Knieachsenkorrektur wegen Arthrose

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    • Knieachsenkorrektur wegen Arthrose

      Hallo,
      Kurz mal die Vorgeschichte:
      Anfang letzten Jahres hatte ich heftige Knieschmerzen. Es wurden Arthroseschäden an beiden Knien festgestellt die gottseidank durch Kniespiegelungen mit Knorpelglättung behoben werden konnten.
      Die weitere Diagnose lautete jedoch, dass ich in spätestens 5 Jahren, neue Kniegelenke brauchen werde, da diese, trotz meinen jungen Alters :zwinkert: schon ziemlich beschädigt seien.
      Mein Kiné (glaube heisst in deutsch Bewegungstherapeut) machte die selbe Aussage.

      Jetzt zum Aktuellen:
      Gestern hatte ich nichts besseres zu tun als auf dem wunderschönen Glatteis einen olympiareifen Salto hinzulegen..;( .. und auf meinen Knien zu landen (gottseidank sind einige Kilos weg). Also: ins Krankenhaus, Röntgen... sehr feiner Knochendokter: nichts gebrochen aber Schleimbeutel gequetscht... und dann die selbe Aussage wie letztes Jahr (anderer Arzt) mit Blick auf meine Röntgenbilder ... "Sie brauchen spätestens in 5 Jahren neune Kniegelenke, sind aber noch zu jung. Ich rate ihnen einen Orthopäden auszusuchen und eine Knieachsenkorrektur in Betracht zu ziehen da sie leichte X-Beine haben und dadurch wird der Knorpel in der Innenseite abgenützt wird. Durch diese OP könnten sie 10 bis 15 Jahren gewinnen ehe sie ein neues Kniegelenk bräuchten.

      Jetzt meine Frage: Hat hier im Forum schon jemand Erfahrung mit einer solchen Op oder kennt jemand bei dem solch eine Korrektor gemacht wurde.......

      Liebe Grüsse und schon im voraus besten Dank für eure Rückmeldungen.

      Marianne
    • RE: Knieachsenkorrektur wegen Arthrose

      Hallo Marianne

      Hab zwar keine Erfahrung mit der OP, aber bei mir wurde das gleiche diagnostiziert und vorgeschlagen, aber ich winkte dankend ab.

      Jetzt warte ich mal was passiert, wenn ich einige kilos wieder los werde und dann sehen wir weiter.

      Ich denke du soll's jetzt auch nichts überstürzen und noch etwas an Balast abbauen.

      LG

      Nico
      Mein Höchstgewicht bei 1,80 m 2004: 152,5 kg

      Hat sich mittlerweilen bei +- 85,00 kg eingependelt
      an der Grösse hat sich nichts getan :-)
    • RE: Knieachsenkorrektur wegen Arthrose

      Hallo,

      leider kenne ich noch niemanden der eine Korrektur hat machen lassen, aber aus der Praxis habe ich doch mehrere Patienten kennen gelernt die neue Kniegelenke erhalten haben. Sie haben sich ausnahmlos alle schnell von der OP erholt, natürlich mit Reha-Gymnastik, aber alle samt waren froh darüber, denn sie fühlten sich wie neu geboren :grinsen: Das waren Patienten zwischen 50 und 70 Jahren!

      Hoffe es kann noch jemand etwas über die Korrektur an sich berichten, denn viele Adipositas-Betroffene haben wohl durch die dicken Oberschenkel eine Neigung zu X-Bein-Stellungen.


      Schöne Grüße,

      muckelchen
      :124:
    • Hallo,

      ich stehe auch vor so einer OP (ca. Ende 2010), ich habe auch X-Beine und mir wurde genau dieselbe Prognose gestellt.
      Ich war bei mehreren Orthopäden / Kniespezialisten und alle meinten es wäre von Vorteil für mich.

