und wollte keine Leichen mehr haben. Mir genügt zur Freude der Blick in den Spiegel.

Ich lasse auch ein Stück Schokolade im Mund zergehen. Oft ist es ja nur der Geschmack. Aber wenn, dann immer direkt nach dem Essen, damit es den Blutzucker nicht hochschiebt.

Für mich stellt sich die Frage ob das das Resultat der Gewichtsabnahme ist oder es rein am Medikament liegt.

Mir ging es lediglich darum eine grundsätzliche Erklärung zur Verfügung zu stellen und die Grundsatzdiskussion etwas den Druck zu nehmen. Dass jeder individuell ist und die OP auch noch einmal Dinge verändert ist mir schon bewusst. Auf der anderen Seite liest man auch immer wieder, dass der Körper in seinen ursprünglichen Rhythmus über Umwege nach einigen Jahren zurück findet. Wenn man sich bis dahin nicht umgestellt hat, ist es schwierig auf der Welle weiterzuschwimmen. Von daher ist meiner Ans…

Ich fand den Artikel ganz gut mit verständlichen Erklärungen. Ich schlage mich auf keine Seite, weil ich das Problem zum Glück nicht habe. Für mich erklärt aber der Artikel so ziemlich alles. Das Fazit muss jeder für sich selbst draus ziehen. science-fitness.de/abnehmen/ei…echsel-hungerstoffwechsel

Ja, aber ein BMI kleiner 30 und 75 % Abnahme passt ja auch nicht immer zusammen und widerspricht sich. Fakt ist, dass der entscheidet, der genehmigt und das ist die KK. Und da hat jede etwas unterschiedliche Ansichten, sonst hätte hier jeder seine WHO bekommen, die er gebraucht hätte.

Also einen BMI um die 25/26. Ich denke, dann solltest du entspannt sein und alles was jetzt an Abnahme kommt, genießen.

Dann ist das in deinem AZ vielleicht so. Außerdem haben die KK oft unterschiedliche Ansprüche, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Ein BMI von unter 30 beispielsweise und ein Gewicht halten von 1 Jahr. Ich habe diverse WHO's hinter mir... Und ich habe auch nicht gesagt, dass die 60 % Voraussetzung für eine WHO sind, sondern ab wann eine OP als erfolgreich gilt. Hier hat niemand außer dir was von WHO's gesagt...

Zitat von White_Cat: „Mir fehlen noch 10 Kilo bis zum , ich bin mit 105 kg Höchstgewicht gestartet. 65 Kilo wären das Ziel und Wunschgewicht. “ Rein rechnerisch hast du mit der Abnahme von 30 kg aber mehr als das Soll erfüllt. Das liegt ja bei 60 % des Übergewichtes. Bleibe einfach dran und wenn über das nächste halbe Jahr noch das ein oder andere Kilo verschwindet, freue dich. Was ist denn dein momentaner BMI?