Guten Morgen allerseits,
ich hatte gestern einen Termin bei meinem PC, um mit ihm über Sinn und Unsinn meiner Hautbeseitigung zu philosophieren.
Ich habe nach eine Gewichtsreduzierung von über 60kg an Bauch und Brust schlichtweg zu viel Haut. Natürlich sind auch Schenkel, Oberarme, Truthahnhals usw. nicht mehr die strammsten, aber damit komme ich klar.
Insbesondere die Brust macht mir schwer zu schaffen, ist sie doch schon mein ganzes Leben viel zu ausgeprägt --> Männertitten halt. Und jetzt, wo da kein Fett mehr drin ist, sieht das noch ätzender aus.
Aber es gibt im Prinzip keine medizinische Indikation. Für den Bauch auf keinen Fall, da will der PC eine Straffung aber empfehlen. Bei der Brust sieht es etwas anders aus, da könne ich wohl mittels Beeinträchtigungen beim Sport argumentieren. Da sieht er eine Indikation, die ich aber mittels meines Antrages entsprechend unterfüttern soll.
An dieser Stelle benötige ich eine Formulierungshilfe. Ich kann beschreiben, wie die Möpse beim Ausdauersport, insbesondere auf längeren Distanzen, durch das Rumgehopse weh tun und wie die Nippel dadurch anfangen, am Shirt zu scheuern. Und evtl. wie die Bewegung der Arme eingeschränkt ist...aber dann hört bei mir die Erklärung auf.
Der PC hat mit Fotos einer OP aus der letzten Woche gezeigt, wo er einen Mann mit (fast) identischem Brust-Bild operiert hat. Diese OP wurde seitens der KK bewilligt (interessanterweise die selbe KK wie bei mir). Also scheinen Brust-OPs nicht grundsätzlich abgelehnt zu werden. Beim Bauch hat er mir aber nicht viel Hoffnung gemacht.
Klar ist, dass ich keinesfalls einen langwierigen Prozess mit der KK anstrebe. Ich kann, will und werde die OPs auch selber bezahlen, wenn es keine Kostenübernahme gibt. Aber ich möchte es auf jeden Fall versuchen.
Hat jemand von euch Erfahrung, wie ich was in dem Antrag formulieren kann bzw. soll? Und was ich keinesfalls schreiben sollte (psychische Beeinträchtigungen z.B.)?
Vielen Dank für die Unterstützung und viele Grüße
zehdeh
ich hatte gestern einen Termin bei meinem PC, um mit ihm über Sinn und Unsinn meiner Hautbeseitigung zu philosophieren.
Ich habe nach eine Gewichtsreduzierung von über 60kg an Bauch und Brust schlichtweg zu viel Haut. Natürlich sind auch Schenkel, Oberarme, Truthahnhals usw. nicht mehr die strammsten, aber damit komme ich klar.
Insbesondere die Brust macht mir schwer zu schaffen, ist sie doch schon mein ganzes Leben viel zu ausgeprägt --> Männertitten halt. Und jetzt, wo da kein Fett mehr drin ist, sieht das noch ätzender aus.
Aber es gibt im Prinzip keine medizinische Indikation. Für den Bauch auf keinen Fall, da will der PC eine Straffung aber empfehlen. Bei der Brust sieht es etwas anders aus, da könne ich wohl mittels Beeinträchtigungen beim Sport argumentieren. Da sieht er eine Indikation, die ich aber mittels meines Antrages entsprechend unterfüttern soll.
An dieser Stelle benötige ich eine Formulierungshilfe. Ich kann beschreiben, wie die Möpse beim Ausdauersport, insbesondere auf längeren Distanzen, durch das Rumgehopse weh tun und wie die Nippel dadurch anfangen, am Shirt zu scheuern. Und evtl. wie die Bewegung der Arme eingeschränkt ist...aber dann hört bei mir die Erklärung auf.
Der PC hat mit Fotos einer OP aus der letzten Woche gezeigt, wo er einen Mann mit (fast) identischem Brust-Bild operiert hat. Diese OP wurde seitens der KK bewilligt (interessanterweise die selbe KK wie bei mir). Also scheinen Brust-OPs nicht grundsätzlich abgelehnt zu werden. Beim Bauch hat er mir aber nicht viel Hoffnung gemacht.
Klar ist, dass ich keinesfalls einen langwierigen Prozess mit der KK anstrebe. Ich kann, will und werde die OPs auch selber bezahlen, wenn es keine Kostenübernahme gibt. Aber ich möchte es auf jeden Fall versuchen.
Hat jemand von euch Erfahrung, wie ich was in dem Antrag formulieren kann bzw. soll? Und was ich keinesfalls schreiben sollte (psychische Beeinträchtigungen z.B.)?
Vielen Dank für die Unterstützung und viele Grüße
zehdeh
Glücklich,
wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!
Franz Liszt
wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!
Franz Liszt