      Da ich Arzthelferin bei einem Orthopäden war (zur Zeit leider arbeitslos), habe ich auch einige Patienten schon gehabt, die solche OP´s hinter sich haben. Die meisten waren allerdings Kinder und die haben durchweg alle nach der OP keinerlei Probleme gehabt. Bei den Erwachsenen waren einige dabei, die am Anfang kleine Probleme hatten, aber nach ein paar Monaten Physiotherapie war alles wieder in Ordnung.

      Nur einen Tipp habe ich an Dich, bitte suche Dir wirklich einen Spezialisten, der solche OP´s "tagtäglich" macht und einen guten Namen hat.


      Falls Du dich zu dieser OP entschließt, wünsche ich Dir viel Erfolg und würde mich freuen, wenn Du darüber berichten würdest.

      LG Claudia
    • Hallo Marianne,

      hatte eine Achskorrektur als Kind ( mit 7 Jahren)und der Effekt war durchaus positiv. Es wurden im Oberschenkel Schienen eingesetzt und nach ca. einem halben Jahr wieder entfernt. Die Methoden haben sich in den vergangenen fast vierzig ( erschreckend, dass es schon so lange her ist!) geändert, aber vor 3 Jahren wurde mir, da die Beine durch das starke Übergewicht wieder stark im X stehen, erneut geraten, eine Umstellung vornehmen zu lassen.
      Ich hatte schon immer diverse Hüftschäden und nach der Impl,antation der Hüftprothese meinte der Orthopäde, wenn ich nicht so viel Übergewicht hätte, wäre die Umstellung dringend angeraten.
      Inzwischen liegt zwar weniger Gewicht auf den Knien, aber das rechte beginnt, weil ich mich ja deutlich mehr bewege als früher, sich mit Schmerzen bemerkbar zu machen.
      Insofern werde ich wohl auch irgendwann wieder vor der Frage stehen, ob eine solche Aktion für mich Sinn macht. Ich hoffe nur, dass mir noch ein bisschen Zeit bleibt.
      Darüberhinaus kann ich mich nur dem Rat anschliessen, sich einen Operateur zu suchen, der solchen Umstellungen oft macht. Wer gut bei Senioren Prothesen einsetzt, muss nicht der/ die beste bei höhergradigen Op´s sein.
      Ich habe mich bei der ProthesenOp für einen Orthopädischen Chirurgen an einer Klinik entschieden, der aber gleichzeitig noch an der Uni lehrt. Uniklinik fand ich ziemlich arg, da ich damals dort eine Menge unschöne Erfahrungen gemacht habe.

      Insofern ist es vielleicht gut noch eine Fachmeinung einzuholen und sich dann für den Doc entscheiden, dem du die OP am ehesten zutraust.

      Viele liebe Grüße,
      Annette
    • Versuche wirklich, die Korrektur von einem Spezialisten machen zu lassen, damit du Zeit gewinnst, bis du komplett neue Knie brauchst. Dazu kommt, dass die Lebensdauer von den neuen Gelenken zur Zeit ca. 15 Jahre ist.

      Da ich seit 5 bzw. 4 Jahren zwei komplett neue Kniee habe und leider sagen muß, dass ich nicht zu denen gehöre, bei denen wieder alles machbar ist, z.B. kann ich nicht mehr radfahren, kann/darf nicht mehr schwimmen, d.h. die normale Schwimm (-Frosch)bewegung ist nicht mehr möglich, Tanzen geht nicht mehr, da man das Knie nicht verdrehen kann/darf....... (angeblich soll man hinterher wieder radfahren etc. können, ich kann es nicht).... auch so ganz richtig normal laufen und Treppen steigen kann ich nicht mehr.
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg
    • Halli Hallo,

      Lieben Dank für eure Rückmeldungen.

