Wer hat den roux-en-y magenbypass

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    • Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo an alle die den roux-en-y bypass machen haben lassen !!!

      Wie kommt ihr mit dem bypass klar ...
      Gab es im nachhinein probleme ( Abnahme , Essen , Gesundheitlich.... )
      Würdet ihr euch wieder für einen bypass entscheiden ...
      vorteile des bypasses ??? Stehe vor Entscheidung was ist das Richtige für mich MB oder Bypass ???
      Wie seid ihr mit der Angst vor der OP umgegangen ???

      Ewentuell könnt ihr mir schreiben mit welchem Gewicht ihr in die OP gegangen seid

      Habe so viele Fragen und weiss gar nicht mehr was für mich das Richtige ist

      Hoffe ihr könnt mir helfen !!!!
      Liebe Grüsse


      Simone



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      12. Mai 2004 = BMI 58,7
      10. Juli 2005 = BMI 36,4
    • RE: Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo Simone

      ich habe Ihn... den RNY Bypass seit 14.01.04... zusammen bekommen mit meiner Frau....

      Mein OP-Gewicht: 146kg
      Gewicht heute: 119kg
      Grösse: 186cm
      KH-Tage: 14

      Komplikationen: Ja, undicht am 3. Tag beim Test, 2. Nach-OP, ansonst keine Probleme

      Komplikationen bei meiner Frau: am 10. Tag kleines, offenes Magengeschür, am 16. Tag verdacht auf Darmverschluss und nochmals ca. 10 Tage KH, danach alle 3Wo Ballondiletation da zustarke Narbenbildung am Übergang Pouch - Dünndarm, bis jetzt 5x...

      Gewichtsabnahme bei meiner Frau: 26kg

      Obwohl wir beide Komplikationen hatten, oder immer noch darunter leiden, empfinden wir die OP als Erfolg.

      Die Vorteile dieser OP liegen für uns auf der Hand: kleiner Essmengen und ein Sättigungsgefühl, das wir früher nicht kannten, der Wunsch nach Süssigkeiten ist gewiechen, und stehen viel mehr auf gesalzenes...

      Die ersten 3Mte sind sehr Erlebnis-Intensiv, die Gefühle und Empfindungen verändern sich stetig. Die Essmengen konnten wir sehr gut akzeptieren, auch mit der Tatsache, dass wir mit einem RNY dem Dumping ausgeliefert sind, konnten wir gut umsetzen. Ein wirkliches Dumping hatten wir bis jetzt noch nicht.

      Selbstverständlich mussten wir auch das eine oder andere Mal erbrechen, weil nicht jeder Tag gleich gut ist, im ganzen gesehen wird es immer besser. Va wenn du schlechst kaust und beim Essen keine Zeit hast, ist das Aufsuchen des WC unumgänglich.

      Was besser ist RNY oder Band, möchtre ich nicht beurteilen. Ich kenne das Band nicht aus eigener Erfahrung, denke aber, dass je nach Typ und Veranlagung eben das eine oder andere das Richtige ist und dass es weniger ein Wunsch des Patienten sein sollte. Zumindest ist ein RNY wartungsfrei... dafür ist aber auch das OP Risiko reicher...

      Wenn Du noch mehr wiessen willst, frage mich ruhig....

      Zum Schluss: ich bin mit der Nervosität auf die OP ganz schlecht umgegangen... beide waren unerträglich zu einander und haben auf den Termin hin immer schlechter geschlafen.... aber das gehört auch dazu...

      Gruss aus der Schweiz


      Sandro
    • hi simone

      ich habe den roux en y bypass und zwar seit etwas über einem jahr....seit dem 10.2.03 ich hatte vorher 4 jahre lang ein magenband. dies war aber für mich nicht das richtige. ich hatte ständig probleme, musste mich mehrmals am tag übergeben und konnte kein fleisch, salat und brot mehr essen. schlussendlich hat sich das ganze entzündet und man musste nach einer neuen lösung finden.

      als ich den bypass bekam, wog ich 138.7kg. heute, 14monate danach wiege ich 77.7 kg, also genau 61kg weniger. ich hatte mit dem bypass nie irgendwelche komplikationen. ich kann alles essen, worauf ich lust habe. der bypass hat mir ein neues leben geschenkt. ich fühle mich einfach herrlich, begehrenswert, gesund.....alles was dazu gehört. für mich war dies genau die richtige entscheidung.

