hallo ihr lieben,
ich habe da eine frage, die mir kurz vor der op noch immer unter den nägeln brennt. wie ja bekannt ist, haben die meisten mit so einem extremen übergwicht eine psychosomatische essstörung. das gibt mir ein wenig zu denken, denn diese störung ist ja nicht nur so ausgeprägt, dass die gewichtskurve nach oben ansteigt, sondern auch das ganze gegenteil, dass sie in die magersucht verfällt. gab es denn auch schon berichte darüber, dass ein extrem übergewichtiger in die magersucht verfallen ist, es ist ja wohl ein schmaler grad auf dem wir uns bewegen, wie geht ihr mit diesem thema um, sollte man sich besser während der reduktion in einer therapie befinden oder weiß man irgendwann selbst wann schluss ist.
lg anett
ich habe da eine frage, die mir kurz vor der op noch immer unter den nägeln brennt. wie ja bekannt ist, haben die meisten mit so einem extremen übergwicht eine psychosomatische essstörung. das gibt mir ein wenig zu denken, denn diese störung ist ja nicht nur so ausgeprägt, dass die gewichtskurve nach oben ansteigt, sondern auch das ganze gegenteil, dass sie in die magersucht verfällt. gab es denn auch schon berichte darüber, dass ein extrem übergewichtiger in die magersucht verfallen ist, es ist ja wohl ein schmaler grad auf dem wir uns bewegen, wie geht ihr mit diesem thema um, sollte man sich besser während der reduktion in einer therapie befinden oder weiß man irgendwann selbst wann schluss ist.
lg anett
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(dann werde ich mal den gürtel enger schnallen :tatschel:)
Wir leben alle unter demselben Himmel,
aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
(dann werde ich mal den gürtel enger schnallen :tatschel:)
Wir leben alle unter demselben Himmel,
aber wir haben nicht alle denselben Horizont.