      Anfangs dieser Woche musste ich wieder ins Krankenhaus. Nachdem ich beim Aufstehen ein Gefühl hatte wie wenn in der Wirbelsäule was zuviel wäre, bekam ich im Laufe des Morgens so schreckliche Rückenschmerzen dass ich weder sitzen noch stehen konnte.
      Beim Röntgen wurde festgestellt dass die Wirbelsäule ziemlich arg aussehe und durch Arthrose schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
      Durch meinen Sturz letzte Woche hatte sich das ganze dann entzündet und die Schmerzen verursacht.
      Nachdem ich jetzt Entzündungshemmende Medis nehme haben die Schmerzen sich gottseidank verabschiedet.

      Hab auf jeden Fall vor, alles mögliche zu tun, um weitere Arthroseschäden so weit als möglich zu vermeiden... wenn dies dann möglich ist.

      Hab jetzt mal für den 1. April einen Termin bei einem bekannten Orthopäden mit Erfahurng, ... bin mal gespannt was dabei raus kommt.

      Werde euch in jedem Fall auf dem laufenden halten.

      Liebe Grüsse
      Marianne

      PS: komisch finde ich nur dass jetzt Arthrose ein Thema bei mir ist, und Schmerzen nicht mehr auf mein Gewicht bezogen werden..... Zufall oder was.
    • Halli Hallo,

      Heute hatte ich dann meinen Termin beim Orthopäden.

      Auch er stellte nach dem Röntgen die gleiche Diagnose wie ich sie schon ein paar mal gehört habe: so wie meine Knie aussehen wäre ich in 5 Jahren Kandidatin für Prothesen.... aber dafür dann noch zu jung.
      Er wollte sich mit den Röntgenbildern sogar nicht festlegen, ob man noch eine Knieachsenkorrektur machen kann, da der Knochen an der Aussenseite ziemlich angegriffen wäre und will vor der OP lieber nochmal ins Knie kucken ... hat mich überzeugt.

      Da ich meine Entscheidungen immer schnell treffe, war mir direkt klar, dass ich dies nicht noch auf die lange Bank schieben will.

      Also, im Juli (früher geht arbeitstechnisch schlecht und Deutschlandtreffen und Urlaub hab ich auch schon gebucht) heisst es dann wieder ins Krankenhaus, Kniespiegelung und hoffentlich im selben Traum, eine Knieachsenkorrektur ... beim Aufwachen werde ich dann wissen, was gemacht wurde.

      Wenn ich an meine Knie-Op´s letztes Jahr mit 140 Kilos denke und wie schnell ich wieder auf den Beinen war, denke ich mir, dass das ganze gut verlaufen wird..... bin jedenfalls fest der Meinung und werde alles dafür tun..... und bis Juli mich noch von einigen Kilos verabschieden (und vieleicht einen Vogel haben :zwinkert: - freu für meine Stubentiger)

      Liebe Grüsse
      Marianne
    • Das sind sicher gute Gründe, um das A bnehmen noch voran zu treiben.

      Ich wünsche Dir natürlich, daß dann im Juli Deine OP gut verläuft, sinnvoll
      sein wird und Dir Abhilfe bringt.

      Wer weiß, vielleicht ersparst Du Dir damit letztlich doch spätere, weitere OPs.