      meine schwester wurde gleichzeitig wie ich operiert. bei ihr sah es etwas anders aus. sie hat auch sehr viel abgenommen und auch sie würde diese entscheidung niemals wieder rückgängig machen. sie musste jedoch nach der op noch einige male ins krankenhaus. zuerst hat sich der mageneingang zu sehr vernarbt und musste 3 oder 4 mal mit einwirkung von schlafmittel ausgedehnt werden. danach bekam sie gallensteine, da bei ihr die gallenblase nicht bei der op direkt entfernt wurde. dann haben sich durch die schnelle abnahme unter der bauchdecke in den hohlräumen verwachsungen gebildet. diese mussten auch operativ entfernt werden. mittlerweile geht es jedoch auch ihr blendend und wir geniessen gemeinsam die neu errungene freiheit!

      bei weiteren fragen, meld dich einfach :-)

      liebe grüsse, mel
    • Hallo Simone,

      ich habe den RNY seit dem 24.03.04, also noch nicht lange.

      Vor der OP hatte ich keine Angst, ich habe Dr. Weiner und seinem Team in Sachsenhausen 100i%ig vertraut!

      Mir geht es sehr gut! Ich habe seit der OP 10,5 kg an Gewicht verloren. Noch bin ich in der Breiphase, was das Essen angeht, doch bisher habe ich alles vertragen und auch noch kein Dumping gehabt.

      Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und sehr froh, dass ich ich diesen Schritt gewagt habe. Die Alternative wäre gewesen, immer dicker zu werden. Ich bin mit einem Startgewicht von 125,5 kg ins Krankenhaus gegangen und fühle mich schon jetzt wesentlich besser. 3 von den ca. 2 cm langen Wunden sind schon fast nicht mehr zu sehen, die beiden restlichen heilen sehr gut.

      Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Einblick verschaffen!

      Liebe Grüße

      Tati :freu:
    • Ich habe meinen R-n-y Bypass am 6 jan 2004 bekommen. Bis zum 11 April hatte ich 27.5 kg abgenommen. (wiege mich nur 1 mal die Woche).

      Ausgangsgewicht 169kg bei 1.77m BMI 53.9 33 Jahre alt. Noch keine Nebenerkrankungen, Gott sei dank! Mir wurde vom Chirurgen, Ernährungsberter, Endrokrinologen und Psychiater zum R-n-y geraten. Warum? Ich war ein Vielesser, habe mich sehr ausgewogen ernährt, aber war auch fast süchtig nach Süssem. Diese Sucht ist von mehrmals täglich massenweise Süssigketien runter auf 1 bis 2 mal die Woche 2-3 Kekse runter. Das endlich nicht mehr existierende Hungergefühl und sich sattfühlen ist ein anderes neues Lebensgefühl. Ausserdem mache ich jetzt zum 1 mal in meinem Leben SPort und geniesse es sogar. 3 mal die Woche 1 Stunde im Fitnesstudio unter Anleitung eines Pysiotherapeuten.

      Ich nehme nicht sehr schnell ab, habe sehr schnell ein Dumping (wobei ich sagen muss Gott sei Dank, da dies meine Sorge war, bedinkt durch meinen hohen Konsum an Süssem vorher). Schnell heisst nach etwa 1 1/5 Kugeln Eis oder nach zu viel Fett,. Wie zeigt sich das? Schweissausbrüche, Uebelkeit, Darmkrämpfe, manchmal sogar Durchfall, danach Schüttelfrost und man kann nicht mehr auf den Beinen bleiben muss sich hinlegen und meistens schläft man ein. Nach max 1 Stunde ist alles vorbei. Manchmal dauert es nur 15 Minuten, wo ich annehme, dass es dann kein Dumping ist sondern nur etwas nicht wirklich vertragen haben.

