Darf ich euch fragen, was ihr von dieser Passage im Antragsschreiben haltet?
Ihr werde auch den ein oder anderen bekannten Satz finden ( das ist alles nur geklaut).
Im Januar dieses Jahres erfuhr ich von dem Multimodalen Therapiekonzept am KKH XXX „Name des Kurs“ (Kursinhalte siehe auch Anlage 3). Hier konnte ich in einer kleinen Gruppe (zehn Personen) Gleichgesinnter viel Wissen über Ernährung, Bewegung und Verhalten erarbeiten und umsetzen. Dieser Kurs ist von einer Ernährungsmediziner, einer Ernährungsberaterin (IFT-zertifiziert), einer Diätassistentin (für die Kontrolle der Ernährungsprotokolle und gemeinsamen Kochkurs) und einer Dipl.-Psychologin geleitet. Wir hatten jederzeit die Möglichkeit für Fragen(telefonisch oder per Email) und Dr. L. stand uns zu jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. Bewegung wurde heimatnah durchgeführt / Sport habe ich regelmäßig an der Reha-Einrichtung XYZ durchgeführt.
Ich war von Anfang an motiviert und ich habe in dieser Zeit sehr viel über mich, meine Ernährung und meine Adipositas gelernt. Ich gewann wieder Selbstvertrauen in der Bewegung. In der Verhaltenstherapie habe ich alternative Möglichkeit zur Stress- und Emotionsbewältigung anzuwenden gelernt.
Dennoch musste ich mir schwerenherzens eingestehen, dass ich nach Abschluss des 6-monatigen Therapieverfahrens die geforderten 10% Abnahme nicht erreichen konnte bzw. bereits wieder zunehme. Leider lässt sich das Übergewicht hierdurch nicht mehr in den Griff bekommen. Dies ist mir schmerzlich nach der Durchführung des 6-monatigen multimodalen Konzeptes bewusst geworden, dass nun die Ultimo Ratio erreicht ist.
Ich sehe diese OP als die einzige, aber auch als meine letzte Chance, wirklich dauerhaft mein Gewicht zu reduzieren, meine Ernährung umzustellen, sowie meine sportliche Aktivität langsam wieder aufzunehmen und allmählich auf ein gesundes „alltagstaugliches“ Maß zu steigern. Ebenso sehe ich es als letzte Chance bereits bestehende Folgeerscheinungen (siehe medizinische Beurteilungen der Fachärzte), die aus der morbiden Adipositas resultieren zu minimieren, bzw. weiteren Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Ich bin gewillt, alles dafür zu tun, mein Gewicht zu reduzieren. Aufgrund dessen hoffe ich auf die Zusage der Kostenübernahme XY-OP, so dass ich mit einer gezielten Ernährungsumstellung mein extremes Übergewicht gezielt reduzieren kann.
Frage: ist das schlüssig? Also von der MMK-Durchführung zum scheitern der MMK zur Ultimo Ratio.
Meint ihr, dass der MDK dann sagt, dass man halt die Sachen, die man im MMK gelernt hat umsetzen soll - man seie 'beratungsresistent'.
(davor und danach kommt noch mehr an Text! Aber dies betrifft die Diätkarriere, aktuelle Situation, die Motivation und die Informationslage .... auf das alles bezieht sich meine Frage nicht.)
P.S. Antrag ist nicht für mich - ich helfe einer Freundin bei der Formulierung
Ihr werde auch den ein oder anderen bekannten Satz finden ( das ist alles nur geklaut).
Im Januar dieses Jahres erfuhr ich von dem Multimodalen Therapiekonzept am KKH XXX „Name des Kurs“ (Kursinhalte siehe auch Anlage 3). Hier konnte ich in einer kleinen Gruppe (zehn Personen) Gleichgesinnter viel Wissen über Ernährung, Bewegung und Verhalten erarbeiten und umsetzen. Dieser Kurs ist von einer Ernährungsmediziner, einer Ernährungsberaterin (IFT-zertifiziert), einer Diätassistentin (für die Kontrolle der Ernährungsprotokolle und gemeinsamen Kochkurs) und einer Dipl.-Psychologin geleitet. Wir hatten jederzeit die Möglichkeit für Fragen(telefonisch oder per Email) und Dr. L. stand uns zu jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. Bewegung wurde heimatnah durchgeführt / Sport habe ich regelmäßig an der Reha-Einrichtung XYZ durchgeführt.
Ich war von Anfang an motiviert und ich habe in dieser Zeit sehr viel über mich, meine Ernährung und meine Adipositas gelernt. Ich gewann wieder Selbstvertrauen in der Bewegung. In der Verhaltenstherapie habe ich alternative Möglichkeit zur Stress- und Emotionsbewältigung anzuwenden gelernt.
Dennoch musste ich mir schwerenherzens eingestehen, dass ich nach Abschluss des 6-monatigen Therapieverfahrens die geforderten 10% Abnahme nicht erreichen konnte bzw. bereits wieder zunehme. Leider lässt sich das Übergewicht hierdurch nicht mehr in den Griff bekommen. Dies ist mir schmerzlich nach der Durchführung des 6-monatigen multimodalen Konzeptes bewusst geworden, dass nun die Ultimo Ratio erreicht ist.
Ich sehe diese OP als die einzige, aber auch als meine letzte Chance, wirklich dauerhaft mein Gewicht zu reduzieren, meine Ernährung umzustellen, sowie meine sportliche Aktivität langsam wieder aufzunehmen und allmählich auf ein gesundes „alltagstaugliches“ Maß zu steigern. Ebenso sehe ich es als letzte Chance bereits bestehende Folgeerscheinungen (siehe medizinische Beurteilungen der Fachärzte), die aus der morbiden Adipositas resultieren zu minimieren, bzw. weiteren Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Ich bin gewillt, alles dafür zu tun, mein Gewicht zu reduzieren. Aufgrund dessen hoffe ich auf die Zusage der Kostenübernahme XY-OP, so dass ich mit einer gezielten Ernährungsumstellung mein extremes Übergewicht gezielt reduzieren kann.
Frage: ist das schlüssig? Also von der MMK-Durchführung zum scheitern der MMK zur Ultimo Ratio.
Meint ihr, dass der MDK dann sagt, dass man halt die Sachen, die man im MMK gelernt hat umsetzen soll - man seie 'beratungsresistent'.
(davor und danach kommt noch mehr an Text! Aber dies betrifft die Diätkarriere, aktuelle Situation, die Motivation und die Informationslage .... auf das alles bezieht sich meine Frage nicht.)
P.S. Antrag ist nicht für mich - ich helfe einer Freundin bei der Formulierung
Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
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