Ich bin im Juni 2022 gekündigt worden in der Probezeit.
Hab zuvor im Jan 2022 eine kaufmännische, schulische Ausbildung abgeschlossen und bin in meinem Praktikumsbetrieb eingestellt worden und wieder gekündigt worden, weil meine Stelle wegfiel.
Hab dann aktiv nach Stellen gesucht und auch eine gefunden und bin direkt in der zweiten Woche gekündigt worden, weil die Einarbeitung denen zu lange gedauert hat.
Im Sep 2022 habe ich mich an das Adipositas Zentrum in Remscheid gewendet und habe begonnen ein Bewegungsprotokoll auszufüllen, ich müsste pro Woche 120 Minuten Walking vorweisen. Also bin ich eine halbe Stunde langsam geradeaus gegangen und wieder zurück, zweimal die Woche.
Hab dann im Mai das Gutachten bzw. das Schreiben von meinem Hausarzt besorgt, dass er die OP befürwortet und auch das Psychotherapeutengutachten(mache seit 2017 eine Verhaltenstherapie und meine eigene Psychotheraeutin hat mit das Gutachten gemacht) besorgt und alles komplett am 22.Mai eingereicht, sprich vor aktuell 29 Tagen.
Die haben mir zwar geschrieben, dass es Dauern wird.
Aber nun macht das Jobcenter Druck, ich werde bald öfter zum Gespräch kommen müssen, da die Ausbildung aber von der Rentenversicherung(berufliche Reha) bezahlt wurde, müssen auch alle Fördermaßnahmen von der Rentenversicherung bezahlt werden, weswegen die mich NUR zum Gespräch einladen will. Aber nun halt öfter. Nach 12 Monaten nennt sich die Geschichte Langzeitarbeitslosigkeit.
Heute ist eine sehr gute offene Stelle vorhanden und offen, wo ich mich sehr gerne bewerben würde. Bei einem großen Dienstleister im Gesundheitswesen, die auch sehr gut zahlen.
Hört sich doof an, ich habe Angst die Stelle(bei einem sehr guten Arbeitgeber) zu bekommen, wenn ich mich bewerbe, und dann ne Woche nach Einstellung die OP genehmigt zu bekommen und dann ca. 1 Monat nicht zur Arbeit zu gehen.(wie lange wart ihr Krank nach einem Bypass oder Schlauchi?)
In so einem Fall würde man mich wohl sofort kündigen, wer zahlt schon gerne eine Lohnfortzahlung für ca. ein Monat Ausfall, wenn er mich schnell kündigen kann, da ich in der Probezeit bin.
Jetzt ist seitdem ich alle Dokumente eingereicht habe ca. ein Monat um.
Als nächstes sollten kommen:
Antrag für die Krankenkasse(AOK Nordwest) fertig machen.
Gespräch mit Chirurgen über den Eingriff(ich weiß nicht ob ich bei 195KG ein Bypass oder Schlauchi bekomme)
Und dann wohl Durchführung der OP.
Was würdet ihr mir jetzt raten, einfach Bewerben und ne Stelle annehmen, denen aber direkt sagen, dass ich auf ein OK für einen Bypass, Schlauchi warte und diesen Eingriff dann auch sofort machen werde.
Ich will mir speziell bei diesem Arbeitsgeber nicht negativ Auffallen, deswegen bin ich gerade erheblich am Grübeln, wie ich mich jetzt verhalten soll?
Niemand stellt einen ein und nimmt es hin, dass man dann für ca. ein Monat krank ist.
Gruß dslonly
Hab zuvor im Jan 2022 eine kaufmännische, schulische Ausbildung abgeschlossen und bin in meinem Praktikumsbetrieb eingestellt worden und wieder gekündigt worden, weil meine Stelle wegfiel.
Hab dann aktiv nach Stellen gesucht und auch eine gefunden und bin direkt in der zweiten Woche gekündigt worden, weil die Einarbeitung denen zu lange gedauert hat.
Im Sep 2022 habe ich mich an das Adipositas Zentrum in Remscheid gewendet und habe begonnen ein Bewegungsprotokoll auszufüllen, ich müsste pro Woche 120 Minuten Walking vorweisen. Also bin ich eine halbe Stunde langsam geradeaus gegangen und wieder zurück, zweimal die Woche.
Hab dann im Mai das Gutachten bzw. das Schreiben von meinem Hausarzt besorgt, dass er die OP befürwortet und auch das Psychotherapeutengutachten(mache seit 2017 eine Verhaltenstherapie und meine eigene Psychotheraeutin hat mit das Gutachten gemacht) besorgt und alles komplett am 22.Mai eingereicht, sprich vor aktuell 29 Tagen.
Die haben mir zwar geschrieben, dass es Dauern wird.
Aber nun macht das Jobcenter Druck, ich werde bald öfter zum Gespräch kommen müssen, da die Ausbildung aber von der Rentenversicherung(berufliche Reha) bezahlt wurde, müssen auch alle Fördermaßnahmen von der Rentenversicherung bezahlt werden, weswegen die mich NUR zum Gespräch einladen will. Aber nun halt öfter. Nach 12 Monaten nennt sich die Geschichte Langzeitarbeitslosigkeit.
Heute ist eine sehr gute offene Stelle vorhanden und offen, wo ich mich sehr gerne bewerben würde. Bei einem großen Dienstleister im Gesundheitswesen, die auch sehr gut zahlen.
Hört sich doof an, ich habe Angst die Stelle(bei einem sehr guten Arbeitgeber) zu bekommen, wenn ich mich bewerbe, und dann ne Woche nach Einstellung die OP genehmigt zu bekommen und dann ca. 1 Monat nicht zur Arbeit zu gehen.(wie lange wart ihr Krank nach einem Bypass oder Schlauchi?)
In so einem Fall würde man mich wohl sofort kündigen, wer zahlt schon gerne eine Lohnfortzahlung für ca. ein Monat Ausfall, wenn er mich schnell kündigen kann, da ich in der Probezeit bin.
Jetzt ist seitdem ich alle Dokumente eingereicht habe ca. ein Monat um.
Als nächstes sollten kommen:
Antrag für die Krankenkasse(AOK Nordwest) fertig machen.
Gespräch mit Chirurgen über den Eingriff(ich weiß nicht ob ich bei 195KG ein Bypass oder Schlauchi bekomme)
Und dann wohl Durchführung der OP.
Was würdet ihr mir jetzt raten, einfach Bewerben und ne Stelle annehmen, denen aber direkt sagen, dass ich auf ein OK für einen Bypass, Schlauchi warte und diesen Eingriff dann auch sofort machen werde.
Ich will mir speziell bei diesem Arbeitsgeber nicht negativ Auffallen, deswegen bin ich gerade erheblich am Grübeln, wie ich mich jetzt verhalten soll?
Niemand stellt einen ein und nimmt es hin, dass man dann für ca. ein Monat krank ist.
Gruß dslonly