      Meine Op lief wie im Lehrbuch: 2,5 St, wie vorher gesagt, Montags rein, Freitags raus. Ich hatte weder Magensonde noch Katheter. Nur leider war mein neuer Magenausgang zugeschwollen. Das heisst beim Schlucktest am Tag nach der Op ging alles rein, aber nicht wieder raus. So durfte ich erst am 2 Tag post op langsam anfangen zu trinken und am 3 Tag , befor ich nach Hause ging bekam ich meine 1 Suppe.

      Heute 3 Monate danach fühle ich mich besser denn je, sehr fit, habe mich an die neue Situation gewöhnt. Ausser Fleisch kann ich wieder alles essen. Ich vertrage auch fast alles und das seit ich es probiert habe. Aber wie erwähnt muss ich sehr auf Fett und Zucker achten. Jedoch macht mir das nichts aus. AUch habe ich gemerkt, dass ich rohe Zwiebeln noch nicht vertrage. Obst klappt super und Tomaten auch. Grünen Salat habe ich noch nicht probiert.

      Alles in allem ging es viel besser, wie ich erwartet hatte. Die ersten 6 Wochen waren schwer und ich war bis 8 Wochen post-op sehr schlapp und müde. Danach ging es ab der 10 Woche jedoch sprunghaft besser. Schmerzen hatte ich keine. Nur unangenehmes Ziehen bis etwa 5 Wochen danach, beim langen Gehen, Stehen und auf dem Bauch liegen ging auch erst ab da.

      Für weiter Fragen steh ich dir gern zur Verfügung.

      Information ist wichtig sehr wichtig! Aber du musst dich von allen Seiten aufklären lassen und im Endeffkt kannst nur du die für dich richtige Entscheidung treffen. Du musst fühlen womit was für dich richtig scheint und was nicht, nur dann kannst du danach auch dazu stehen und es durchziehen.

      Viel Glück und du wirst das schon schaffen!
      Liebe Grüsse Patsy :)
    • Hallo Simone,

      ich habe meinen Bypass am 16.12.2003 bekommen.

      Mein Gewicht am OP Tag lag bei 126 kg (1,67m groß)
      vorhin sagte mir die Waage: 82,6 kg

      Vor der OP hatte ich keine Angst - ich konnte es kaum erwarten bis sie mich endlich im Zimmer abgeholt haben.

      Nach einer Weltrekordzeit von 38 Minuten war schon alles vorbei und ich kam auf die Intensivstation. Komplikationen gab es überhaupt keine und ich war recht schnell wieder auf den Beinen. Sogar die angekündigte Schmerzpumpe habe ich nicht gebraucht - ich hatte gar keine.

      Dienstags wurde ich operiert und Sonntags gings schon wieder ab nach Hause - seit dem Tag hat sich mein Leben um einiges geändert und ich kann gar nicht oft genug dafür DANKE sagen.

      Vor der OP habe ich mich zu Hause versteckt, bin nicht raus gegagen und wäre niemals auf die Idee gekommen mit (fremden) Leuten zu reden - jetzt arbeite ich wieder, heute war ich den ganzen Mittag mit den Hunden im Garten - ich gehe weg, ich kaufe ein, ich habe mit Kunden zu tun..... es ist wahnsinn wie sehr man sich in so kurzer Zeit verändern kann. Dieses Jahr werden wir noch einen Kurztrip nach Irland machen und der Winterurlaub ist schon gebucht.

      Ich würde den Bypass jederzeit wieder machen lassen - das soll aber nicht heißen das ein Magenband schlechter ist!!!!!
      Es kommt immer auf die Person an, auf die Gewohnheiten... pauschal kann man dazu gar nichts sagen.

      Für mich persönlich wäre ein Band nicht in Frage gekommen weil ich ein "Schisser" bin und viel zu viel Angst vorm Blocken hätte (RESPEKT an alle mit Band!!) - außerdem wollte ich unbedingt das ich keinen Süßkram mehr essen kann - ich habe es nicht mal ausprobiert, hatte bisher einmal Lust auf sowas und habe diese dann mit Diabetiker Cappuccino gestillt.

      Ansonsten esse ich alles worauf ich Lust habe - Rindfleisch macht mir Probleme aber das mag ich sowieso nicht gerne - ich achte nur darauf das möglichst kein Zucker im essen ist. Sonst vertrage ich alles.

