Hallo liebe Community.
Ich komme gleich mal zur Sache weil es mich schon seit Jahren umtreibt aber seit ca. 1,5 Jahren wird es kontinuierlich schlimmer, es kommen Symptome hinzu, erst nur Sporadisch, über ein paar Wochen wird es dann zum Dauerzustand. Das faszikulieren (Zucken) beschränkt sich ausschließlich auf die Innenseite der Unterschenkel und die Innenseite der Füße, beide Beine gleichermaßen betroffen und es ist ungelogen ein Dauerzustand, es geht mittlerweile nicht mehr weg, vor 2 Jahren war das noch anders bzw. viel besser zu ertragen. Ruhezustände, vorallem nach Aktivität, sind mittlerweile sehr Anstrengend, ständig müssen Krämpfe vermieden werden, das Gehen fällt schwer mit Ausfallschritten und Treppen steigen ist ebenfalls sehr Anstrengend. Schlafrhytmus ist völlig aus der Spur, Schlaf ist die Art Ruhezustand welche die Symptome am schlimmsten macht, ich hab das Gefühl mein Körper hat das gecheckt und versucht diese „Extremzustände“ zu vermeiden indem er mich weckt bevor alles krampft, ist iwie komisch zu erklären. An Sport ist nicht mehr zu Denken.
Meine Schlauchmagen OP war im Frühjahr 2014 bei 145 Kg. in etwa, im Herbst 2015 war ich dann bereits bei 70 Kg. und bekam die erste Rekonstruktions OP Bauch, und im Frühjahr 2016 dann die Brust. Mit der Zeit kam mir der Gedanke das Ich mir das ganze Leid selbst zufüge durch Mangelernährung eventuell. Den Standart mit Magnesium, Phosphor, Vitamine (D,B6,B12) sowie Medikamente von Neurologen (Carbamazepin zb.) habe Ich genommen, über lange Zeit aber der Verlauf bleibt zunehmend schlecht. Zur Diagnostik lag Ich auch 4 Tage auf einer Neurologie-Station, ohne Ergebniss, was nichts schlechtes ist da auch heftige Sachen ausgeschlossen werden konnten, leider hat sich am Zustand und Verlauf bis jetzt nichts geändert. Termine bei weiteren Spezialisten sind gemacht aber alles erst im Frühsommer nächsten Jahres, leider befürchte Ich das ich es nicht ertragen kann bis dahin. Vielleicht kann jemand ähnliches Berichten und hat einen Tip.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Ich komme gleich mal zur Sache weil es mich schon seit Jahren umtreibt aber seit ca. 1,5 Jahren wird es kontinuierlich schlimmer, es kommen Symptome hinzu, erst nur Sporadisch, über ein paar Wochen wird es dann zum Dauerzustand. Das faszikulieren (Zucken) beschränkt sich ausschließlich auf die Innenseite der Unterschenkel und die Innenseite der Füße, beide Beine gleichermaßen betroffen und es ist ungelogen ein Dauerzustand, es geht mittlerweile nicht mehr weg, vor 2 Jahren war das noch anders bzw. viel besser zu ertragen. Ruhezustände, vorallem nach Aktivität, sind mittlerweile sehr Anstrengend, ständig müssen Krämpfe vermieden werden, das Gehen fällt schwer mit Ausfallschritten und Treppen steigen ist ebenfalls sehr Anstrengend. Schlafrhytmus ist völlig aus der Spur, Schlaf ist die Art Ruhezustand welche die Symptome am schlimmsten macht, ich hab das Gefühl mein Körper hat das gecheckt und versucht diese „Extremzustände“ zu vermeiden indem er mich weckt bevor alles krampft, ist iwie komisch zu erklären. An Sport ist nicht mehr zu Denken.
Meine Schlauchmagen OP war im Frühjahr 2014 bei 145 Kg. in etwa, im Herbst 2015 war ich dann bereits bei 70 Kg. und bekam die erste Rekonstruktions OP Bauch, und im Frühjahr 2016 dann die Brust. Mit der Zeit kam mir der Gedanke das Ich mir das ganze Leid selbst zufüge durch Mangelernährung eventuell. Den Standart mit Magnesium, Phosphor, Vitamine (D,B6,B12) sowie Medikamente von Neurologen (Carbamazepin zb.) habe Ich genommen, über lange Zeit aber der Verlauf bleibt zunehmend schlecht. Zur Diagnostik lag Ich auch 4 Tage auf einer Neurologie-Station, ohne Ergebniss, was nichts schlechtes ist da auch heftige Sachen ausgeschlossen werden konnten, leider hat sich am Zustand und Verlauf bis jetzt nichts geändert. Termine bei weiteren Spezialisten sind gemacht aber alles erst im Frühsommer nächsten Jahres, leider befürchte Ich das ich es nicht ertragen kann bis dahin. Vielleicht kann jemand ähnliches Berichten und hat einen Tip.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.