Antideppressiva nach OP????

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    • Antideppressiva nach OP????

      Hallo zusammen

      Ich habe da noch eine Frage, die mir auf dem Magen liegt.

      Seit längerer Zeit schlucke ich das Antidep. Seropram. Wie ist das nach einer OP? Ob Band oder Bypass spielt wohl keine Rolle?

      Ohne diese Medikament geht es halt nicht, da ich Panikattacken habe.

      Übrigens, morgen habe ich das erste Gespräch in der Uni in Zürich. Ich bin soooooo gespannt, wie ich da aus der Klinik laufe. Glücklich? Frustriert? Wütend?

      Am liebsten würde ich meinen Pijama einpacken und gleich dortbleiben :]

      Liebe Grüsse aus der saukalten aber sonnigen Schweiz
      Lisa
    • Hallo
      leider kann ich dir auch nicht weiterhellfen da ich noch ganz am anfang stehe .... und ich keine ahnung von andideprisiva habe sorry ......
      trotzdem wünsche ich dir viel kraf diene Panikataken zu überwinden !!!
      Falls du auch zu Dr. Weber im Uni-Spital Zürich kommst würde ich mich freuen deine meinung zu ihm zu erfahren ..!!!!

      alles gut für Morgen toi toi toi

      äs liebs grüessli Maria
      Gewicht vor OP 117kg
      Gewicht nach Abnahme 62kg
      Gewicht nach Magenband defekt 80kg
      bei einer Grösse von 172cm

      :) ;) :D Lebe dein Leben als wäre es dein lezter Tag :) ;) :D
    • hallo Lisa,

      ich kenne einige, die nach ihrer OP problemlos weiter ihre Medikamente nehmen durften und sogar mussten. Panikatacken gehen ja auch nicht mit einer OP weg... ich habe auch 8 Wochen lang Antidepressiva genommen, trotz MB.

      Es sollte kein Problem darstellen, da es ja bei deinen Atacken nicht ums Essen geht.

      Viel Glück, Susanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Hallo Lisa ,

      Ich wünsche Dir viel Glück fürs erste Gespräch , dass Du auch glücklich wieder heim gehst !
      Und dass Du die Panikataken gut überwindest !
      Äs liäbs Grüässli vo dä Cornelia
      Äs liäbs Grüässli vo dä
      Cornelia
    • Hallo zusammen

      Vielen Dank für Eure Antworten.

      Ich gehöre wohl zu denen, die das Antidep. für immer einnehmen muss, da in meinem Hirm wohl irgendein Botenstoff zuwenig arbeitet............

      Meine Bedenken gingen vor allem Dadrum, wenn zB. beim Bypass alles nur so durchflutscht ob dann die Medis genügend Zeit haben zu wirken oder auch nur durchflutschen und die erst im Klo wirken.... ?( ?(

      Liebe Grüsse
      Lisa
    • Hallo Elizabeth,

      es ist wichtig das Du vorher mit Deinem Arzt redet... nur er kann Dir sagen welche Auswirkungen der Bypass in Verbindung mit diesem Medikament aufzeigt.

      Ich selbst hatte lange Zeit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und auch bei mir meinten die Therapeuten das ich mein Leben lang Antidepr. einnehmen muß... letztes Jahr im Februar habe ich die Teile mit Hilfe meines Hausarztes abgesetzt und siehe da - es geht mir blendend.

      Ich drücke Dir die Daumen das es auch bei Dir gut ausgeht und Du vielleicht doch irgendwann auf diese Medis verzichten kannst.

