…ist der letzte Tag meines „alten“ Lebens. Am 5.1.23 beginnt ein neuer Abschnitt und so sehr ich mich darauf freue so groß ist auch der Respekt vor alldem was da kommt.
Ich weiß, dass die OP kein Selbstläufer ist und das ich trotzdem den Hintern zusammenkneifen und mich reinhängen muss.
mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.
1. Ich bin am Leben gescheitert und das im Kleinklein. Ich habe einen tollen Mann an meiner Seite, einen super bezahlten Job, ein wunderschönes Eigenheim und eigentlich keine Sorgen. Trotzdem bin ich „zu dämlich“ zum anständig essen.
2. wie erkläre ich nur meine Abnahme? Meine Eltern wissen es nicht, meine Großeltern und auch der Rest der Familie haben keine Ahnung. Wenn ich es ihnen sage…was wenn sie mich dann für meine Disziplinlosigkeit verachten?
3. was wenn ich mich dafür verachte?
Heute geht es mir nicht so gut. Ich stehe hinter meiner Entscheidung aber habe solche Angst vor den gefühlten Konsequenzen.
Ich weiß, dass die OP kein Selbstläufer ist und das ich trotzdem den Hintern zusammenkneifen und mich reinhängen muss.
mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.
1. Ich bin am Leben gescheitert und das im Kleinklein. Ich habe einen tollen Mann an meiner Seite, einen super bezahlten Job, ein wunderschönes Eigenheim und eigentlich keine Sorgen. Trotzdem bin ich „zu dämlich“ zum anständig essen.
2. wie erkläre ich nur meine Abnahme? Meine Eltern wissen es nicht, meine Großeltern und auch der Rest der Familie haben keine Ahnung. Wenn ich es ihnen sage…was wenn sie mich dann für meine Disziplinlosigkeit verachten?
3. was wenn ich mich dafür verachte?
Heute geht es mir nicht so gut. Ich stehe hinter meiner Entscheidung aber habe solche Angst vor den gefühlten Konsequenzen.