      Alles Gute für Dich ! :drueck:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Liebe Marianne ich schreibe mit dem i pod, darum allfällige Satzstellungsfehler verzeihen- ok:)Aber das ist nur Nebensache! Also; ich hatte eine solche Operation vor 10 Jahren, allerdings wurde bei mir ein O-Bein auf ein X-Bein gestellt, bei mir haben also die Innenseiten eine massivste Arthrose ausgelöst die Diagnose lautete des weiteren Morbus Ahlbäck. Dies war übrigens nicht aufgrund des Übergewichts entstanden, da ich dies bereis schon als Kind hatte, jedoch nicht ernst genommen wurde- das Übergewicht hat denZerfall jedoch begünstigt! Auchbei mir wurde aufgrund meines damaligen jungen Alters ein neues Kniegelenk nicht in Erwägung gezogen, da ein neues Kniegelenk ja mx.15 Jahre hält und man es nur noch einmal ersetzen kann! So wurde beim Schienbein der Knochen abeinandergesägt und ein Spickel aus dem Knochen genommen. Der Knochen wurde dann geschraubt und mit einer Platte versehen und das ganze wieder verschlossen. Dafür habe ich eine Naht längs an Knie von ca. 10 cm. Die Op wurde unter Teilnarkose gemacht- ich wollte dasso und wollte zuschauen am Bildschirm;). Schrauben und Platte blieben bei mir über ein Jahr- ja sogar zwei Jahre drin- weil es mich nicht sonderlich gestört hat;) Nach der Op folgte ein Muskelaufbau und Physio! Kurzum ich habe bis jetz 10 Jahre gewonnen, keine Reibungsschmerzenmehr und bin dem Chirurgen sehr dankbar- er hat wunderbare Arbeit geleistet! Anfügen muss ich allerdings noch, dass durch die Jahrelange Fehlbelastung und haltung 2004 eine schwere Diskushernie folgte, aufgrund der Korrektur! Ansonsten; die Op ist ein Klacks und Du gewinnst viel an Lebensqualität! Wenn du noch fragen hast- gerne Liebe Grüsse Barbara
    • RE: Knieachsenkorrektur wegen Arthrose

      Hallo Marianne,

      ohh, da hast Du Dir ja richtig was vorgenommen ....

      Am 30.4. hatte ich rechts eine Arthroskopie, bei der u.a. ein sogenanntes "lateral Release" wegen meiner X-Beine / Kniescheibenfehlstellung gemacht wurde. Am 7.6. muß ich dann wieder zur Nachuntersuchung, bei der dann auch noch mal Röntgenaufnahmen vom ganzen Bein gemacht werden sollen zur Achsenberechnung. Wenn ich Pech habe, könnte mir das auch bevorstehen ... aber wahrscheinlich besser als in naher Zukunft eine Knieprothese?! Links sieht es eigentlich auch nicht besser aus.

      Wäre schön, wenn noch jemand seine Erfahrungen nach einer solchen OP mitteilen könnte!

      Dir alles Gute - vielleicht schwätzen wir am DT ja mal darüber.....

      Liebe Grüße
      Tüpfelblatt

      Infos:
      - weil ich am Anfang mit den Begriffen so gar nichts anfangen konnte

      lateral Release

      Das lateral Release ist eine operative Versetzung bzw. Lockerung des Kniescheibenbandes.
      Die Kniescheibe wird an den Seiten durch Bänder gehalten. Es kann vorkommen, dass die Kniescheibe durch das außen liegende Band nach außen gezogen wird. Dadurch geht die Passgenauigkeit zwischen Oberschenkelknochen und Kniescheibe verloren. Die Folge kann sein, das bei Bewegungen des Kniegelenks zuviel Druck auf den Knorpel ausgeübt wird, der dann u.U. geschädigt wird und Schmerzen entstehen. Mit dem lateral Release versucht man operativ dem entgegenzuwirken.

      Umstellungsosteotomie am Knie (Link anklicken)
      Mein erfolgreicher Widerspruch

      SHG Gießen: shg-giessen.org


      Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht. Bete, daß es kein Zug ist.
    • Halli Hallo Tüpfelblatt,

      Ich wollte mir noch die Meinung eines zweiten Chirurgen einholen und hatte deshalb vor 2 Wochen einen Termin bei dem Chirurgen, der bei mir letztes Jahr 2 Kniespiegelungen mit Knorpelglättung durchführte.

      Da dieser die Op-Angaben und genauen Bilder der Kniespiegelungen hatte, konnte er mir genauere Angaben betreffend den Zustand meiner Knie geben.
      Das eine Kniegelenk hat rechts, links sowie vorne und hinten Arthrose im 4. Grad und hier ist eine Achsenkorrektur nicht mehr sinnvoll, da der Abrieb überall gleich ist.
      Bei dem andern Knie bestehen auf der Aussenseite Knorpelschäden den 4. Grades, auf der Innenseite Knorpelschäden des 2. Grades. Hier kann eine Korrektur noch helfen, es muss aber noch durch eine Röntgenaufnahme und eine Achsenberechnung festgestellt werden, ob die zu erwartenden Vorteile die schwere der OP aufwiegen.

