Ich habe die letzten Wochen vermehrt eine laufende Nase. Erkältet bin ich aber nicht. Hat das jemand von euch auch? Liegt es an der OP?
Laufende Nase?
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Bist du auf irgendwas Allergisch
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Hast du viele Histaminreiche Lebensmittel gegessen? Und ist es anders ob drauße oder drinnen?
Ps. Ich hatte das eine zeitlang nach meiner Endometriose OP letztes Jahr. Da war aber die Nasemuschel durch die Magensonde, die durch verletzt worden und es hatte während der OP in die Nasennebenhölen geblutet, war also einfach einjge Wochen einseitig gereizt. -
Allergien eher keine. Vitaminreich auch nicht :-) Ich konnte folgendes finden:
Niesen und laufende Nase nach dem Essen -
Nicht Vitamin, Histamin ;) das ist was anderes
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aufgeben_is_nich schrieb:
Nicht Vitamin, Histamin ;) das ist was anderes
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Nach fast 14 Jahren läuft meine Nase noch immer, wenn ich an die Sättigungsgrenze oder versehentlich zu schnell gegessen habe. Ich nenne es mein „Nasendumping. Heißt sofort mit dem Essen stoppen. Ich habe weder Allergien noch IntoleranzenMan kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
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Gerd schrieb:
Nach fast 14 Jahren läuft meine Nase noch immer, wenn ich an die Sättigungsgrenze oder versehentlich zu schnell gegessen habe. Ich nenne es mein „Nasendumping. Heißt sofort mit dem Essen stoppen. Ich habe weder Allergien noch Intoleranzen
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Im übrigen haben ich und mein Bruder, beide im Erwachsenenalter für ein paar Jahre Heuschnupfen bekommen. Meiner hielt mehrere Jahren zu jeder Jahreszeit an und war irgendwann nach vielen Jahren dann so plötzlich wieder weg, wie er gekommen ist.Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
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Ja, ich habe einen MagenbypassMan kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
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Gerd schrieb:
Ja, ich habe einen Magenbypass
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@'Steve
Danke für deine Nachfrage. Ja, mir geht es gut. Nein, essenstechnisch habe ich heute überhaupt keine Einschränkungen, zumindest was die Lebensmittelauswahl angeht. Die Essensmenge, nun gut das steht auf einem anderen Blatt. Jedoch dieses wird dann mit bis zu 8 Mahlzeiten kompensiert (Wenn ich daran denke, denn Hungergefühl habe ich überhaupt nicht) Meine Portionen passen noch immer auf einen Dessertteller. Wenn andere schreiben, die OP ist nur eine Krücke, behaupte ich mir wurde ein Rollstuhl eingesetzt.
Die Gewöhnungszeit ging jedoch ziemlich langsam um herauszufinden was ich vertrage oder wie viel ich vertrage. Gotteseidank bin ich jemand der auf seinen Körper hört und dem auch folgt Hin und wieder passiert es allerdings, dass ich das was ich gekocht habe -ich koche immer das worauf ich Appetit habe- auf einmal nicht zu essen geht, dann war es eben ein Griff ins Klo. Etwas später geht es dann doch.
Zur Nachsorge war ich nur ein einziges Mal nach 3 Wochen nach der Op. Durch gesunde und ausgewogene Ernährung erübrigt sich eine zusätzliche Vitaminzufuhr - außer D3 mit K2.Von dem ganzen Eiweißhype halte ich überhaupt nichts und sorge auch hier durch natürliche Lebensmittel für den notwendigen Ausgleich.
Insgesamt habe ich 95 kg abgenommen und habe auf diesem Weg viele Tiefs wegstecken müssen.
Erst seitdem ich nicht mehr zum Arzt gehe, geht es mir richtig gut - versorge mich im Bedarfsfall mit homöopathischen Mitteln. (So bin ich auch meinen Reflux losgeworden) Meine (meisten) Blutwerte lasse ich durch eine Dunkelfeldanalyse bestimmen. Selbst wenn ich die alternative Medizin bevorzuge, habe ich nicht aus den Augen verloren, dass es manchmal nicht ohne Schulmedizin geht.
Jedoch bitte: Das ist MEIN Weg auf dem es mir gut geht -kann aber muss nicht für jeden so sein.Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
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