      Liebe Grüße
      Melly
    • :grossblau: Lisa


      Ich bin der mit dem nur 50cm Dünndarmschlinge(OP war 1975) und hatte noch nie Probleme mit Tabletteneinnahme. Habe selbst wie du 14 Jahre Antidepri-Tabletten genommen gegen Panikattacken. Nehme seit 6 Monaten keine mehr muß aber gestehen, daß die Panik sich bei mir noch ab und zu meldet.
      Also mach dir darum überhaupt keine Gedanken, jede Tablette hat noch genügend zeit sich im restlichen Magen/Darm auf zu lösen.
      Grüße dich,:flachsmilie:
      Nico

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      Jejunocolischer-Bypass war am 17.01.1975, OP-Gewicht: 145 Kg
      Ernährungsumstellung am 27.01.2001, Startgewicht: 207 Kg, Gesamtabnahme 55 Kg
      Sleeve-Resection am 25.05.2004, OP-Gewicht: 173.8 Kg
    • Ciao Elizabeth

      Meine Frau und ich haben am 14.01.04 beide einen RNY bekommen.

      Meine Frau nimmt seit mehreren Jahren das Antidepressiva Fluctine.

      Am dritten Tag nach dem Dichtheitstest konnte sie wieder fortfahren mit der Einahme. Da dieses Medi auch flüssig gibt, bekam sie die flüssige Form, oder sie hätte die Tablette zermahlen, einfach pulverförmig gemacht.

      Die 3 Tagen machten ihr auch nichts aus, da eigentlich jedes Antidepressiva einen Spiegel aufbaut, und dieser bis zu 10 Tagen hätte, bis er völlig abgebaut wäre. Deshalb brauchen die mesiten Antidepressiva auch so ca. 10 bis 14Tage, bis eine Wirkung feststellbar ist.

      Also keine Angst, die 3 Tage überstehst du von dieser Seite her sehr gut, nachher kannst du wieder weiter fahren. Genauere Angaben kann dir diesbezüglich sicher Dein Ärzteteam machen.

      Wünsche dir viel Erfolg

      Gruss aus der Schweiz


      Sandro
    • Huhu

      Ich habe ja nächsten Woche OP. Ich nehme seit 3 Jahren Cipralex. Ist fast das gleiche wie Seropram. Ist absolut kein Problem, die nach der OP auch zu nehmen. Wieso fragst Du wegen dem Band? Das hat ja mit der Wirkund der Tabletten nichts zu tun.
      Sprich auf jeden fall mit Deinem Arzt noch darüber. Er muss wissen, welche Medikamente du regelmässig nimmst. Aber keine Sorge. Mit Bypass kannst Du die weiternehmen. Ich muss meine auch noch sehr lange nehmen.
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Hallo Ihr alle zusammen

      Vielen lieben Dank für die Antworten.

      Da bin ich echt beruhigt. Ich habe schon 2 Versuche ohne Seropram gemacht, aber es geht nicht. Sofort kommen diese echt obermühsamen Panikattacken.

      Mistkrankheit, elendige :rolleyes: :rolleyes:

      Nochmals Lieben Dank und

      en liebe Gruess

      Lisa
    • Nochmals, Ciao Elizabeth

      ich habe erst jetzt gesehen, dass Du aus Oberembrach bist. Meine Frau und ich sind aus dem Raum Frauenfeld/Winterthur.

      Warst du auch bei Dr. Horber im Hirslanden? Und wo wirst dann operiert?

      Gruss

      Sandro
    • sali elizabeht
      ich wünsche dir für morgen toi,toi,toi!
      ich bin im november im unispital operiert worden bypass(in behandlung bei dr. horber) und kann dir nur sagen, dass du gut aufgehoben bis dort!

      sie nehmen sich auch viel zeit für dich, darum kann ich dir nur sagen fragen, fragen und nochmals fragen!
      ich wünsche dir alles gute und eine schöne zeit!
      äs liäbs grüässli vo dä regula
    • Hallöchen,

      Ich werde auch in der Uni operiert, hoffe es jedenfalls.... Mein Hausarzt hat mir die Uni empfohlen und ich denke dort gut aufgehoben zu sein.

      Jetzt geht das lange Warten los :rolleyes: :rolleyes:

      Und Geduld ist absolut nicht meine Stärke, aber ich werds überleben :D

      Und bestimmt werde ich Euch allen noch Riesenlöcher in den Bauch fragen.

      Ganz liebe Grüsse
      Lisa