hallo
am montag fuhr ich mit dem zug von wü nach stuttgart nach mehrmaligen fragen fuhr ich dann mit der stadtbahn zum charlottenhaus überall suchte ich das k-h. sollte doch gegenüber der haltestelle sein, wer den unteren eingang kennt, kann sich vorstellen das man sich fragt bin ich hier richtig, also schleppte ich meinen koffer die ganzen treppen hoch, nach aufnahme und diversen untersuchungen verbrachte ich den nachmittag ziemlich gelangweilt in meinem zimmer, am abend um halb 8 kam dann fast gleichzeitig dr. ziegler und der narkosearzt,
dann erfuhr ich auch noch das ich am nächsten tag erst um ein uhr dran komme,
war ganz schön depri. da am nächsten tag pati. kamen und ne std. später dran warn, ich legte mich halt ins bett um 12 uhr eine std. früher ging dann alles sehr schnell, dr. ziegler zeichnete an und ab in den op, unterwegs merkte ich das ich vor lauter aufregung meine globulis vergessen habe, die mir aber dann die sr. noch schnell brachte, der narkosearzt nahm mich in empfang, legte mir einen abbo, häupchen auf und ab in den op, legte mich auf die liege schaute an die decke und dachte mir, jetzt gibs kein zurück mehr, der narkosearzt verabschiedete mich und weg war ich, im aufwachraum wachte ich mit auszuhaltenden schmerzen auf, kalt wars mir und ich bekam irgendwas warmes ins bett gelegt das mir warme luft einflöste und meine hände suchten meinen bauch den ich kaum spürte da ich ja ein mieder an hatte und eine kälteplatte draufliegen hatte, ich fragte die sr. Ob sie in der akte lesen könnte wie viel mir abgeschnitten wurde, es waren 2.1 kg fett entnommen und 500ml fett abgesaugt, dieses tolle gefühl kann nur der nachempfinden der diese op hinter sich hat, auf meinen zimmer schlief ich dann mehr schlecht als recht, die beine hoch, auf dem rücken liegend, die nacht war die schlimmste, kaum eine std am stück geschlafen, ich dachte das ich durch die narkose besser schlafen kann, wenn ich jetzt schon nicht mehr auf dem rücken schlafen kann…wie werden dann die nächsten tage werden ? in der nacht bekam ich dann oberbauchschmerzen, erinnerten mich an meine gallekoliken und kurzatmigkeit, wir stellten fest das das mieder sehr sehr eng war und lockerten es, endlich war es morgens, bekam auch schon frühstück war nur etwas schwer mit dem essen, da vermisste ich die betten aus dem haus wo ich arbeite, der tag war auch schlimm rechts und links zwei Drainagen und urinkatheder, beine hoch und rücken liegend, ich hatte keine lust auf fernsehen anrufe usw. lag aphatisch im bett, ich sagte den schwestern, die übrigens ganz nett waren, das sie den urinkatheder noch nen tag drin lassen können, wäre nicht in der lage gewesen aufzustehen einmal bin ich mit hilfe der sr. ins bad, danach war ich fix und fertig und legte mich freiwillig wieder ins bett und auf den rücken, aber schmerzen hatte ich so gut wie keine mehr bis auf die blähungen, die mir dr. zigler schon ankündigte, kommt von der narkose, am nächsten tag ordnete dr. ziegler an, dass ich langsam aus dem federn komme, khateder wurde gezogen und ich ging schön brav wie angeordnet aus dem bett, was dann auch gut funktionierte, jetzt ging es aufwärts, ich war auch so froh das ich die ersten tage allein im zimmer lag, da konnte ich stöhnen so lang und so laut wie ich wollte, das essen war wirklich sehr lecker, nur konnte ich nicht viel essen, am Freitag zog mir dr. ziegler die ersten zwei drainagen und am Samstag die nächsten zwei, am Sonntag, von allem erleichtert, ging ich auf die waage und siehe da 73,3 kg, als ich mich zu hause das letzte mal wog waren es 77kg, nun hab ich es hinter mir und ich bin der glücklichste mensch und hoffe das die schwellung noch schnell verschwindet
lg biggi