      Mittwoch hab ich wieder einen Termin und bin mal gespannt was raus kommt.

      Obschon mir der erste Chirurg ganz sympatisch war, bin ich froh, mir noch eine zweite Meinung eingeholt zu haben. Der zweite Chirurg ist zwar kein Ortphäde, ich fand die Beratung aber hier viel besser und kompetenter.

      Bin mal gespannt was rauskommt und wie es weitergeht. Ich werde euch auf dem laufendem halten.

      Liebe Grüsse
      Marianne

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aennchen ()

    • Hallo Marianne,

      alles Gute für Dich, auf Deinem Weg. Ich habe am 10.06 eine Arthroskopie vor mir, wo einiges getan wird und vor allem soll geschaut werden, ob so eine Korrektur für mich in Frage kommt. Ich habe li. ein leichtes O- Bein und dadurch, dass ich bereits viel weniger wiege könnte es gut möglich sein, wird dann aber entschieden.

      Ich habe mir auch mehrere Meinungen eingeholt und bin jetzt bei einem Spezialisten, der sich damit auskennt. Es wird eine schwere Zeit, doch ich hoffe auf das Beste. Im Dez. wurde mein Sprunggelenk rechts versteift, so dass ich das li. Knie viel zu sehr belasten mußte, jetzt muß man sehen, wie groß der noch dazu gekommende Schaden ist.

      Daher kann ich sehr nachfühlen, wie es Dir geht.

      LG von Nicole
      Lebe Deine Träume und verträume nicht Dein Leben!!!
      :kaffee: Meine Vorher/Nachher Bilder ...
    • Halli Hallo,

      Gut dass ich noch den Rat eines zweiten Chirurgen eingeholt habe.

      Bei der Bestimmung der Knieachsen (hatte der erste gar nicht gemacht) wurde festgestellt, dass eine Korrektur nicht sehr sinnvoll ist. Da die Abweichung der Achse nur 4 Grad beträgt, würde die Schwere der OP. nicht die zu erwartenden Vorteile aufwiegen: die Differenz ist einfach zu gering und die OP doch schon ziemlich heftig....

      Also, jetzt heisst es sanften Sport machen (Radfahren, schwimmen, gehen, ) um den Knorpel zu kräftigen.... Fallschrimspringen darf ich auch (ist ein grosser Wunsch von mir), soll es aber nicht gerade zum Beruf machen;) .

      Auf die Prognose von vor einem Jahr (in 5 Jahren Knieprothesen) wollte er sich auch nicht festlegen, da die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung meiner Arthrose heute (mit 35 Kilo weniger) eine ganz andere und viel bessere ist.

      So, die eine Baustelle wäre dann mal gschlossen, hatte jetzt aber 3 mal in 3 Monaten ziemlech heftige Gallensteinkolliken gehabt. Muss am 22. Juni in die Echographie.... und eine neue (nicht eingeplante) Baustelle steht bevor.


      Kucke mer mol wat da kommt... als nächstes mal das Deutschlandtreffen nächste Woche....:freu: :freu: :freu: :freu:


      Freue mich schon riesig,
      Gute Nacht :P
      Marianne
    • Hallo Marianne,

      na das hört sich doch gut an mit dem Knie .... nur warum nun schon wieder was anderes? :nix:

      Dann hoffe ich mal, dass sich das Problem mit Deiner neuen Baustelle als nicht so gravierend herausstellt. Alles Gute für Dich!

      Liebe Grüße & bis Freitag...
      Annette
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      Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht. Bete, daß es kein Zug ist.