Hallo Ihr Lieben,
wie ich Euch ja schon ziemlich ausführlich geschildert habe, hat der MDK meinen Antrag abgelehnt und zwar mit den verschiedensten kranken Begründungen (habe ich ja schon breit erklärt, will Euch nicht mit Wiederholungen langweilen). Die SB von der KK hat auch fleißig die Gutachten an meine Therapeutin, den antragstellenden Chirurgen und meinen Hausarzt gefaxt. Jetzt wartete ich schon seit fast 2 Wochen auf den ablehnden BEscheid und der kam nicht. Heute rief ich die SB von der Krankenkasse an und wollte wissen, ob dies seine Richtigkeit hat. Diese sagte mir doch glatt:"ja" Man wolle mir keinen Ablehnungsbescheid schicken, da die Ärztin beim MDK ja angeregt hatte, dass man diverse Blutuntersuchungen machen solle und man wolle die Stellungnahme des antragstellenden Chirurgen abwarten. Ich bin jetzt verwirrt. Wollen die mich etwa hinhalten, oder was soll das???? Mein Anwalt meint, ich solle am Ball bleiben und die KK unter Fristsetzung auffordern, einen so oder so gearteten BEscheid ergehen zu lassen. Vorher kann er ja auch nichts tun. Natürlich möchte ich mir gerne ein Sozialgerichtliches VErfahren ersparen, sofern dies möglich ist. Also würde ich gerne erst die diversen Unterlagen beibringen und Untersuchungen machen. Was denkt Ihr??? Ich würde mich über Eure Meinungen wirklich sehr freuen.
liebe Grüße =)
Jasmin
wie ich Euch ja schon ziemlich ausführlich geschildert habe, hat der MDK meinen Antrag abgelehnt und zwar mit den verschiedensten kranken Begründungen (habe ich ja schon breit erklärt, will Euch nicht mit Wiederholungen langweilen). Die SB von der KK hat auch fleißig die Gutachten an meine Therapeutin, den antragstellenden Chirurgen und meinen Hausarzt gefaxt. Jetzt wartete ich schon seit fast 2 Wochen auf den ablehnden BEscheid und der kam nicht. Heute rief ich die SB von der Krankenkasse an und wollte wissen, ob dies seine Richtigkeit hat. Diese sagte mir doch glatt:"ja" Man wolle mir keinen Ablehnungsbescheid schicken, da die Ärztin beim MDK ja angeregt hatte, dass man diverse Blutuntersuchungen machen solle und man wolle die Stellungnahme des antragstellenden Chirurgen abwarten. Ich bin jetzt verwirrt. Wollen die mich etwa hinhalten, oder was soll das???? Mein Anwalt meint, ich solle am Ball bleiben und die KK unter Fristsetzung auffordern, einen so oder so gearteten BEscheid ergehen zu lassen. Vorher kann er ja auch nichts tun. Natürlich möchte ich mir gerne ein Sozialgerichtliches VErfahren ersparen, sofern dies möglich ist. Also würde ich gerne erst die diversen Unterlagen beibringen und Untersuchungen machen. Was denkt Ihr??? Ich würde mich über Eure Meinungen wirklich sehr freuen.
liebe Grüße =)
Jasmin
Startgewicht: 165 kg
1. OP Gastroplastik: 06.12.1994
6/95 Gewicht nach Gastroplastik: 90 kg
Gewicht bei Bauchdeckenstraffung (09/98): 95 Kg
Zunahme seit 09/2006
2. OP BPD: 13.02.2007
Gewicht OP Tag: 128 kg
jetziges Gewicht: 101,8 kg
Zielgewicht: 75/80 kg =)
1. OP Gastroplastik: 06.12.1994
6/95 Gewicht nach Gastroplastik: 90 kg
Gewicht bei Bauchdeckenstraffung (09/98): 95 Kg
Zunahme seit 09/2006
2. OP BPD: 13.02.2007
Gewicht OP Tag: 128 kg
jetziges Gewicht: 101,8 kg
Zielgewicht: 75/80 kg =)