Hallo zusammen,
in meinem Vorstellungsthread habe ich das Thema schon einmal angerissen, kann mir aber vorstellen, das dieses Thema noch den ein oder anderen mehr interessiert und daher dachte ich, ich greife es an dieser Stelle nochmal auf.
Kurz zu mir:
Mein Gewicht liegt heute bei rund 120kg bei einer Größe von 166cm. Da muss einiges weg wie ihr seht...Ich habe neben einem BMI von 44 keine weiteren Komorbiditäten, die mit dem Übergewicht in Verbindung stehen wie Bluthochdruck, Diabetes oder ähnliches. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet, hab keine Kinder - aber einen Kinderwunsch für den Zeitraum nach "Abschluss" der Abnahme. Ein Ziel des Gewichtsverlustes liegt für mich auch klar in der Erhöhung der Fruchtbarkeit - nicht dass wir es bisher erfolglos versucht hätten, denn bisher passten die äußeren Umstände mit einem Kind nicht zusammen, aber dennoch.
Was mich derzeit wirklich am meisten beschäftigt ist die Frage nach der für mich passenden OP Methode. Ich habe schon einige eurer Beiträge dazu
gelesen und schon viel Wissenswertes mitgenommen, aber die für mich finale Entscheidung kam noch nicht und Stand heute - sprich vor der Magenspiegelung - gibt es keine Kontraindikationen gegen das eine oder andere.
Das Beratungsgesespräch mit dem AC steht noch aus - meine Magenspiegelung ist erst in der kommenden Woche. Ich weiß aber auch, dass mein AC dafür bekannt ist, den Bypass zu präferieren.
Insgesamt würde ich die Entscheidung für oder gegen eine OP-Methode mit Hinblick auf den Kinderwunsch gerne noch mal beleuchten. Von daher wäre es super, wenn hier vielleicht mal die Muttis zu Wort kommen, die nach ihrer Magenverkleinerung schwanger geworden sind und wie sich das mit dem Schlauchmagen bzw. dem Bypass so darstellte.
Ich freue mich sehr auf euren Input!
Liebe Grüße,
eure doodles
in meinem Vorstellungsthread habe ich das Thema schon einmal angerissen, kann mir aber vorstellen, das dieses Thema noch den ein oder anderen mehr interessiert und daher dachte ich, ich greife es an dieser Stelle nochmal auf.
Kurz zu mir:
Mein Gewicht liegt heute bei rund 120kg bei einer Größe von 166cm. Da muss einiges weg wie ihr seht...Ich habe neben einem BMI von 44 keine weiteren Komorbiditäten, die mit dem Übergewicht in Verbindung stehen wie Bluthochdruck, Diabetes oder ähnliches. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet, hab keine Kinder - aber einen Kinderwunsch für den Zeitraum nach "Abschluss" der Abnahme. Ein Ziel des Gewichtsverlustes liegt für mich auch klar in der Erhöhung der Fruchtbarkeit - nicht dass wir es bisher erfolglos versucht hätten, denn bisher passten die äußeren Umstände mit einem Kind nicht zusammen, aber dennoch.
Was mich derzeit wirklich am meisten beschäftigt ist die Frage nach der für mich passenden OP Methode. Ich habe schon einige eurer Beiträge dazu
gelesen und schon viel Wissenswertes mitgenommen, aber die für mich finale Entscheidung kam noch nicht und Stand heute - sprich vor der Magenspiegelung - gibt es keine Kontraindikationen gegen das eine oder andere.
Das Beratungsgesespräch mit dem AC steht noch aus - meine Magenspiegelung ist erst in der kommenden Woche. Ich weiß aber auch, dass mein AC dafür bekannt ist, den Bypass zu präferieren.
Insgesamt würde ich die Entscheidung für oder gegen eine OP-Methode mit Hinblick auf den Kinderwunsch gerne noch mal beleuchten. Von daher wäre es super, wenn hier vielleicht mal die Muttis zu Wort kommen, die nach ihrer Magenverkleinerung schwanger geworden sind und wie sich das mit dem Schlauchmagen bzw. dem Bypass so darstellte.
Ich freue mich sehr auf euren Input!
Liebe Grüße,
eure doodles