Hallo,
ich bin jz genau heute 3 Wochen post op und obwohl ich schon einiges an Gewicht verloren habe merke ich das meine Psyche sehr darunter leider.
Es ist nichtmal unbedingt das fehlende Essen, sondern für mich auch eher das ich körperlich so eingeschränkt bin. Ich war mit meinen 129kg jetzt nicht sportlich, aber alltägliche Dinge zu Erledigen fiel mir jetzt nicht besonders schwer. Viele hier hatten ja schon Probleme beim Einkaufen etc das hatte ich alles zum Glück (noch) nicht.
Jetzt allerdings schon.. Ich kann nicht mehr lange stehen oder in der Hitze etc raus. Mir wird schwindelig und mein Kreislauf kackt ab.
Ich vermisse es meine alten Gerichte für mich und meine Mutter zu kochen (hab nie besonders ungesund gekocht) aber ich kann da alles halt noch nicht essen und auf Suppen hab ich kein Bock mehr also bleibt die Küche erstmal kalt..
Ich bin gerade erst mit meinem Abi fertig und wollte aufgrund der OP erst nächstes Jahr mein Studium anfangen. Deshalb sitz ich nur zu Hause rum, da ich erst im November nur ein kleines Praktikum hab und mir danach einen Teilzeit Job zur Rest Überbrückung suchen werde.
Ich hab nicht wirklich eine Aufgabe und wirklich Sport etc machen kann ich gerade einfach nicht. Das einzige was ich mal mache ist Nachts spazieren gehen, da es am Tag momentan einfach nicht möglich ist. Ich bin auch einfach extrem motivationslos und habe keine Kraft um wirklich Freunde zu treffen.. 2 Wochen vor der OP war ich noch erst auf meinem letzten rave und gefühlt jedes Wochenende irgendwo feiern. Wir sind durch halb Deutschland mit dem 49€ Ticket gefahren und waren jedes Wochenende in einer anderen Stadt teilweise fast 2 tage lang feiern. Ich hab die ganze Nacht durchgetanzt ohne Probleme und gestern bin ich fast umgekippt, als ich in 2 Läden einkaufen war.
Jetzt gehe ich gerade einfach total ein.
Ich weiß nichts mit mir anzufangen. Wie ging es euch die ersten Wochen? Tut mir leid, falls das hier nicht so rein passt aber meine Freunde verstehen das halt alles nicht so mit der OP. Klar sie unterstützen mich aber trotzdem...
ich bin jz genau heute 3 Wochen post op und obwohl ich schon einiges an Gewicht verloren habe merke ich das meine Psyche sehr darunter leider.
Es ist nichtmal unbedingt das fehlende Essen, sondern für mich auch eher das ich körperlich so eingeschränkt bin. Ich war mit meinen 129kg jetzt nicht sportlich, aber alltägliche Dinge zu Erledigen fiel mir jetzt nicht besonders schwer. Viele hier hatten ja schon Probleme beim Einkaufen etc das hatte ich alles zum Glück (noch) nicht.
Jetzt allerdings schon.. Ich kann nicht mehr lange stehen oder in der Hitze etc raus. Mir wird schwindelig und mein Kreislauf kackt ab.
Ich vermisse es meine alten Gerichte für mich und meine Mutter zu kochen (hab nie besonders ungesund gekocht) aber ich kann da alles halt noch nicht essen und auf Suppen hab ich kein Bock mehr also bleibt die Küche erstmal kalt..
Ich bin gerade erst mit meinem Abi fertig und wollte aufgrund der OP erst nächstes Jahr mein Studium anfangen. Deshalb sitz ich nur zu Hause rum, da ich erst im November nur ein kleines Praktikum hab und mir danach einen Teilzeit Job zur Rest Überbrückung suchen werde.
Ich hab nicht wirklich eine Aufgabe und wirklich Sport etc machen kann ich gerade einfach nicht. Das einzige was ich mal mache ist Nachts spazieren gehen, da es am Tag momentan einfach nicht möglich ist. Ich bin auch einfach extrem motivationslos und habe keine Kraft um wirklich Freunde zu treffen.. 2 Wochen vor der OP war ich noch erst auf meinem letzten rave und gefühlt jedes Wochenende irgendwo feiern. Wir sind durch halb Deutschland mit dem 49€ Ticket gefahren und waren jedes Wochenende in einer anderen Stadt teilweise fast 2 tage lang feiern. Ich hab die ganze Nacht durchgetanzt ohne Probleme und gestern bin ich fast umgekippt, als ich in 2 Läden einkaufen war.
Jetzt gehe ich gerade einfach total ein.
Ich weiß nichts mit mir anzufangen. Wie ging es euch die ersten Wochen? Tut mir leid, falls das hier nicht so rein passt aber meine Freunde verstehen das halt alles nicht so mit der OP. Klar sie unterstützen mich aber trotzdem...
Glaub nicht alles, was du denkst.