Mein HA verweigert mir eine Überweisung zur VT..was kann ich tun?

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    • Mein HA verweigert mir eine Überweisung zur VT..was kann ich tun?

      Huhu...ich bin zwar nicht operiert,möchte jedoch wg. meiner Eßsucht gerne eine VT machen...ich denke,das mich das auf jeden Fall weiter bringen würde.Habe in der Vergangenheit schon zwei stat.Therapien wg. meiner Eßstörungen gemacht..das ist aber alles schon viiiele Jahre her u. ich hatte mich irgendwie schon als unbelehrbarer Fall aufgegeben.Inzwischen habe ich(auch durch dieses Forum hier) aber doch wieder Mut gefasst u.denke,ich könnte in meinem Eßverhalten durch eine VT vielleicht ja doch noch was bewirken.Mein neuer HA(Internist) hält da allerdings überhaupt nix von,er kennt sich glaube ich, auch mit Eßstörungen gar nicht aus,bei ihm ist alles "willenssache" u.ich soll mich doch jetzt wirklich mal dringend zusammen nehmen u.viel Gemüse,Obst u.ein bißchen mageres Fleisch essen weil mein BMI inzwischen bei 51 liegt :panik: u.es wirklich sooo gefährlich werden könnte.Meinen Einwand das Eßstörungen genau so eine Sucht wäre wie Alkoholismus,wischte er direkt vom Tisch...in Deutschland wäre das nicht anerkannt als Krankheit u.ich müsse doch erst mal einiges selber versuchen,bevor ich gleich zum Therapeuten rennen wolle...ob ich wüßte wie teuer so eine Therapie wäre. :kopf: Jaaa..lange Rede,kurzer Sinn....was kann ich tun,um eine VT zu bekommen...mir einfach schon mal eine Psychotherapeutin suchen u.was dann...? Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar...weiß einfach nicht weiter... :nix:
      Liebe Grüße von Mary :niceday:
    • Hallo Mary,

      also, wenn du keine Überweisung von deinem Arzt bekommst, dann würde ich einfach mal bei der Krankenkasse anrufen und denen das sagen, du brauchst aber ned unbedingt eine Überweisung , such dir einen Psychotherapeuten, dann hast du deine erste Sitzung, dein Arzt muss ja dann sowieso einen Antrag auf Kurzzeittherapie stellen, der muss ja dann von der KK genehmigt werden!!! Nicht von deinem Internisten!!!

      Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!!

      Gruss MElli :hase:
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      18.05.2012 Zusage erhalten!!!!! ;-)
      17.07.2012 OP Termin!!!
    • Heyho,

      wenn dich dein Hausarzt nicht zu einem Psychologen überweisen will, dann lass dich zum Psychater überweisen. Dieser kann dich dann weiter leiten!
      Du brauchst erstmal eh keine Überweisung, zuerst solltest du die einen VT suchen und einen Termin machen, dann brauchst du die Überweisung.
      Liebe Grüße
      Luna

      "Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben." William James

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    • wechsel den hausarzt, aber schnellstens ! wenn er dir hier nicht hilft, wird er es später wnen es evt. an eine OP geht auch nicht tun !

      ich habe auch einen 2. hausarzt mir gesucht, sie hat mich unterstützt und ermutigt.
      Viele Grüße

      Februar 2010, Antrag auf Magenbypass- OP
      - Ablehnung
      September 2011 neu start- R.osenthal
      04.01.2012
      Antrag zur DAK geschickt
      14.02.2012 ZUSAGE !
      OP Termin 20.04.2012 in MIC Klinik Berlin- Gewicht 170kg bei 1,69m


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    • Liebe Mary,
      das ist ja ein bisschen unglaublich !!! So ein D...!!!
      Ich würde entweder den Hausarzt wechseln, oder mich direkt an eine VT wenden ... Solltest Du den HA wechseln wollen oder können, dann würde ich mich zusätzlich bei der KK über diesen Arzt und sein unqualifiziertes BlaBla beschweren.
      Alles Gute!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Im Notfall eben 10 .-€ bezahlen.
      Und Dir nen HA suchen , der Dein Vorhaben unterstützt.
      Ich finde es toll, dass Du etwas verändern möchtest. Wahrscheinlich ist dies Deinem HA egal.
      Wünsch DIr alles Gute!
      LG Evi
    • Liebe Mary :hallo:

      mal ein Statement von mir, mit dem du sicherlich nicht rechnen würdest.

      Wäre ich dein Hausarzt, würdest du zuerst einmal auch von mir keine Überweisung bekommen. :neinnein: :neinnein:

      Dein Posting liest sich dafür einfach so nach dem Motto: Naja, mach ich mal eben eine Verhaltenstherapie (ist gerade in Mode, oder ich habe im Moment nix besseres vor, etc) Habe ich ja schon 2 mal hinter mir, hat damals schon nichts gebracht, ist aber schon lange her.
      Deine Argumente: Ich glaube, der kennt sich nicht nicht aus...., - sind einfach nur Schutzfunktionen bei dir, wo deine Bereitschaft zur Mitarbeit einfach noch nicht vorhanden ist.

      Dein ZITAT:
      Meinen Einwand das Eßstörungen genau so eine Sucht wäre wie Alkoholismus,wischte er direkt vom Tisch...in Deutschland wäre das nicht anerkannt als Krankheit u.ich müsse doch erst mal einiges selber versuchen,bevor ich gleich zum Therapeuten rennen wolle...ob ich wüßte wie teuer so eine Therapie wäre. Jaaa..lange Rede,kurzer Sinn....was kann ich tun,um eine VT zu bekommen...mir einfach schon mal eine Psychotherapeutin suchen u.was dann...?



      Zuerst einmal JEDE Erkrankung ist individuell und deshalb sollten keine Vergleiche herangezogen werden
      Mit der Aussage, erst einmal SELBST etwas zu versuchen, trifft er den Nagel vollkommen auf den Kopf, denn nicht der Therapeut muss sein Verhalten ändern, Nein DU musst dich ändern und ich lese in deinem Posting, dass es bereits zweimal fehlgeschlagen ist.

      Es ist nicht mit einer Verhaltenstherapie getan, solange bei dir nicht der feste Wille und eine unumstößliche Bereitschaft vorhanden ist, etwas in und bei dir zu verändern ist. Dein scheinbar lapidares Herangehen in eine Therapie, läßt jeden Therapieversuch scheitern.
      Fazit wird sein, der Therapeut taugt nichts, der versteht mich nicht, der hat keine Ahnung usw.

      Also bitte erarbeite erst einmal für dich den Sinn einer Verhaltenstherapie. Therapeuten werden dich auf deinen Weg begleiten - dein Verhalten ändern, das kannst nur du ganz allein.
      Vermittel deinem Hausarzt, dass DU bereit bist und die Notwendigkeit erkannt und verinnerlicht hast, dann wird er dich bestimmt unterstützen und es wird dir ersparen nach einem Arzt zu suchen, der NUR Überweisungen ausschreibt, denn die nächste Hürde wird sein, einen Therapeuten zu finden.

      Jeder verantwortungsvolle Verhaltenstherapeut würde die Behandlung - ohne dass du deine innere Einstellung und ernsthafte Bereitschaft nicht änderst - rigeros ablehnen.
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • Entweder du gehst zum Psychiater oder Neurologen, der dich dann an deinen Psychotherapeut weiterüberweist.
      Oder du gehst direkt zu einem psychologischen Psychotherapeuten, der Verhaltenstherapien macht und eine Kassenzulassung hat. Dafür brauchst du keine Überweisung.
    • :hallo1:
      Wechsel den Hausarzt! Das kann doch nicht angehen. Wenn der Patient etwas möchte, dann sollte der Arzt das schon befürworten. Und wenn du der Meinung bist, das könnte dir helfen, dann sowieso. :] :=):
      :=): Wenn man etwas erreichen will,
      muss man es immer wieder versuchen
      ...
      :=):

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    • Miri82 schrieb:

      :hallo1:
      Wechsel den Hausarzt! Das kann doch nicht angehen. Wenn der Patient etwas möchte, dann sollte der Arzt das schon befürworten. Und wenn du der Meinung bist, das könnte dir helfen, dann sowieso. :] :=):

      Ganz so einfach sehe ich das nicht. Ein Arzt sollte dazu da sein Krankheiten zu behandeln und bei gesundheitlichen Problemen eine Hilfestellung zu geben bzw zu sagen wie man sie lösen kann. Aber er ist meiner Meinung nicht dazu da, alles zu befürworten was der Patient will.
      Da es lt. Mary in der Vergangenheit ja schon die ein oder andere Therapie bei ihr gab die nicht angeschlagen hat, kann ich den Arzt schon verstehen.
      Vielleicht möchte er ja noch ein bisschen mehr Initiative von ihr sehen um zu merken dass sie es wirklich will.
      Ich weiß es nicht, könnte es mir aber so vorstellen.

      Viele Grüße

      Denise
      "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."

      Teresa von Âvila
    • ... und mit jeder Therapie steigt die Chance, dass man/frau etwas langfristig verändern kann. Häufig ist es mit einmal nicht getan.
      Eine Therapie zu verweigern steht denke ich keinem HA zu! ... und auch wenn Mary´s Anfrage "etwas flappsig" rüberkommt, so denke ich doch, dass es Ihr ein ernsthaftes Anliegen ist, das ein Internist evtl. nicht wirklich beurteilen KANN !!!
      Ärzte sind auch nur Menschen und machen auch manchmal Fehler ... zumal in einem fremden Fachgebiet!
      Mary, Dir viel Erfolg ... und alles Gute - wanda.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • wanda schrieb:

      ... und mit jeder Therapie steigt die Chance, dass man/frau etwas langfristig verändern kann. Häufig ist es mit einmal nicht getan.
      Eine Therapie zu verweigern steht denke ich keinem HA zu! ... und auch wenn Mary´s Anfrage "etwas flappsig" rüberkommt, so denke ich doch, dass es Ihr ein ernsthaftes Anliegen ist, das ein Internist evtl. nicht wirklich beurteilen KANN !!!
      Ärzte sind auch nur Menschen und machen auch manchmal Fehler ... zumal in einem fremden Fachgebiet!
      Mary, Dir viel Erfolg ... und alles Gute - wanda.

      Liebe Wanda,genau so sehe ich es auch...bei mir liegt durchaus ein "ernsthaftes Anliegen" vor u.wie gesagt..der HA ist neu u.kennt mich kaum,wie will er mich da beurteilen können..was ich schon alles gemacht u.versucht habe in meiner über 30 jährigen Eßgestörtenkarriere.Ich habe auch nie behauptet,das mir die beiden Therapien nichts gebracht haben...natürlich hatte ich daraus auch viel mitgenommen u.teilweise auch umsetzen können...aber viele Dinge sind in den Jahren auch wieder verloren gegangen.Vom Kopf her weiß ich viel...habe auch über dieses Thema schon etliche Bücher gelesen u.auch über 2 Jahre eine Selbsthilfegruppe zu diesem Thema gegründet u.auch geleitet...nur die Umsetzung fällt mir so schwer..bin da oft für mich,meine Person völlig blockiert. Übrigens..eine VT habe ich noch nicht gemacht...davon verspreche ich mir eben diese Krücke im Alltag um meine Eßsucht gemeinsam mit Hilfe der Therapeuten in den Griff zu kriegen.
      @Gerd...sorry,aber ich finde es wirklich seeehr anmaßend von dir mir direkt zu unterstellen es nicht wirklich "ernst" zu meinen mit einer VT-Therapie u.auch gleich die Prognose mitgibst,das ich natürlich auch scheitern werde,weil ich die Therapeuten alles erarbeiten lasse u.selber nicht mitarbeiten werde.... :338: WOHER weißt du das?? Du kennst mich doch ü b e r h a u p t nicht,wie kannst du solche Behauptungen aufstellen????Und wenn ich dann noch lesen muss das D U Leiter einer SHG bist,kann ich echt nur noch mit dem Kopf schütteln...solche Vorverurteilungen u.Schuldzuweisungen sind mir als SHG Leitung nicht im Traum eingefallen....sorry,aber das musste auch mal gesagt werden. :]
      Abschließend zu diesem Thema sage ich nun,das ich noch mal sehr eindringlich mit meinem HA sprechen werde..bei weiterem Unverständnis werde ich ihm auch mal nahelegen sich vielleicht auch mal über das Thema Eßstörungen zu informieren u.wenn alles nicht hilft,suche ich mir einen anderen HA. Ich werde auf jeden Fall mal versuchen mir schon einmal einen Termin bei einem Psychotherapeuten zu sichern,ein Vorgespräch sollte ja vielleicht schon einmal möglich sein,oder? :zwinkert:
      Liebe Grüße von Mary :niceday:
    • Hallo Mary,

      ich kann dem Gerd nur Recht geben, auch wenn er sehr direkt ist.
      Grundvoraussetzung ist der eigene Wille und die Signalisierung durch Taten.
      Der Psychologe kann ohne deiner Mitarbeit keine Wunder vollbringen.
      Trotzdem würde ich nach deiner Schilderung den HA wechseln. Denn dieser sollte abstrichslos der Arzt deines Vertrauens sein.

      LG

      der Bootsfahrer
    • Bootsfahrer schrieb:

      Hallo Mary,

      ich kann dem Gerd nur Recht geben, auch wenn er sehr direkt ist.
      Grundvoraussetzung ist der eigene Wille und die Signalisierung durch Taten.
      Der Psychologe kann ohne deiner Mitarbeit keine Wunder vollbringen.

      LG

      der Bootsfahrer
      Hallo Bootsfahrer,auch zu dir noch mal die Frage woher du dein Wissen über mich nimmst,das ich ohne eigenen Willen unterwegs bin u.scheinbar auch nach deiner Aussage nicht bereit wäre beim Psychologen mitzuarbeiten???Hallo....geht`s noch...? :panik: Ich kann mich nicht erinnern das wir schon einmal ein ausführliches Gespräch über mein Lebensweg u.oder meine Ziele geführt zu haben...ich finde Gerd`s u.auch deine Aussage jetzt hier einfach an den Haaren herbeigezogen u.schlichtweg unverschämt. :]
      Liebe Grüße von Mary :niceday:
    • M. E., liebe Mary53, vergreifst du dich jetzt ein wenig im Ton.
      Du hast in deinem Eingangsbeitrag nach Meinungen und Ratschlägen gefragt, die hast du eindeutig und mehrfach von einigen erhalten.
      Jetzt sind da vielleicht 2 Meinungen dabei, die dir vielleicht nicht so ganz zu Nase stehen, das ist doch aber nur normal, dass nicht alle einer Meinung sind.
      Warum fährst du jetzt so aus der Haut? Es ist deren Meinung, nach der schliesslich gefragt wurde und diese haben sie auch so geschrieben.
      Man muss auch mit Kritik umgehen können, auch wenn man genau das in dem Moment eigentlich nicht hören oder lesen möchte.

      By the way, that's life......

      Ich bin lieber ein ehrlicher Arsch, als verlogen und nett.
      ... und nein, ich habe nicht auf der Boxerzeitung geschlafen. Ich bin immer so!
    • Ich finde nicht,das ich mich im Ton vergreife...u.mit Kritik kann ich normalerweise auch umgehen...was ich nicht akzeptiere ist einfach ein "ins blaue hineinvermuten"ohne mich u.mein Lebensweg auch nur im entferntesten zu kennen.Wenn mir solche Äußerungen jemand aus meinem Freudeskreis oder meiner Familie gesagt hätte..das sind Menschen die mich kennen..die hätten auch durchaus ein Recht über mich zu urteilen..weil sie mich kennen,aber wenn mir hier völlig Fremde einfach mal so mit lockerer Hand unterstellen,keinen Willen u.nicht den nötigen Ernst für eine Therapie zu haben,reagiere ich eben so.Möchte mal euch sehen,wenn hier auch über euch mal so wild einfach Vermutungen in die Welt gesetzt werden. Ich werde mich doch wohl noch wehren dürfen....wird mir hier langsam alles zu dumm..mich hier von selbsternannten Hobbypsychologen verurteilen zu lassen.
      Allen andern hier, außer diesen drei Herren, die mir geantwortet haben,danke ich für euren Rat...weiß jetzt schon so ungefähr,was ich machen kann.Danke... :hallo:
      Liebe Grüße von Mary :niceday:
    • Du solltest dich vom Hausarzt zum Psychater/Neurologen überweisen lassen, dieser wird dann einige Gespräche mit dir führen und dann befürworten/oder auch nicht, man weiß es ja nicht, ob eine Verhaltenstherapie sinnvoll ist. Dann suchst du dir einen Psychologen, der VT anbietet, nach 1-2 Erstgesprächen/Kennenlernen, wird dieser dann entscheiden ob er einen Antrag bei der Krankenkasse stellt. Diese muss die Therapie ja genehmigen.
      Therapie muss immer von der Krankenkasse genehmigt werden.
      Liebe Grüße
      Luna

      "Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben." William James

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