Ich habe Arthrose Grad 4. nach einem Unfall im Knie rechts und Grad 2. links, sowie Arthrosen in den Handgelenken, der HWS und LWS als Folge der einseitigen Schonhaltung und Überbelastung. Ums TEP komme ich rechts nicht mehr rum.
Als es noch nicht so schlimm war, wurde mir auch Hyaloron gespritzt, die Kosten trug die Kasse dafür.
Aktuell nehm ich 120mg Arcoxia und -weil ich mir mit Arthrotec den Magen kaputt gemacht hatte- zusätzlich 40mg Pantopropazol.
Ich schlafe seit 2 Jahren jede verdammte Nacht mit einem Hocker im Bett, damit der Liegeschmerz nicht so reinhaut. In Badewannen komm ich weder rein- noch rausgekrabbelt, hinknien (um mal eine "verlorene" Maus meiner Katze zu fangen z.B.) ist nicht möglich. Große Wetterumschwünge sind die dollsten Tage was den Schmerz betrifft.
Aber ich merke, wie Wassergymnastik über die Rheumaliga bei 36 Grad Wassertemperatur mir unheimlich gut tut. Danach fühle ich mich deutlich besser und kann teils sogar für eine paar Stunden auf meine Kriegsveteranenkrücken verzichten.
Und die Gleichgewichtsübungen auf dem Minitrampolin stärken meine Muskulatur in den Beinen, das verringert auch den Schmerz, ich kann einiges an Gewicht über die Muskulatur abfangen. Schienen und Bandagen habe ich die ersten 6 Jahre nach der Diagnose getragen, meine Muskulatur hatte sich in der Folge deutlich zurückgebildet gehabt, für mich sind die kontraproduktiv.
Radfahren tut gut, vor allem jetzt, wo ich eingebauten Rückenwind im Fahrrad habe. Nur das Auf- und absteigen bereitet mir Probleme. Langfristig werde ich wohl ein Dreirad benötigen ;)
Mit basenhaltiger Ernährung habe ich gute Erfahrungen gemacht, meine Entzündungswerte im Blut sind sichtbar zurück gegangen, allerdings ist mein Jappel im Moment zu groß um mich dauerhaft nur basisch zu ernähren. Es gibt einfach keine mir bekannten basischen Süßigkeiten. :(
Mit anderer besonderer Ernährung oder Vitaminen und Co. habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Wie seid ihr bis jetzt mit den Arthrosen durch den Winter gekommen?
Als es noch nicht so schlimm war, wurde mir auch Hyaloron gespritzt, die Kosten trug die Kasse dafür.
Aktuell nehm ich 120mg Arcoxia und -weil ich mir mit Arthrotec den Magen kaputt gemacht hatte- zusätzlich 40mg Pantopropazol.
Ich schlafe seit 2 Jahren jede verdammte Nacht mit einem Hocker im Bett, damit der Liegeschmerz nicht so reinhaut. In Badewannen komm ich weder rein- noch rausgekrabbelt, hinknien (um mal eine "verlorene" Maus meiner Katze zu fangen z.B.) ist nicht möglich. Große Wetterumschwünge sind die dollsten Tage was den Schmerz betrifft.
Aber ich merke, wie Wassergymnastik über die Rheumaliga bei 36 Grad Wassertemperatur mir unheimlich gut tut. Danach fühle ich mich deutlich besser und kann teils sogar für eine paar Stunden auf meine Kriegsveteranenkrücken verzichten.
Und die Gleichgewichtsübungen auf dem Minitrampolin stärken meine Muskulatur in den Beinen, das verringert auch den Schmerz, ich kann einiges an Gewicht über die Muskulatur abfangen. Schienen und Bandagen habe ich die ersten 6 Jahre nach der Diagnose getragen, meine Muskulatur hatte sich in der Folge deutlich zurückgebildet gehabt, für mich sind die kontraproduktiv.
Radfahren tut gut, vor allem jetzt, wo ich eingebauten Rückenwind im Fahrrad habe. Nur das Auf- und absteigen bereitet mir Probleme. Langfristig werde ich wohl ein Dreirad benötigen ;)
Mit basenhaltiger Ernährung habe ich gute Erfahrungen gemacht, meine Entzündungswerte im Blut sind sichtbar zurück gegangen, allerdings ist mein Jappel im Moment zu groß um mich dauerhaft nur basisch zu ernähren. Es gibt einfach keine mir bekannten basischen Süßigkeiten. :(
Mit anderer besonderer Ernährung oder Vitaminen und Co. habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Wie seid ihr bis jetzt mit den Arthrosen durch den Winter gekommen?