Hallo zusammen,
ich tauche mal eben aus der Versenkung auf mit einer Frage:
Mein MMK ist beendet, ich habe alle Unterlagen zusammen, die gehen am Montag zum AZ und danach zur KK.
Jetzt ist vor drei Monaten mein Mann erst plötzlich ins Krankenhaus gekommen, lag 9 Tage im künstlichen Koma und ist dann verstorben. Ich war (und bin) wie gelähmt und mein Bewegungsprotokoll weist dadurch eine Lücke von vier Wochen auf.
Mein AZ kann mir zwar nichts versprechen, meint aber, da müsste schon jemand ziemlich wenig Empathie besitzen, wenn er sich dran "aufhängt". Ich wollte das natürlich auch im Motivationsschreiben erwähnen und um Verständnis bitten, zumal auch die Psychologin, die EB und der Endokrinologie es in ihren Gutachten aufführen. Für 3,5 der vier Wochen kann ich auch eine AU vorweisen.
Gibt es hier Erfahrungswerte mit sowas?
Danke im voraus und
Liebe Grüße
Chris
ich tauche mal eben aus der Versenkung auf mit einer Frage:
Mein MMK ist beendet, ich habe alle Unterlagen zusammen, die gehen am Montag zum AZ und danach zur KK.
Jetzt ist vor drei Monaten mein Mann erst plötzlich ins Krankenhaus gekommen, lag 9 Tage im künstlichen Koma und ist dann verstorben. Ich war (und bin) wie gelähmt und mein Bewegungsprotokoll weist dadurch eine Lücke von vier Wochen auf.
Mein AZ kann mir zwar nichts versprechen, meint aber, da müsste schon jemand ziemlich wenig Empathie besitzen, wenn er sich dran "aufhängt". Ich wollte das natürlich auch im Motivationsschreiben erwähnen und um Verständnis bitten, zumal auch die Psychologin, die EB und der Endokrinologie es in ihren Gutachten aufführen. Für 3,5 der vier Wochen kann ich auch eine AU vorweisen.
Gibt es hier Erfahrungswerte mit sowas?
Danke im voraus und
Liebe Grüße
Chris
Viele Grüße
Chris
--
10/2022: Start mit 150,3 kg (1,68 m)
Chris
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10/2022: Start mit 150,3 kg (1,68 m)