      Beim Einkaufen ist es schon noch manchmal komisch - ich muß jetzt von allem nur noch eine Packung nehmen damit mein Mann un dich satt sind - früher sah das ja doch etwas anders aus.

      Durch die OP habe ich wieder gelernt was es heißt zu leben- ich glaube aber das dies auch viele Leute sagen können die ein Magenband bekommen haben.

      Liebe Grüße
      Melly
    • RE: Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo Simone

      ich habe seit dem 5.3.2004 einen Roux en Y Bypass und bis heute 23 kg abgenommen. Trotz allem - ich würde es wieder tun!

      Kommst Du auf das NRW-Süd Treffen?
      Anja (auch Roux en Y) und ich können dir einiges erzählen.

      Gruß!

      Micha

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MWF ()

    • RE: Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo Simone,

      ich bekam den RNY am 12.6.02 bei einem Ausgangsgewicht von 137 kg.
      Mein heutiges Gewicht schwankt zwischen 72- und 75 kg.
      Ich hatte keinerlei Komplikationen, weder bei der Op noch nachher. Auch mit derm Essen habe ich keine Probleme.
      Die Abnahme ist nach ca. 12 Monaten langsam zum Stillstand gekommen, seither halte ich mühelos mein Gewicht.

      ICH würde mich immer wieder für den RNY entscheiden!

      Nur Mut,

      Christa
    • RE: Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo Simone

      Ich habe den Magenbypass im Februar 2003 mit einer Grösse von 1.68 und einem Ausgangsgewicht von 118.3kg gemacht. Heute, 14 Monate später, habe ich 50kg abgenommen.

      Ich hatte immer mal wieder Komplikationen (konnte nicht schlucken, Mageneingang verengt, etcetc.) und war danach noch ca. 10x im KH (nie über längere Zeit, nur 2-3 Tage), aber trotzdem muss ich sagen, ich würds IMMER wieder tun, es ist wohl das beste was mir je passiert ist :D

      Ich kann übrigens alles tiptop essen, sogar Süssigkeiten, solange es nicht zuviel ist. Ich vermisse eigentlich überhaupt nichts...das Essen hat extreeeem an Stellenwert verloren seit der OP...manchmal vergesse ich überhaupt was zu essen...und merke irgendwann "hmm...vielleicht sollte ich mal wieder...;)"

      grüsse
      isabelle
    • Hallo Simone,

      ich wurde am 25.07.2003 mit einem Ausgangsgewicht von 156 Kilo in Sachsenhausen operiert. Bis jetzt habe ich 45 Kilo abgenommen, stehe also jetzt auf 111 Kilo.

      Ich würde die OP immer wieder machen lassen, denn ich fühle mich mit meinem neuen Gewicht sehr wohl, doch ich hatte mir eine schnellere und leichtere Gewichtsabnahme erhofft. Ich muß mittlerweile schwer aufpassen was ich esse und daß ich nicht wieder in meine alten Essgewohnheiten zurückfalle.

      Mengenmäßig geht bei mir auch schon wieder ziemlich viel und ein Dumping hatte ich auch noch nicht. Ich vertrage auch alle Lebensmittel ohne Probleme.

      Die OP an sich empfand ich im nachhinein als "Spaziergang" und ich hatte zum Glück auch keinerlei Komplikationen bis jetzt. Für mich wäre das Magenband nicht in Frage gekommen, denn ich möchte keinen "wartungsbedürftigen Fremdkörper" in mir haben - doch das muß jeder für sich entscheiden. Wenn ich mich heute noch einmal entscheiden müßte, dann würde ich mir den BPD machen lassen, da ich mir dadurch eine größere Gewichtsabnehme erhoffen würde.

      Ich hoffe jedoch, dass es auch bei mir mit der Abnahme noch nicht zu Ende ist und ich nicht wieder zunehmen werde.

      Dir wünsche ich viel Glück bei Deiner Enscheidung.

