Hallo allerseits,
ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Es geht mir ziemlich besch....
Ich bin :( ;(und mir ist zum :kotz:.
Ich habe keinen Schlauchmagen!
Und für alle die viel Zeit und Geduld haben, hier die ganze Geschichte.
15.12.08
Ich bin sehr nervös und freue mich auf die OP. Bekomme immer wieder die Gedanken: "Was ist, wenn es nicht klappt?" Werde super lieb von einigen hier im Forum daraufhingewiesen das Nervössein dazu gehört.
16.12.08
Endlich, es geht um 4:00 Uhr los nach Freiburg, wir haben keinen Stau und sind bereits kurz vor 6:00 Uhr dort.
Auf Station werde ich ziemlich unfreundlich behandelt und über den weiteren Tagesablauf aufgeklärt.
Meine gute Laune bleibt, bald ist es so weit.
17.12.08
13:30 Uhr geht es endlich in den OP - Endlich- mein letzter Gedanke vorm einschlafen.
ca. 21:00 Uhr werde ich wach und bin gar nicht glücklich - schmerzen-
Viel schlimmer, warum tut mein Magen nicht weh, ist das normal? Damit schlafe ich wieder ein und werde ca. 1:00 Uhr wieder wach- Durst- ich frage die Schwester ob ich was Trinken darf und sie sagt " Ja, Fr.... soviel sie wollen!" - Zack - ich bin voll wach. Bekomme aber keine weitere Auskunft, soll doch erst mal Schlafen. Pustekuchen, trotz Schmerzmittel geht nix mehr mit Schlaf.
18.12.08
Gegen 6:30 Uhr kommt endlich ein Arzt und klärt mich auf
" Sie haben keinen Schlauchmagen bekommen."
Die OP lief soweit gut, aber als der Magen freigelegt war, sah man deutlich viel zu große Lymphknoten in der kleinen Magenkurve. Und wegen Verdacht auf Tumoröse Geschehnisse ( Krebs?) wurden diese entfernt und die OP beendet.
Das heißt, im Schnellschnitt hat man keine Tumorzellen gefunden und die Ergebnisse aus der Pathologie bekomme ich erst nach Weihnachten.
Und dann soll ich jetzt erstmal meinen Bauch auf alles mögliche Untersuchen lassen und wenn dann feststeht, das ich kerngesund bin, würde ich doch meinen Schlauchi bekommen.
Aber frühestens in 12 Wochen, weil jetzt erstmal alles wieder verheilen muss.
Ich muss sagen, ich bin mir sicher das ich keinen Krebs habe. (Hört sich vielleicht arrogant an, aber so fühle ich mich)
Ich bin nur sehr traurig, das ich keinen Schlauchmagen, aber die Wunden und Schmerzen habe.
Nicht mal das ich jetzt Weihnachten doch bei meiner Familie bin tröstet mich richtig.
Und das ich alles kann schon garnicht.
Danke an jeden, der bis hier gelesen hat.
Was mache ich nun mit meinem Gefühlschaos???
ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Es geht mir ziemlich besch....
Ich bin :( ;(und mir ist zum :kotz:.
Ich habe keinen Schlauchmagen!
Und für alle die viel Zeit und Geduld haben, hier die ganze Geschichte.
15.12.08
Ich bin sehr nervös und freue mich auf die OP. Bekomme immer wieder die Gedanken: "Was ist, wenn es nicht klappt?" Werde super lieb von einigen hier im Forum daraufhingewiesen das Nervössein dazu gehört.
16.12.08
Endlich, es geht um 4:00 Uhr los nach Freiburg, wir haben keinen Stau und sind bereits kurz vor 6:00 Uhr dort.
Auf Station werde ich ziemlich unfreundlich behandelt und über den weiteren Tagesablauf aufgeklärt.
Meine gute Laune bleibt, bald ist es so weit.
17.12.08
13:30 Uhr geht es endlich in den OP - Endlich- mein letzter Gedanke vorm einschlafen.
ca. 21:00 Uhr werde ich wach und bin gar nicht glücklich - schmerzen-
Viel schlimmer, warum tut mein Magen nicht weh, ist das normal? Damit schlafe ich wieder ein und werde ca. 1:00 Uhr wieder wach- Durst- ich frage die Schwester ob ich was Trinken darf und sie sagt " Ja, Fr.... soviel sie wollen!" - Zack - ich bin voll wach. Bekomme aber keine weitere Auskunft, soll doch erst mal Schlafen. Pustekuchen, trotz Schmerzmittel geht nix mehr mit Schlaf.
18.12.08
Gegen 6:30 Uhr kommt endlich ein Arzt und klärt mich auf
" Sie haben keinen Schlauchmagen bekommen."
Die OP lief soweit gut, aber als der Magen freigelegt war, sah man deutlich viel zu große Lymphknoten in der kleinen Magenkurve. Und wegen Verdacht auf Tumoröse Geschehnisse ( Krebs?) wurden diese entfernt und die OP beendet.
Das heißt, im Schnellschnitt hat man keine Tumorzellen gefunden und die Ergebnisse aus der Pathologie bekomme ich erst nach Weihnachten.
Und dann soll ich jetzt erstmal meinen Bauch auf alles mögliche Untersuchen lassen und wenn dann feststeht, das ich kerngesund bin, würde ich doch meinen Schlauchi bekommen.
Aber frühestens in 12 Wochen, weil jetzt erstmal alles wieder verheilen muss.
Ich muss sagen, ich bin mir sicher das ich keinen Krebs habe. (Hört sich vielleicht arrogant an, aber so fühle ich mich)
Ich bin nur sehr traurig, das ich keinen Schlauchmagen, aber die Wunden und Schmerzen habe.
Nicht mal das ich jetzt Weihnachten doch bei meiner Familie bin tröstet mich richtig.
Und das ich alles kann schon garnicht.
Danke an jeden, der bis hier gelesen hat.
Was mache ich nun mit meinem Gefühlschaos???
Liebe Grüße Fips :herz115:
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