5 Tage. Wären meine Blutwerte OK gewesen, hätte ich schon eher gehen können. Trinkmenge war egal.
Eine Phobie habe ich nur vor Menschen, die nerven mich extrem. Leider sind nicht überall Einzelzimmer möglich.
Ich wurde Dienstags (10.01.) operierten und durfte am Freitag gehen, 24h nachdem die Drainage raus war und unter der Prämisse, dass ich genug trinke (habe ich).
Weil das oben erwähnt wurde: ich bin am Abend nach meiner OP aufgestanden, zur Toilette gegangen und habe mich umgezogen.
Ich war 2 Tage stationär nach dem Bypass. Drainage hatte ich keine, Katheter auch nicht, ich bin 3 Stunden nach der OP übern Flur gewandelt. Es kommt halt darauf an ob alles ok ist, Blutwerte stimmen, getrunken wird.
Alles Gute
Sunny0
15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
08.05.2022 Gewicht 85 kg
Dienstag morgen ins KH direkt zur OP, bin am OP-Tag nachmittags schon selbst Tee holen gegangen, dann Freitags entlassen. Blautest musste unauffällig sein (also Schlauchmagen dicht) und ich musste 1,5 l trinken können.
Fast vier Wochen.
Klingt beschissen , war aber immer noch besser als arbeiten. Oder heisse Sommertage. Oder Kebab. Oder eine Straßenbahnfahrt. Na jedenfalls habe ich schon Schlimmeres erlebt.
Jeder Krankenhausaufenthalt ist ebenso individuell wie die jeweilige OP und der Patient.
Du solltest Dich nach der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der OP erkundigen und beten, dass Du Durchschnitt bist.
Dienstags: "Einrücken" - sämmtliche Voruntersuchungen einschließlich Magenspiegelung, Mittwoch: OP-Tag, 2 mal Schmerzmittel benötigt, ausreichend Suppen und Tee getrunken, Verdauung kam im Gang. Entlassung: Samstag Morgen. Mein Hausarzt übernahm das Ziehen der Fäden nach 10 Tagen - hierbei fand sich ein Bluterguss innerhalb einer Naht - welcher "auslief", danach war der Spuk vorbei und für lange Zeit alles im "Grünen Bereich" Sigrid