am montag fuhr ich mit dem zug von wü nach stuttgart nach mehrmaligen fragen fuhr ich dann mit der stadtbahn zum charlottenhaus überall suchte ich das k-h. sollte doch gegenüber der haltestelle sein, wer den unteren eingang kennt, kann sich vorstellen das man sich fragt bin ich hier richtig, also schleppte ich meinen koffer die ganzen treppen hoch, nach aufnahme und diversen untersuchungen verbrachte ich den nachmittag ziemlich gelangweilt in meinem zimmer, am abend um halb 8 kam dann fast gleichzeitig dr. ziegler und der narkosearzt,
dann erfuhr ich auch noch das ich am nächsten tag erst um ein uhr dran komme,
war ganz schön depri. da am nächsten tag pati. kamen und ne std. später dran warn, ich legte mich halt ins bett um 12 uhr eine std. früher ging dann alles sehr schnell, dr. ziegler zeichnete an und ab in den op, unterwegs merkte ich das ich vor lauter aufregung meine globulis vergessen habe, die mir aber dann die sr. noch schnell brachte, der narkosearzt nahm mich in empfang, legte mir einen abbo, häupchen auf und ab in den op, legte mich auf die liege schaute an die decke und dachte mir, jetzt gibs kein zurück mehr, der narkosearzt verabschiedete mich und weg war ich, im aufwachraum wachte ich mit auszuhaltenden schmerzen auf, kalt wars mir und ich bekam irgendwas warmes ins bett gelegt das mir warme luft einflöste und meine hände suchten meinen bauch den ich kaum spürte da ich ja ein mieder an hatte und eine kälteplatte draufliegen hatte, ich fragte die sr. Ob sie in der akte lesen könnte wie viel mir abgeschnitten wurde, es waren 2.1 kg fett entnommen und 500ml fett abgesaugt, dieses tolle gefühl kann nur der nachempfinden der diese op hinter sich hat, auf meinen zimmer schlief ich dann mehr schlecht als recht, die beine hoch, auf dem rücken liegend, die nacht war die schlimmste, kaum eine std am stück geschlafen, ich dachte das ich durch die narkose besser schlafen kann, wenn ich jetzt schon nicht mehr auf dem rücken schlafen kann…wie werden dann die nächsten tage werden ? in der nacht bekam ich dann oberbauchschmerzen, erinnerten mich an meine gallekoliken und kurzatmigkeit, wir stellten fest das das mieder sehr sehr eng war und lockerten es, endlich war es morgens, bekam auch schon frühstück war nur etwas schwer mit dem essen, da vermisste ich die betten aus dem haus wo ich arbeite, der tag war auch schlimm rechts und links zwei Drainagen und urinkatheder, beine hoch und rücken liegend, ich hatte keine lust auf fernsehen anrufe usw. lag aphatisch im bett, ich sagte den schwestern, die übrigens ganz nett waren, das sie den urinkatheder noch nen tag drin lassen können, wäre nicht in der lage gewesen aufzustehen einmal bin ich mit hilfe der sr. ins bad, danach war ich fix und fertig und legte mich freiwillig wieder ins bett und auf den rücken, aber schmerzen hatte ich so gut wie keine mehr bis auf die blähungen, die mir dr. zigler schon ankündigte, kommt von der narkose, am nächsten tag ordnete dr. ziegler an, dass ich langsam aus dem federn komme, khateder wurde gezogen und ich ging schön brav wie angeordnet aus dem bett, was dann auch gut funktionierte, jetzt ging es aufwärts, ich war auch so froh das ich die ersten tage allein im zimmer lag, da konnte ich stöhnen so lang und so laut wie ich wollte, das essen war wirklich sehr lecker, nur konnte ich nicht viel essen, am Freitag zog mir dr. ziegler die ersten zwei drainagen und am Samstag die nächsten zwei, am Sonntag, von allem erleichtert, ging ich auf die waage und siehe da 73,3 kg, als ich mich zu hause das letzte mal wog waren es 77kg, nun hab ich es hinter mir und ich bin der glücklichste mensch und hoffe das die schwellung noch schnell verschwindet
lg biggi