Hallo ihr Lieben!
Vor einiger Zeit hatte ich ja von meinen Schwierigkeiten nach der Oberarmstraffung schon geschrieben: zuerst starke Schwellung am linken Arm, extreme Rötung und starke Schmerzen.
Das wurde mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandelt und letztendlich als allergische Reaktion" abgetan.
Dann fing mein rechter Arm an anzuschwellen. Beim Chirurgen wurde nichts ausser einem Ganglion festgestellt, welches durch einen falschsitzenden Kompressionsärmling entstanden war. Lösung war: Kompression weg lassen und sich in Geduld üben bis der Arm eben nicht mehr anschwillt.
Schon da hatte ich immer mal wieder eine Art Schüttelfrostanfälle wenn ich den Arm hochlagerte um etwas Entlastung zu bekommen.
Ich dachte wieder an eine Entzündung und fragte den Chirurgen, ob wohl Antibiotika helfen würden.
Er sah sich meinen Arm an und sagte: "Also ich sehe keine Entzündung und dann brauchen sie auch keine Antibiose. Der Schüttelfrost, dass muss was anderes sein."
Das war vor 4 Wochen und in dieser Zeit habe ich mich ganz schön rumgequält mit meinem dicken Arm der immer mehr anschwillt und auch sehr schmerzhaft ist zuweilen.
Ich sprach vor ein paar Tagen mit meinem HA weil dieser Schüttelfrost sich verstärkt hat in der Zeit und ihr werdet nicht glauben was er zu mir gesagt hat: "Erzähl mir doch nicht so einen geistigen Dünnsch........ und was willst Du mit Antibiotika? Wenn Du Pech hast, dann behältst Du diesen Zustand mit Deinem Arm eben bis zu Deinem Lebensende!"
Ich war total fertig und bin eigentlich wortlos aus der Praxis gegangen.
Heute könnte ich ihm links und rechts eine geben dafür dass er mich überhaupt nicht für voll genommen hat.
Heute war ich in einer Venenklinik wo endlich mal jemand wusste wovon ich rede und alle hellhörig geworden sind, als ich meinen Schüttelfrost erwähnte.
Die Ultraschalluntersuchung hat ergeben dass ich Gott sei Dank keine Venentrombose habe, aber es ist auch kein reines Lymphödem wie mir alle weismachen wollten!
Ich habe ein Erysipel (Wundrose) welches einfach nicht visuell wahrzunehmen ist aber in meinem Körper nun schon seit fast 8 Wochen das reinste Tabularasa macht!
Auch die Geschichte ganz am Anfang an meinem linken Arm war laut Aussage der Ärztin zu 99% ein Erysipel, welches sich dann auf den rechten Arm verlagert hat.
Jetzt muss ich 10 Tage Antibiotika nehmen und bekomme Kompressionsstrümpfe für beide Arme und zusätzlich einen Kompressionshandschuh für die rechte Hand!
MAN GÖNNT SICH JA SONST NICHTS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin so sauer, das ich alle diese ignoranten "Götter in Weiß" umbringen könnte!
Warum reagiert denn niemand wenn ich von meinen Beschwerden erzähle?
Warum musste ich mich jetzt so lange quälen?
Und wenn ich jetzt Pech habe, dann ist mitlerwile schon so viel im Gewebe kaputt gegangen, das es eventuell doch für immer so bleibt!
Hat jemand einen Rat für mich?????????????????????
Vor einiger Zeit hatte ich ja von meinen Schwierigkeiten nach der Oberarmstraffung schon geschrieben: zuerst starke Schwellung am linken Arm, extreme Rötung und starke Schmerzen.
Das wurde mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandelt und letztendlich als allergische Reaktion" abgetan.
Dann fing mein rechter Arm an anzuschwellen. Beim Chirurgen wurde nichts ausser einem Ganglion festgestellt, welches durch einen falschsitzenden Kompressionsärmling entstanden war. Lösung war: Kompression weg lassen und sich in Geduld üben bis der Arm eben nicht mehr anschwillt.
Schon da hatte ich immer mal wieder eine Art Schüttelfrostanfälle wenn ich den Arm hochlagerte um etwas Entlastung zu bekommen.
Ich dachte wieder an eine Entzündung und fragte den Chirurgen, ob wohl Antibiotika helfen würden.
Er sah sich meinen Arm an und sagte: "Also ich sehe keine Entzündung und dann brauchen sie auch keine Antibiose. Der Schüttelfrost, dass muss was anderes sein."
Das war vor 4 Wochen und in dieser Zeit habe ich mich ganz schön rumgequält mit meinem dicken Arm der immer mehr anschwillt und auch sehr schmerzhaft ist zuweilen.
Ich sprach vor ein paar Tagen mit meinem HA weil dieser Schüttelfrost sich verstärkt hat in der Zeit und ihr werdet nicht glauben was er zu mir gesagt hat: "Erzähl mir doch nicht so einen geistigen Dünnsch........ und was willst Du mit Antibiotika? Wenn Du Pech hast, dann behältst Du diesen Zustand mit Deinem Arm eben bis zu Deinem Lebensende!"
Ich war total fertig und bin eigentlich wortlos aus der Praxis gegangen.
Heute könnte ich ihm links und rechts eine geben dafür dass er mich überhaupt nicht für voll genommen hat.
Heute war ich in einer Venenklinik wo endlich mal jemand wusste wovon ich rede und alle hellhörig geworden sind, als ich meinen Schüttelfrost erwähnte.
Die Ultraschalluntersuchung hat ergeben dass ich Gott sei Dank keine Venentrombose habe, aber es ist auch kein reines Lymphödem wie mir alle weismachen wollten!
Ich habe ein Erysipel (Wundrose) welches einfach nicht visuell wahrzunehmen ist aber in meinem Körper nun schon seit fast 8 Wochen das reinste Tabularasa macht!
Auch die Geschichte ganz am Anfang an meinem linken Arm war laut Aussage der Ärztin zu 99% ein Erysipel, welches sich dann auf den rechten Arm verlagert hat.
Jetzt muss ich 10 Tage Antibiotika nehmen und bekomme Kompressionsstrümpfe für beide Arme und zusätzlich einen Kompressionshandschuh für die rechte Hand!
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Ich bin so sauer, das ich alle diese ignoranten "Götter in Weiß" umbringen könnte!
Warum reagiert denn niemand wenn ich von meinen Beschwerden erzähle?
Warum musste ich mich jetzt so lange quälen?
Und wenn ich jetzt Pech habe, dann ist mitlerwile schon so viel im Gewebe kaputt gegangen, das es eventuell doch für immer so bleibt!
Hat jemand einen Rat für mich?????????????????????
Liebe Grüße aus Bochum
JASMINA
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JASMINA
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