4 Tage Krankenhaus und anschließend 5 Wochen krankgeschrieben. Ich habe die Zeit für die komplette Umstellung und Gewöhnung genutzt und auch gebraucht.
Kollegin hat Verstädnis ist aber jetzt schlecht gelaunt....
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Ich wäre zwei Wochen nach der Schlauchmagen-OP wieder arbeiten gegangen, so war der Plan und das hätte auch geklappt. Allerdings hatte ich dann 10 Tage post OP eine Lungenembolie und dann war erst nochmal Krankenhaus angesagt. So wurden aus den zwei Wochen dann fünf Wochen. Grundsätzlich gehöre ich eher zu den "lieber nicht so lange daheim bleiben"-Patienten. Nach der Gallen-Entfernung kürzlich wurden mir auch zwei Wochen AU empfohlen, aber ich bin nach einer Woche wieder arbeiten gegangen. Allerdings habe ich auch einen Bürojob, bei dem ich z.B. nicht schwer heben muss.Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.
Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist. -
War 6 Tage im KH und werde 6 Wochen insgesamt krankgeschrieben lt. AZ. Die Zeit werde ich auch nutzen.
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Da ich, seit ich arbeiten gehe, also ohne eine einzige Unterbrechung seit meinem 15.Lebemsjahr, die Meinung vertrete, nur ein Tag ohne Firma ist ein guter Tag, kann ich diese kurzen Krankemstände ohnehin nicht nachvollziehen.
Abgesehen davon, finde ich es grob fahrlässig, nach einem schweren, alles verändernden Eingriff, sich nach nur 14 Tagen wieder voll einsatzfähig zu geben. Selbst wenn es sich "nur" um einen Bürohockerjob handelt.
Fahrlässig deshalb, weil weder Konzentration noch physische Belastbarkeit gegeben ist.
Klar gibt es irgendwelche Superhelden/innen, die sich das zutrauen. Aber Besoffene trauen sich auch oft am Straßenverkehr teilzunehmen und fühlen sich womöglich dabei unbesiegbar.
Wie auch immer.
Ich rate Dir zur Vorsicht, immerhin wird nach der OP kein Stein auf dem anderen bleiben. Somit wünsche ich Dir viel Erfolg und alles erdenklich Gute für das neue Leben. -
Ich habe mich gut gefühlt und war nach 4 Tagen Spital und 2 Wochen Krankenstand voll einsatzfähig. Niemand hat mich gedrängelt oder sonstwas. Es ging mir einfach gut.
Und ich finde es unmöglich, wenn verallgemeinert wird: bei jedem ist es anders und jeder braucht seine Zeit und Du entscheidest, wann Du Dich wieder einsatzfähig fühlst… ob nach 2/4/8/16 oder was weiss ich Wochen.
Achja, Vollzeit-Bürojob ohne Homeoffice. -
Ich habe nach der ersten Op nach 2,5 Wochen gearbeitet. Klar war das keine körperliche Arbeit. Hat super geklappt.
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roxane76 schrieb:
Und ich finde es unmöglich, wenn verallgemeinert wird: bei jedem ist es anders und jeder braucht seine Zeit
Isac schrieb:
...nach einem schweren, alles verändernden Eingriff...
...Fahrlässig deshalb, weil weder Konzentration noch physische Belastbarkeit gegeben ist...
...immerhin wird nach der OP kein Stein auf dem anderen bleiben...
@Monique74
Wie du hier in deinem Thread lesen kannst, gibt es verschiedene Erfahrungen. Die einen sind völlig platt und erschöpft nach dem Eingriff und andere eben nicht. Keiner wird dir vorher sagen können, wie dein eigener Verlauf sein wird und wieviel Zeit du brauchst. Du kannst also niemandem von vorneherein an deinem Arbeitsplatz versprechen, wie das bei dir sein wird, es sei denn, du hast eine Kristallkugel .Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.
Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist. -
Nachdem das Gas entwichen war und die 1. Nacht (Rückenschmerzen) vorbei war, ging es mir prächtig. AU brauchte ich nicht als Rentner.Mit dem richtigen BMI Rechner Normalgewicht.
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Diese Verallgemeinerung stammt nicht von mir, sondern von einem AZ. Ebenso wie vom AKH Wien. Dort wird auch die verallgemeinerte Botschaft vermittelt, wieviel man nach diversen Bariatrischen Operationen abnehmen kann. Auch eine verallgemeinerte Diätberatung und Nachsorge wird dort angeboten.
Wie individuell das Ganze ist, kann man erst später für sich selbst erkennen.
Selbstverständlich kommt es auf die OP an, aber verallgemeinert hieß es auch bei meiner sexy Sadi "höchstens 5 Tage Spital mit 4 Wochen anschließender Schonung."
Was ich oben geschrieben habe war und ist meine persönliche Erfahrung.
Dachte, das wäre eh klar gewesen. Sorry für das Mißverständnis. -
Danke euch allen.Omega Loop am 28.11.22
Startgewicht: 110kg - BMI 43,5
Gewicht nach
04 Wochen: 103kg - 7kg
08 Wochen: 100kg - 10kg
12 Wochen: 98kg - 12kg
16 Wochen: 93kg - 17kg
20 Wochen: 88kg - 20kg
24 Wochen: 84kg - 26kg
28 Wochen: 83kg - 27kg
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Naja Isac, Deine persönliche Erfahrung? Du kennst mich auch persönlich und ich bin weder fahrlässig noch irre, nur weil ich mich physisch und psychisch nach 2 Wochen Krankenstand in der Lage gefühlt habe zu arbeiten und zwar vollumfänglich.
Und wer sagt denn nun, dass nach 2 Wochen nichts gegeben ist, und man fahrlässig ist, wenn man sich so gut fühlt, dass man arbeiten gehen kann: Du oder das AKH?
„Mein“ Spital (GöHei) hat allgemein empfohlen 2 Wochen und dann soll man sehen wie man sich fühlt und danach entscheiden.
Es ist wirklich individuell und allein schon den Erzählungen hier im Forum kann man dies entnehmen, dass es auch so ist.
Ich persönlich würde niemanden als fahrlässig uä bezeichnen, wegen oben genanntem Umstand. Aber das ist ja auch nur MEINE bescheidene Meinung.
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