Hallo,
lange war ich nicht mehr hier, da nie Reaktionen auf meine Beiträge erfolgten Letztlich dachte ich mir, dann kann ich es mir auch sparen Da ich aber Niemanden im Freundes- oder Verwandten-Kreis habe, der einen Schlauchmagen im Rahmen einer Adipositas OP bekommen hat, wende ich mich noch mal an die Community.... Vielleicht gibt es ja doch den/die eine(n) oder andere(n)der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir ein paar Dinge erzählen kann.
Ich bin im April 2021 operiert worden und hatte seitdem über 40 Kilo verloren. Im Dezember 2022 stand ich nach über 40 Kilo Gewichtsabnahme bei einem Endgewicht von 77,6 Kilo. Mein angepeiltes Wunschgewicht war eigentlich 70 kg, mit dem erreichten Gewicht hatte ich allerdings auch nie wirklich Probleme. Dazwischen kamen dann bezüglich Thema Wohlfühlen irgendwann die Wechseljahresbeschwerden. Alles, wirklich alles !!!! was im Zuge mit Wechseljahren in Betracht kommt, kann ich als Symptome aufweisen.
Letztendlich habe ich mich mit Rücksprache mit meinem Gynäkologen dafür entschieden, Hormonpräparate einzunehmen. Dies nach reiflicher Überlegung, da die Adipositas bei mir nach Aussage der Ärzte in der Adipositas Klinik darauf zurückzuführen ist, dass meine Schwangerschaften jeweils durch Hormonbehandlungen im Rahmen von Kinderwunsch-Behandlungen zurückzuführen ist. Damals war ich zunächst geschockt, konnte dies aber im Rahmen der Gewichtsabnahme erfolgreich hinter mir lassen.
Seit Einnahme der Hormonpräparate habe ich mittlerweile ein Gewicht von 84,8 Kilo erreicht und leide ständig unter Blutungen, die nicht Zwischenblutungen sondern als regelmäßige Menstruation auftreten. selbstverständlich bei meinem Gynäkologen gemeldet kam die Antwort, ich sollte das Präparat mit Milch einnehmen. Wenn hier keine Besserung eintritt, verschreibt er mir ein neues Medikament. Dieses nehme ich jetzt aktuell ein. Nach der OP bis zum „Fast geschafft Wunschgewicht“ habe ich einmal täglich zwischen 30 und 60 Minuten Sport betrieben. Mittlerweile bin ich bei zwei bis dreimal täglich Sport angelangt und kann trotz sehr hohen Kalorienverbrauch durch Sport und nach wie vor gleichbleibendem Essverhalten keinen Gewichtsverlust mehr erreichen, außer zwischen 400-500 g
So leicht wollte ich nicht aufgeben ! Ich habe mir zwischenzeitlich bei einer Nephrologin einen Termin geben lassen, die meine Blutwerte prüft und mich daraufhin entsprechend medikamentös einstellen wird, damit ich keine Hormone mehr nehmen muss und vielleicht zu meinem alten Wohlfühlfaktor zurück komme. Eigentlich hatte ich ja vor, mich langsam um meine WHO’s zu kümmern statt mit Ärzten & Co. über Hormone zu plaudern..... aber so ist es jetzt.....
Hat irgend jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und mag mir berichten ? Ich würde mich wirklich freuen, wenn etwaige Leidensgenossen ihre Erfahrungen mit mir teilen würden.
Liebe Grüße
lange war ich nicht mehr hier, da nie Reaktionen auf meine Beiträge erfolgten Letztlich dachte ich mir, dann kann ich es mir auch sparen Da ich aber Niemanden im Freundes- oder Verwandten-Kreis habe, der einen Schlauchmagen im Rahmen einer Adipositas OP bekommen hat, wende ich mich noch mal an die Community.... Vielleicht gibt es ja doch den/die eine(n) oder andere(n)der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir ein paar Dinge erzählen kann.
Ich bin im April 2021 operiert worden und hatte seitdem über 40 Kilo verloren. Im Dezember 2022 stand ich nach über 40 Kilo Gewichtsabnahme bei einem Endgewicht von 77,6 Kilo. Mein angepeiltes Wunschgewicht war eigentlich 70 kg, mit dem erreichten Gewicht hatte ich allerdings auch nie wirklich Probleme. Dazwischen kamen dann bezüglich Thema Wohlfühlen irgendwann die Wechseljahresbeschwerden. Alles, wirklich alles !!!! was im Zuge mit Wechseljahren in Betracht kommt, kann ich als Symptome aufweisen.
Letztendlich habe ich mich mit Rücksprache mit meinem Gynäkologen dafür entschieden, Hormonpräparate einzunehmen. Dies nach reiflicher Überlegung, da die Adipositas bei mir nach Aussage der Ärzte in der Adipositas Klinik darauf zurückzuführen ist, dass meine Schwangerschaften jeweils durch Hormonbehandlungen im Rahmen von Kinderwunsch-Behandlungen zurückzuführen ist. Damals war ich zunächst geschockt, konnte dies aber im Rahmen der Gewichtsabnahme erfolgreich hinter mir lassen.
Seit Einnahme der Hormonpräparate habe ich mittlerweile ein Gewicht von 84,8 Kilo erreicht und leide ständig unter Blutungen, die nicht Zwischenblutungen sondern als regelmäßige Menstruation auftreten. selbstverständlich bei meinem Gynäkologen gemeldet kam die Antwort, ich sollte das Präparat mit Milch einnehmen. Wenn hier keine Besserung eintritt, verschreibt er mir ein neues Medikament. Dieses nehme ich jetzt aktuell ein. Nach der OP bis zum „Fast geschafft Wunschgewicht“ habe ich einmal täglich zwischen 30 und 60 Minuten Sport betrieben. Mittlerweile bin ich bei zwei bis dreimal täglich Sport angelangt und kann trotz sehr hohen Kalorienverbrauch durch Sport und nach wie vor gleichbleibendem Essverhalten keinen Gewichtsverlust mehr erreichen, außer zwischen 400-500 g
So leicht wollte ich nicht aufgeben ! Ich habe mir zwischenzeitlich bei einer Nephrologin einen Termin geben lassen, die meine Blutwerte prüft und mich daraufhin entsprechend medikamentös einstellen wird, damit ich keine Hormone mehr nehmen muss und vielleicht zu meinem alten Wohlfühlfaktor zurück komme. Eigentlich hatte ich ja vor, mich langsam um meine WHO’s zu kümmern statt mit Ärzten & Co. über Hormone zu plaudern..... aber so ist es jetzt.....
Hat irgend jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und mag mir berichten ? Ich würde mich wirklich freuen, wenn etwaige Leidensgenossen ihre Erfahrungen mit mir teilen würden.
Liebe Grüße