Hallo,
mich interessiert, wie es sich psychisch anfühlt, wenn nach der OP lediglich beispielsweise 100 ml gegessen werden können.
Ist man dann automatisch auch zufrieden?
Oder bleibt dieses Gefühl, dass man jetzt schon gerne mehr gegessen hätte, weil es gut schmeckt oder sich Nachtisch wünscht, es passt aber eben nur nicht mehr. Oder steht man vom Tisch auf und denkt sich "Die drei Löffel Joghurt reichen jetzt auch,ich bin satt, zufrieden, glücklich".
Bleibt die Tendenz sich zu überessen, zum Beispiel weil man zu schnell isst oder sonst erst "zufrieden" ist, wenn man isst bis einem schlecht wird?
Welche Veränderungen habt ihr bemerkt?
Gerade der Standardsatz "man wird nicht am Kopf operiert" hat mich auf diese Frage gebracht.
Danke fürs Lesen
mich interessiert, wie es sich psychisch anfühlt, wenn nach der OP lediglich beispielsweise 100 ml gegessen werden können.
Ist man dann automatisch auch zufrieden?
Oder bleibt dieses Gefühl, dass man jetzt schon gerne mehr gegessen hätte, weil es gut schmeckt oder sich Nachtisch wünscht, es passt aber eben nur nicht mehr. Oder steht man vom Tisch auf und denkt sich "Die drei Löffel Joghurt reichen jetzt auch,ich bin satt, zufrieden, glücklich".
Bleibt die Tendenz sich zu überessen, zum Beispiel weil man zu schnell isst oder sonst erst "zufrieden" ist, wenn man isst bis einem schlecht wird?
Welche Veränderungen habt ihr bemerkt?
Gerade der Standardsatz "man wird nicht am Kopf operiert" hat mich auf diese Frage gebracht.
Danke fürs Lesen