1. AC Gespräch - was mitnehmen?

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    • 1. AC Gespräch - was mitnehmen?

      Ahoi -
      kurze Frage an Euch.

      Was sollte man zum 1. AC Gespräch mitnehmen?
      Welche Unterlagen?
      Welche Blutwerte?

      Tönning hat uns da keine Infos gegeben, aber "was wir haben, haben wir", z.B. ein Esstagebuch. Interessieren würden mich vorallem, ob Blutwerte mitgenommen werden sollten, da wir Termin zwischen den Jahren haben und der Hausarzt dann im Urlaub ist.

      Freue mich auf Eure Infos,
      liebe Grüße

      Muschel
      Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt

      2009
      27.03. - Antrag an Barmer
      16.04. - Weiterleitung an MDK
      05.05. - Weiterleitung an den RICHTIGEN MDK
      11.06. - Telefonische Ablehnung
      16.06. - Schriftliche Ablehnung (MDK: Dr. R. Naus)
      09.07. - Schriftlicher Widerspruch
      13.07. - "Positve Prognose bei konservativer Therapie" durch Sachbearbeiter der Barmer Ersatzkasse.
      17.07. - Noch mehr Studien, Unterlagen, Photos und Co. geschickt.
      20.08. - Ablehnung des Widerspruchs vor dem Ausschuss der BEK
      07.10. - Einreichen der Klage gegen die BEK vor dem Sozialgericht

      2010
      10.01. - SG fordert unabhängiges Gutachten
      22.03. - Eilantrag vor SG gestellt
      30.03. - Kostenübernahme Zusage der BEK
      26.05. - OP ....
    • Hallo Muschel


      ich habe ausser dem Ernährungsprotokoll gar nichts dabei gehabt.
      Es war ja erstmal nur ein Beratungsgespräch. Hätten die in Tönningen etwas haben wollen hätten sie es bei Terminvergabe gesagt..
      Liebe Grüße Nicole
      [Blockierte Grafik: http://www.wuerziworld.de/Smilies/girl/gi26.gif]

      Beurteile nie einen Menschen nach seiner Fröhlichkeit, denn auch ich habe viel gelacht, um nicht weinen zu müssen...!“
    • RE: 1. AC Gespräch - was mitnehmen?

      Hallo,

      ich hatte mich vorher auf der Internetseite des Krankenhauses informiert und hatte daraufhin beim Erstgespräch dabei:

      :positiv: chronologische Gewichtsprotokoll

      :positiv: Aufstellung von Diäten (welche, wann und wie lange?)

      :positiv: Medikamente die regelmäßig eingenommen werden

      :positiv: Attest von Ärzten bei denen du in Behandlung bist und ggf. wenn bisher gehabt auch Kurberichte

      :positiv: Krankenkassenkontakt (Ansprechpartner, Adresse, Telefon)

      Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, wobei es ja nicht überall gleich abläuft und jeder was anderes haben will. Kann aber sicher nicht schaden wenn du schon Unterlagen mit hast, das kürzt mit Sicherheit den Weg bis zum nächsten Termin ab.

      Liebe Grüße und viel Erfolg bei deinem Termin!

      Moni
    • RE: 1. AC Gespräch - was mitnehmen?

      :hallo: Hallo Muschel

      Ich nahm zu meinem Erstgespräch eine Überweisung und ein Ernährungprotokoll mit. Sonst nichts.
      Liebe Grüße :=): :=): :=): :=):

      Marion :laptop:

      21.09.2010= 180,0 kg= BMI 63,0
      09.03.2011= 113,0 kg= BMI 40,0
      02.06.2011= 98 kg= BMI 34,7

      21.03.2012=75kg=BMI 25,6
    • Hallo Muschel :hallo:,

      ich hatte nur eine Überweisung vom Hausarzt und ich hatte quasi meine Diätkarriere zu Papier gebracht...welche Diäten, Kuren und so ich schon gemacht habe, das war alles!
      Liebe Grüsse Steffi :406:
    • Hallo Muschel, :hallo:

      Hasi0211 hat alles schon aufgelistet. Ein Blutbild ist normalerweise nicht erforderlich, wenn Du allerdings ein nicht zu altes vorliegen hast, dann nimm es mit.

      Manche Kliniken benötigen auch anstatt eine Überweisung eine Einweisung, aber ich denke, das hätte man Dir gesagt, wenn es so wäre.

      Berichte uns doch bitte, wie das Gespräch gelaufen ist und viel Erfolg. :drueck:
    • Ui, super, lieben Dank!!!

      Die Überweisung hätten wir glatt vergessen ... ;)

      LG Muschel
      Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt

      2009
      27.03. - Antrag an Barmer
      16.04. - Weiterleitung an MDK
      05.05. - Weiterleitung an den RICHTIGEN MDK
      11.06. - Telefonische Ablehnung
      16.06. - Schriftliche Ablehnung (MDK: Dr. R. Naus)
      09.07. - Schriftlicher Widerspruch
      13.07. - "Positve Prognose bei konservativer Therapie" durch Sachbearbeiter der Barmer Ersatzkasse.
      17.07. - Noch mehr Studien, Unterlagen, Photos und Co. geschickt.
      20.08. - Ablehnung des Widerspruchs vor dem Ausschuss der BEK
      07.10. - Einreichen der Klage gegen die BEK vor dem Sozialgericht

      2010
      10.01. - SG fordert unabhängiges Gutachten
      22.03. - Eilantrag vor SG gestellt
      30.03. - Kostenübernahme Zusage der BEK
      26.05. - OP ....