FLZ vom 20.08.2009
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich für meinen Entzug (Schmerzpflaster) 3 Wochen in die Klinik gehen müssen, was sicherlich teurer gewesen wäre.
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich auch jetzt wieder keinen Ansprechpartner für meine erneute Diagnose und müsste viele Arztbesuche in Kauf nehmen, was sicherlich teurer wäre.
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich oftmals während der letzten Monate in eine Klinik gemusst, was definitiv Mehrkosten für die KK gewesen wäre.
Mein Hausarzt ist diesbezüglich auch überfordert, wobei ich ebenfalls sein "Budget" sprengte.
Wieder einmal wird dort gespart, wo es gerade für Patienten wichtig wäre. Es lebe der Rotstift !!!
Wenn ich den letzten Satz lese, dass man mit "Zahlen" bis nach der Bundestagswahl wartet, stellt sich für mich die Frage, ob es sich hierbei um eine politische Entscheidung handelt.
Ich habe heute einen Leserbrief geschrieben, der doch so nicht abgedruckt wird. Er ist zu lang und eine Kürzung -ohne den Inhalt zu entschärfen- ist meinerseits nicht möglich.
Man möchte aber in Kürze ein Treffen mit verschiedenen Schmerzpatienten machen, wo ich auch herzlich eingeladen bin. Ich hoffe, ich kann dann teilnehmen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich für meinen Entzug (Schmerzpflaster) 3 Wochen in die Klinik gehen müssen, was sicherlich teurer gewesen wäre.
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich auch jetzt wieder keinen Ansprechpartner für meine erneute Diagnose und müsste viele Arztbesuche in Kauf nehmen, was sicherlich teurer wäre.
Ohne ambulante Schmerztherapie hätte ich oftmals während der letzten Monate in eine Klinik gemusst, was definitiv Mehrkosten für die KK gewesen wäre.
Mein Hausarzt ist diesbezüglich auch überfordert, wobei ich ebenfalls sein "Budget" sprengte.
Wieder einmal wird dort gespart, wo es gerade für Patienten wichtig wäre. Es lebe der Rotstift !!!
Wenn ich den letzten Satz lese, dass man mit "Zahlen" bis nach der Bundestagswahl wartet, stellt sich für mich die Frage, ob es sich hierbei um eine politische Entscheidung handelt.
Ich habe heute einen Leserbrief geschrieben, der doch so nicht abgedruckt wird. Er ist zu lang und eine Kürzung -ohne den Inhalt zu entschärfen- ist meinerseits nicht möglich.
Man möchte aber in Kürze ein Treffen mit verschiedenen Schmerzpatienten machen, wo ich auch herzlich eingeladen bin. Ich hoffe, ich kann dann teilnehmen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.