      Gruß

      Tanja
      Wer nicht weiß, in welchen Hafen er will - für den ist kein Wind der richtige.... (Seneca)

    • Hallo Simone

      ich habe den RNY seit dem 2.7.03 und habe vorher genau abgeklärt welche OP mir am besten helfen könnte. Nach all den Vor- und Nachteilen habe ich mich für den RNY entschieden. Das Band habe ich von Anfang an abgelehnt, weil ich unter anderem hier im Forum viele negative Berichte von Forumianer gelesen habe.
      Ich wog vor der OP 123kg, hatte hohen Blutdruck (190/130) und Diabetes melitus II (Spitzenwerte bis 19, normal zw. 5 - 7)und musste sehr viele Medis nehmen.
      Angst vor der OP ? - jede OP ist mit Risiken verbunden, dessen sollte man sich bewusst sein. Nur was sind die Alternativen bei Adipositas ?

      Die OP verlief ohne Komplikationen, ich musste jedoch wegen eines Medikaments (Panadol) das ich nicht vertrug (Leberwerte) , für einen Tag auf die Intensivstation. Nach der Op die üblichen Anpassungsprobleme (hin und wieder Erbrechen).
      Heute morgen zeigte die Waage 96,6 Kg, mein Blutdruck 132/82 und kein Diabetes mehr (Blutzucker gestern 6,6). Ich kann heute wieder alles essen, nur in kleineren Portionen. Ich muss heute nur noch Vitamin B-Komplex, Eisen und Folsäure als Supplement nehmen.Für mich war diese OP ein Segen und ich würde mich sofort wieder dazu entschliessen. Dies meine Erfahrung.

      Liebe Grüsse

      Werner

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von shooter ()

    • Hallo Simone

      Ich habe den RnY seit 16.02.04 und fühle mich seit da fast wie neu Geboren. Mein Gewicht am Tag der OP war 118 kg und Gestern waren es 98 kg. Das KH habe ich nach 5 Tagen verlassen. Die Breiphase hat mir am meisten Mühe gemacht. Mit der Zeit konnte ich es nicht mehr sehen. Aber heute esse ich alles was auf den Tisch kommt. Im Moment bin ich noch am ausprobieren was geht und was nicht. Bis jetzt hatte ich jedoch keine Probleme, ausser bei geräucherten Sachen wie Landrauchschinken und geräucherte Salzmandeln. Ich habe weder Probleme mit Trockenfleisch, Spargeln oder sonstien Fasrigen Esswaren. Süsses habe ich nach wie vor gerne und esse auch immer wiedermal ein Stück Schockolade, Kuchen oder Eiscreme. Ein so richtiges Dumping hatte ich bis jetzt nicht. Jedoch hatte ich schon einen kleinen Schwipps von den Ruhmrosinen in der Eiscreme. Kuhmilch mag ich bis heute nicht, davon kriege ich Brechreiz, aber den hatte ich schon vor der OP.

      Kurz gesagt, ich würde es wieder machen!

      Gruss

      Regi
      operiert seit 16.02.04, RnY
      UHu seit 10.04.04 :freu:
      Seit 10.01.05 BMI 25.3 / -52 kg
      Aktueller Gewichtsstand: 75 kg
    • Also am Anfang kurz nach der OP habe ich nicht so Freude gehabt und gedacht : Was habe ich nur meinem Körper angetan? ?(



      ;(Aber jetzt c.a. 2 Monate danach es ist einfach genial.........................!!!!!! Habe bis jetzt c.a 15kg weg und bin sehr zufrieden
      :wirr:
      :411: :411:
    • Hallo,
      ich habe meinen RNY seit Okt 2002. Anfangs-BMI 46,7. Heutiger BMI 25,1. Hatte mit der Abnahme keine Probleme, muss aber heute noch auf Dumping aufpassen. Das übt sich aber ganz schnell :-) Eisenspiegel war lange ein Problem. Das Problem hat sich aber inzwischen gelöst. Mein HB ist wieder normal. Für mich war es die richtige OP. Ich denke, man muss sich da auf den Rat des Operateurs verlassen.
    • RE: Wer hat den roux-en-y magenbypass

      Hallo Simone,

      bei mir ist die OP am Di 3 Wochen her und es sind jetzt 10 kg weg. Mein OP Gewicht lag bei 152 kg.

      Ich stell gerade mein Essen von Flüssig auf leichte Kost um.

      Ich habe den Schritt nicht bereut und kann ihn allen "Schweren" nur empfehlen.

      Liebe Grüße

      ERIKA :friends: