Gewicht halten.. hilft eine Magenverkleinerung?

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    • comby schrieb:

      Morgens Brot, etwas Quark und Banane
      Mittags Salat mit etwas Wurst/Käse
      Abends Gurke

      Das wars

      und dann wunderst Du Dich, dass Du nicht abnimmst?!


      comby schrieb:

      Bzgl. Ernährung, ich weiss das Transparenz auch hilft, vielleicht fange ich die Woche wieder an einen Bericht zu führen.
      :drueck:
      ja, das hilft sehr, am ebsten Du rechnest so in etwa aus, was Du als gesunder starkgewachsener Mann, der noch dazu viel Sport treibt pro Tag braucht und dann versuchst nie darüber zu essen, die Sportler würden sagen, immer ca. 500 Kal unter den Tagesbedarf...und niemals unter den GU..
      ich bin da lässiger, aber wenn ich deine Tagesration von gestern anschaue, sage ich gleich: so wirst Du nie abnehmen...
      du schändest Dich.,


      comby schrieb:

      Ich habe seit dem Urlaub damals auch eine neue Freudin (heute immer noch), sicher auch dadurch fällt es mir umso schwerer, sie kann essen was und wann sie will, es ist halt schwierig immer abzulehnen, Abends etwas zu unternehmen (Kino, Restaurant, ....), weil ich ja nie etwas essen/trinken (Alkohol) darf...
      doch, Du darfst!
      Dein Kopf sollte auch sagen, Du darfst!
      Du sollst es nur nicht ständig tun, von morgens bis abends...
      Genuss ist wichtig beim Abnehmen..
      und egal was welche Weisheit sagt....

      am Ende zählt nur das eine Prinzip: die Bilanz...

      wer mehr isst als er verbraucht nimmt nun mal zu..das ist Fakt, da braucht man auch keine Studien über Low-Fat, Low-Carb oder High-Protein...

      wenn Du also abends mit der Freundin ausgehst, dann iss morgens was Leichtes...zum Beispiel die Gurke von gestern mit Quark..

      comby schrieb:

      Danach war ich 2 Wochen in Italien im Urlaub, habe dann 5-6 Tage jeden Abend "normal" gegessen (manchmal Pizza, aber auch mal Salat), und seitdem kämpfe ich zwischen 90-96 kg


      scheint Dein Stagnationsgewicht zu sein.
      manche behaupten, dass sobald wir die nächste Grenze erreichen bei der wir stehen bleiben, modeliert sich der Stoffwechsel neu und wir diese Grenze als den neuen Startpunkt ansehen sollen.

      comby schrieb:

      ich esse natürlich nicht mehr ganz so (wenig) wie bei meiner extremen Abnahme, irgendwann wollte ich auch mal damit aufhören und einigermaßen "normal" leben, und die restlichen Kilos quasi "langsam" schaffen, aber das ist jetzt schon 10 Monate her, und wenn ich mich heute gegenüber von vor 10 Monaten vergleiche, habe ich mich eher verschlechtert.
      sicherlich, wenn ich sehe, was Du gestern gegessen hast und davon ausgehe, Du hast in etwa so Dein Körper ein ganzes Jahr geschändet, dann ist es nur normal, dass Du erst einmal 10 Monate die Rechnung für zahlst.
      und ehrrlich?! Du kannst richtig stolz auf Dich sein, dass nach Deinen Massaker an Dir selbst es nur 6 Kilos Gewichtsschwankung im Vergleich zu 10 Monaten ist..
      das ist sogar Top..
      durch Dein zur Zeit ab und an "sündigen" peppst Du Dein ruiniertes GU auf...der auch noch dank der Abnahme nach unten gerauscht ist..
      und hast "bloß" 6 Kilo Zunahme zu verzeichnen...

      ich finds super.



      comby schrieb:

      Zur Abnahme: Ich habe in einem Jahr knapp 63 kg abgenommen, von 150 auf (bestgewicht) 87 kg (das war letztes Jahr August).
      siehe oben..
      und schau: Du hast sehr schnell sehr viel abgenommen...
      da ist es nur normal, wenn der Körper erst einm mal Pause macht, bis Du in die nächste Etappe starten kannst.

      führe Esstagebuch und peppe erst einmal Dein GU hoch..auch wenn es Dir ein wenig mehr Kilos wieder schenkt, aber ohne einen anständigen menschlichen GU kommst Du nicht weit, und Du möchtest doch auch noch leben mit deinem neuem Körpergefühl, oder?!
    • Danke für die Antwort.

      Das essen gestern ist nicht üblich, dass ist eher ein Tag wenn ich aufgrund von Zunahme schlecht drauf bin und am besten garnichts esse, relativiert sich aber recht schnell.

      Normal ist eher:

      - Morgens Müsli/Zwibak/Brot (ohne Fleisch/Käseprodukte)
      - Mittags normal (Salat, auch mal Lasagne, Nudeln (an Tagen wenn ich Krafttraining mache), u.a.)
      - Abends nach dem Sport dann auch nochmal Quark, oft noch mageres Putenfleisch ohne Kohlenhdyrathe

      Zwischendurch bei Hunger Gurken, Tomaten.

      Komme dann auf 1800-2000 kcal, denke inkl. Sport ist das in Ordnung und sollte für's langsame abnehmen reichen, tut's aber (offensichtlich) nicht...


      sage ich gleich: so wirst Du nie abnehmen...


      Genau wie man zunimmt wenn man zuviel kcal zu sich nimmt (wie Du schreibst), nimmt man auch ab wenn man zu wenig isst. Nur gesund ist es nicht, und es fördert den JoJo Effekt, wenn der Körper dann wieder "richtig" Nahrung bekommt... aber versuche mal 2 Wochen lang sehr wenig zu essen, dann nimmst Du schon ab, aber leider am Ende auch recht schnell wieder zu...
    • comby schrieb:

      Komme dann auf 1800-2000 kcal, denke inkl. Sport ist das in Ordnung und sollte für's langsame abnehmen reichen, tut's aber (offensichtlich) nicht...
      naja, Du bist ein Mann, bestimmt über 180cm lang und treibst 5 mal die Woche Sport, da würde ich sagen, das reicht nicht für langsames Abnehmen sondern schnelles...
      und nun reicht es nicht mehr aus, weil Du über längeren Zeitraum wenig gegessen hast...


      comby schrieb:

      Genau wie man zunimmt wenn man zuviel kcal zu sich nimmt (wie Du schreibst), nimmt man auch ab wenn man zu wenig isst.
      sicherlich, kompliziert wird es aber, wenn man dann zu wenig zu sich nimmt.
      schliesslich um Abzunehmen braucht der Körper auch Energie... wenn man diese zu wenig zuführt, geht der Körper sicherlich an die abgespeicherte (Fett) rann, leider ab auch an Muskel, die jedoch sehr wichtig für einen gesunden Energieverbrauch sind..
      also manovriert man sich in eine Teufelsküche..man hungert, treibt exzessiv Sport und wundert sich plötzlich, wenn ein Jahr später nichts mehr geht....

      fängt man normaler zu essen - nimmt man zu. Hungert man noch mehr, treibt man sich selbst in ein Teufelskreis der bei meisten dann irgendwann auf einen OP-Tisch endet.




      comby schrieb:

      aber versuche mal 2 Wochen lang sehr wenig zu essen, dann nimmst Du schon ab, aber leider am Ende auch recht schnell wieder zu...
      ich weiß wie es funktioniert ;)
      nur ich schaffe es auch nicht immer wie in einem Bilderbuch..aber meine in den letzten Jahren abgespeckten Kilos kann ich zum Glück noch halten, nur das Abnehmen stockt..
      ich kenne aber meine Fehler...

      und versuche jeden Tag aufs neue denen ein Kampf anzusagen.
    • ....und wenn ich mir Deine "Pläne" so anschaue kommst Du im Leben nicht auf die erforderlichen Proteine sondern ernährst Dich sehr kohlhydratlastig. Man sagt ca 0.8g pro kg (Ziel-)Körpergewicht pro Tag (ist übrigens wie immer - die einen sagen so, die anderen so ;) )

      Führe mal ein paar Tage ein Ernährungstagebuch auf fddb.de. Der Witz dabei ist, dass Dir dort nicht nur die Kalorien, sondern auch KH & Proteinanteil & Fett ausgeworfen werden. Und wenn Du das weisst versuch daran zu "drehen". Soll heissen: Deutlich mehr KH als Protein ? Dann: Mehr Protein, weniger KH bzw anders herum. Kcal sind es alleine nicht und so absurd das klingt, manchmal muss man seine Kcal Menge erhöhen um abnehmen zu können. Der "Trick" darin besteht dann allerdings darin, dass es die "richtigen" sind, bei mir persönlich heisst das: Mehr Protein, KH eher gleich oder sogar weniger. Rutsche ich z.B. in meine bevorzugte Ernährung = stark proteinlastig, dann nehme ich sofort wieder unkontrolliert ab (nein, kein Luxusproblem, sondern genauso blöd wie die andere Richtung), ich bekomme das nur mit mehr KH in den Griff. Der springende Punkt ist aber, wenn man weiss woran es liegt, kann man gegen steuern, aber das muss man halt ausprobieren.

      Ein guter Hausarzt ist super. Aber vielleicht wäre der Besuch bei einem Endokrinologen mal angesagt (= auf Hormone spezialisierter Internist). Bei so starken Abnahmen kann das hormonelle Gleichgewicht durchaus mal aus der Bahn geraten und Fettzellen produzieren auch Hormone.

      :hallo:
    • Hmpf vielleicht sollte ich meine Ernährungspläne etwas ausführlicher schreiben, ich baue natürlich auch oft ein:

      - Magerquark
      - Apfel
      - Hähnchenbrust
      - Leinsamen
      - Orangensaft
      - Hüttenkäse
      - Gemüse (heute gab es Gemüsepfanne)
      - Erdnüsse
      - Whey (an Tagen von Krafttraining)

      Welche Proteine fehlen mir?

      Heute z.B. gab es in der früh Quark, mittags Gemüsepfanne und nacher nach dem Sport gibt's wohl Hähnchenbrust - wieso zuviele Kohlenhydrahte?
    • Diese Woche genau das gleiche.. oh man.

      Samstag früh hatte ich 94,2 kg drauf, Sonntag früh habe ich mich nicht gewogen, am Sonntag habe ich dann gegen 15 Uhr (!) FastFood gegessen, in der früh 2 Brötchen. Zudem Sport gemacht, nach meiner Rechnung an dem Tag ca. 1900 kcal, minus Sport.

      Montag: 96,4 kg! Heute früh ebenfalls knapp 96,2 kg...

      Nun "hunger" ich mich wieder bis zum Wochenende auf 94-95 kg, um dann durch 1 mal "sündigen" wieder alles zu verlieren... :-(

      Ich werde jetzt die Woche einen Termin bei einem anderen Arzt gehen zwecks Schilddrüsen/Stoffwechseluntersuchung. Zudem noch einen Termin bei einem Chirugen machen, kann jemand einen in München empfehlen, zwecks Schlauchmagen/... ?
    • :hallo:

      du ißt doch nun schon wirklich wenig. Viel weniger geht mit Schlauchmagen auch nicht, vielleicht in den ersten Wochen, aber für 10 kg eine so große Operation?
      Laß´doch erstmal abklären, warum du so schnell wieder zunimmst, bzw. warum du bei soviel Sport und verhältnismäßig wenig Kalorien nicht weiter abnimmst.

      Weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg!!

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • Ich bin zwar schon 62 und trage mich ebenfalls mit dem Gedanken, noch eine OP machen zu lassen, weil das Gewicht immer in die falsche Richtung geht. Ich bin seit 40 Jahren nur am Ab-und Zunehmen.

      Ich habe eigentlich noch nie formuliert, dass mein Magen zu gross ist, aber dass ich einfach absolut kein Sättigungsgefühl habe. Daher ist diese Abnehmerei einfach irgendwann sinnlos. Für mich stellt das auch eine Indikation für eine Magen-OP dar, auch wenn es ein grosser Eingriff ist, dafür meist ein effizienter. Ich bin mir vollkommen im Klaren, dass man auch nach so einer OP diszipliniert essen muss. Aber das Ganze ist dann doch von Erfolg gekrönt.

      Ich denke, es ist besser, man denkt früher an so einen Eingriff als wie ich, die sich erst jetzt damit auseinanderzusetzen beginnt, weil sich Hunderte von schlechten Erfahrungen aneinander gereiht haben.
    • :hallo1:
      empfehlen kann ich Dr. Meyer/ Dr. Schuhmann in München-Gräfelfing oder Dr. Hüttl/Dr. Kramer in München-Bogenhausen.
      Viel Erfolg :hallo:
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Chapeau! Toll gemacht!

      Kurz zu meiner sehr langen Stillstandsphase. Ich war fast 14 Monate dem Stillstand verfallen. Auch ich, bzw. mein Gewicht, hatten viele up and downs, in zahlen plus/minus 2 kg. Nix ging weiter und ich war schier am verzweifeln, konnte mir nicht erklären, mit was es zusammenhängen könnte, denn mein Ernährungstagebuch sah nicht anders aus, wie in den Monaten zuvor.
      Für meinen Teil hatte ich mich fast damit abgefunden und dann kamen so langsam die Feiertage, ich lebte wieder etwas "normaler" und hab es dabei auch toleriert, dass ich wieder ein paar Kilos begrüssen durfte.
      Zum Jahreswechsel hab ich dann wieder Gas gegeben und schwupps waren dann auch mal schnell 12 kg bis April weg und dann merkte ich wieder dass der Stillstand sich ankündigt. Okay, toleriert und nun machen wir wieder weiter. Bei uns sagt man, wenn der Mensch spinnt, dann gibt er Zeichen. Mein Körper gibt mir auch ein Zeichen, dass ich einfach auch zu hart war in gewissen Abnehmphasen.

      Heute weiss ich, dass auch oder im besonderen, wir unoperierten lernen müssen, wenn wir unseren Körper über lange Zeit malträtieren, müssen wir ihm die Zeit und den Spielraum geben, sich wieder zu erholen. Dann funktioniert es auch mit der Abnahme wieder.

      Was ich noch gelernt habe, dass ich im Fitness mehr Abwechslung rein bringe, denn auch da gewöhnt sich der Körper an den "üblichen" Ablauf. Ich ändere mittlerweile meine Taktik und mache das eine mal nur Ausdauer, dann wieder wenig Ausdauer und mehr Kraft, jede 2. Woche versuche ich minimal die Gewichte zu ändern usw.

      Du darfst auch nicht vergessen, wir hungern unsere Fettzellen schlichtweg aus, aber unser Körper und insbesondere die Fettzellen sind sehr gelehrig. Sie speichern sofort den Mist wieder in ihren Zellen, wenn wir uns beim Essen falsch verhalten.
      Um abzunehmen, musst du essen und um ein Kilo abzunehmen musst du 7000 kcal einsparen.

      Was einfach auch wichtig ist, das wird mir immer wieder in der SHG sehr bewusst. Wir Adipositaspatienten bleiben auch ein Leben lang Adipositaspatient und wir werden den Rest unseres Lebens mit der Königsdisziplin im Clinch leben müssen. Es ist und wird jeden Tag eine Herausforderung und ein Kampf sein und werden.

      Vor etlichen Monaten wurde ich mal gefragt: wann kann ich denn wieder normal (mit normal war gemeint, ein Verhalten in abgespeckter Version, wie vor der OP, Ernährungsumstellung) Leben? Meine Antwort darauf war: nie wieder, denn du wirst immer aufpassen müssen, wann, was und wieviel du zu dir nimmst um dein Gewicht halten zu können.

      Ich bin lieber ein ehrlicher Arsch, als verlogen und nett.
      ... und nein, ich habe nicht auf der Boxerzeitung geschlafen. Ich bin immer so!
    • comby schrieb:

      Samstag früh hatte ich 94,2 kg drauf, Sonntag früh habe ich mich nicht gewogen,

      oman...schau Dir nicht das Gewicht von heute früh etc..sondern genau nächsten Sammstag früh...

      was erwartest Du?!
      dass Du nach ungesunder Carb Mahlzeit gleich weniger wiegst?!
      noch dazu wo Du sport gemacht hast ..wahrscheinlich auch getrunken hast und noch nicht alles ausgeschieden hast?!

      abklären ist immer gut...
      aber mach Dir doch nicht so ein Streß...oder entwickelst Du langsam eine Esstörung?!


      ich hatte gestern auch Naschtag...gabs Kekse...Nudelpfanne zum Abendbrot...
      wenn ich heute auf die Waage steigen würde, würde es mir bestimmt jegliche Illusion rauben noch diese Woche die nächste Etappe geknackt zu haben...
    • Kiwi schrieb:

      comby schrieb:

      Samstag früh hatte ich 94,2 kg drauf, Sonntag früh habe ich mich nicht gewogen,

      oman...schau Dir nicht das Gewicht von heute früh etc..sondern genau nächsten Sammstag früh...

      was erwartest Du?!
      dass Du nach ungesunder Carb Mahlzeit gleich weniger wiegst?!
      noch dazu wo Du sport gemacht hast ..wahrscheinlich auch getrunken hast und noch nicht alles ausgeschieden hast?!

      abklären ist immer gut...
      aber mach Dir doch nicht so ein Streß...oder entwickelst Du langsam eine Esstörung?!


      ich hatte gestern auch Naschtag...gabs Kekse...Nudelpfanne zum Abendbrot...
      wenn ich heute auf die Waage steigen würde, würde es mir bestimmt jegliche Illusion rauben noch diese Woche die nächste Etappe geknackt zu haben...
      Les doch mal meine Beiträge, es geht hier nicht um die Differenz von 2-4 Tagen, sondern um Wochen bzw. Monate, genau genommen bei mir um mehr als 10 Monate, wo ich zwischen 92 und 96 kg schwanke..
    • comby schrieb:

      Les doch mal meine Beiträge, es geht hier nicht um die Differenz von 2-4 Tagen, sondern um Wochen bzw. Monate,

      ja, und lese unsere Antworten...

      da steht Geduld, Umdenken, Abklären..

      was machst aber Du?!
      stellst Dich wieder sammstags auf die Waage, haust Dir den bauch voll und ärgerst Dich, dass das Gewicht wieder nicht so möchte wie Du?!

      was erwartest Du nach einer Turbo Abnahme von 60 Kilo...
      da ist ein Stillstand von 10 Monaten eher beruhigend.

      ich hatte meinen ersten Stillstand auch halbes Jahr, und ich hatte gerade mal Drittel von Deinem Gewicht abgenommen.

      ausserdem, Du isst zu wenig, wer abnehmen möchte (ohne OP) sollte schon anständig essen..
    • Kiwi schrieb:

      comby schrieb:

      Les doch mal meine Beiträge, es geht hier nicht um die Differenz von 2-4 Tagen, sondern um Wochen bzw. Monate,

      ja, und lese unsere Antworten...

      da steht Geduld, Umdenken, Abklären..

      was machst aber Du?!
      stellst Dich wieder sammstags auf die Waage, haust Dir den bauch voll und ärgerst Dich, dass das Gewicht wieder nicht so möchte wie Du?!

      was erwartest Du nach einer Turbo Abnahme von 60 Kilo...
      da ist ein Stillstand von 10 Monaten eher beruhigend.

      ich hatte meinen ersten Stillstand auch halbes Jahr, und ich hatte gerade mal Drittel von Deinem Gewicht abgenommen.

      ausserdem, Du isst zu wenig, wer abnehmen möchte (ohne OP) sollte schon anständig essen..
      Irgendwo ein Widerspruch?

      Du sagst das ich mir den Bauch voll haue, und 3 Sätze später esse ich zu wenig? Wo ist der Zusammenhang?

      Ich bin täglich bei 1400 - 2000 kcal, mache dazu fast täglich Sport, ich weiss nicht wo ich zu wenig esse? Wenn dann eher zuviel, oder genau das was mein Körper eben nicht verträgt und speichert.

      Vielleicht ist auch mein Grundumsatz im Keller, dass lasse ich demnächst beim Sportmedziner untersuchen - dann weiss ich mehr.

      Ich denke diese Ernährungsratschläge sind immer schön und gut, aber bezwecken hier kaum etwas da niemand fern-diagnostizieren kann worauf mein Körper anspringt. Und das ich weiss wie es geht, habe ich mit 60 kg abnahme ja schon bewiesen ... (ich frage mich sowieso, wieso auf eine Frage geantwortet wird, die ich nie gestellt habe (Ernährungstipps))..