Hallo zusammen,
ich melde mich heute nach meiner Fettabsaugung wieder zurück. Diese wurde am Samstag ambulant von Dr. Gisbert Holle (Praxis Holle & Peek, Oeder Weg 2, Frankfurt/M.) und meinem Wunschanästhesisten Dr. Krissel (Bethanien Krankenhaus) durchgeführt. Dank an dieser Stelle für die schon fast freundschaftliche Betreuung und Behandlung!
Zielgebiete waren die Innenseiten der Oberschenkel und ein Feintuning der rechten Bauchdecke. Das Hauptaugenmerk lag natürlich auf den Oberschenkeln und diente der Vorbereitung einer kompletten Oberschenkelstraffung, die über Ostern 2009 stattfinden soll und vor der ich von allen bisherigen OP´s am meisten respekt habe! Warum dann vorher eine Absaugung? Bei der bei mir vorhandenen Fettgewebsansammlung ist es von Vorteil vorher Fett zu entfernen, um dieses nicht komplett entfernen zu müssen. Damit kann Wundheilungsstörungen vorgebeugt werden. Ich werde die Oberschenkelstraffung als S-Schnitt durchführen lassen, um auch durch die Schnittführung einer Wundheilungsstörung vorzubeugen.
Meine Absaugung hat insgesamt ca. 3 Stunden gedauert und hat zu einer abgesaugten Fettmenge von ca. 3,5 - 4 Liter geführt. Durchgeführt wurde die Absaugung in einem Dämmerschlaf, der durch einen erfahrenen Anästhesiten durchgeführt und kontrolliert wurde. Das führte zu keinerlei Schmerzen bei der Absaugung. Die später etwas auftretenden Schmerzen hatte ich sehr gut mit Novalgin-Tropfen im Giff und sind heute nach 3 Tagen eher nur als starker Muskelkater wahrnehmbar.
Wie gut das Ergebnis ist, kann ich jedoch erst nach Abschwellen der Oberschenkel mitteilen. Letztendliche Gewissheit hat man erst nach einigen Wochen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Gruss
aus Dortmund
Wolfgang
ich melde mich heute nach meiner Fettabsaugung wieder zurück. Diese wurde am Samstag ambulant von Dr. Gisbert Holle (Praxis Holle & Peek, Oeder Weg 2, Frankfurt/M.) und meinem Wunschanästhesisten Dr. Krissel (Bethanien Krankenhaus) durchgeführt. Dank an dieser Stelle für die schon fast freundschaftliche Betreuung und Behandlung!
Zielgebiete waren die Innenseiten der Oberschenkel und ein Feintuning der rechten Bauchdecke. Das Hauptaugenmerk lag natürlich auf den Oberschenkeln und diente der Vorbereitung einer kompletten Oberschenkelstraffung, die über Ostern 2009 stattfinden soll und vor der ich von allen bisherigen OP´s am meisten respekt habe! Warum dann vorher eine Absaugung? Bei der bei mir vorhandenen Fettgewebsansammlung ist es von Vorteil vorher Fett zu entfernen, um dieses nicht komplett entfernen zu müssen. Damit kann Wundheilungsstörungen vorgebeugt werden. Ich werde die Oberschenkelstraffung als S-Schnitt durchführen lassen, um auch durch die Schnittführung einer Wundheilungsstörung vorzubeugen.
Meine Absaugung hat insgesamt ca. 3 Stunden gedauert und hat zu einer abgesaugten Fettmenge von ca. 3,5 - 4 Liter geführt. Durchgeführt wurde die Absaugung in einem Dämmerschlaf, der durch einen erfahrenen Anästhesiten durchgeführt und kontrolliert wurde. Das führte zu keinerlei Schmerzen bei der Absaugung. Die später etwas auftretenden Schmerzen hatte ich sehr gut mit Novalgin-Tropfen im Giff und sind heute nach 3 Tagen eher nur als starker Muskelkater wahrnehmbar.
Wie gut das Ergebnis ist, kann ich jedoch erst nach Abschwellen der Oberschenkel mitteilen. Letztendliche Gewissheit hat man erst nach einigen Wochen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Gruss
aus Dortmund
Wolfgang
Wolfgang,
du hast schön schön alles überstanden. :positiv:...aber eines interessiert mich doch - die S- Schnittführung. Ich habe noch nie darüber gelesen oder gehört. Meisten werden die übliche Schnitte angesprochen, wie C , L und T - Schnitt.
![:]](https://www.adipositas24.de/framework/images/smilies/nicken.gif)
;).