Hallo zusammen,
also mein Antrag wurde von der KK weitergeleitet an den MDK. Der MDK fordert nun weiter Unterlagen an.
- eigene Angaben zu regemläßer medikamentöser Therapie; da ist es mir klar, schreibe ich alles auf
dann
- Bescheinigung über durchgeführte verhaltenstherapeutische Behandlung mit Angaben zum Therapieverlauf und Einschätzung der Compliance; hier ist es so, ich habe Angaben über eine frühere Therapie gemacht und Kuren die alle schon länger her sind, ganz aktuell habe ich ein Attest mitgeschickt von meinem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, dass er mich schon mehrer Jahre betreut und ich keine Essstörung ( Binge Eating ) habe, mein Hausarzt und auch Orthopäde haben in ihrem Attest geschrieben, dass ich eine gute Compliance habe. Was fehlt denn da noch?
dann
- Bescheinigung über aktuell durchgeführte Ernährungsberatung mit Stellungnahme zur Compliance; das ist auch ok, zur Zeit mache ich eine Ernährungsberatung und werde dort um ein Schreiben bitten.
und zu guter letzt
- Bescheinigung über regelmäßig für mindestens 1/2 Jahr durchgeführte Bewegungstherapie unter Anleitung eines Sport- oder
Bewegungstherapeuten; ich gehe seit 8 Monaten 2x wöchentlich walken im privaten Kreis und habe mir das auch unterschreiben lassen, mein Mann hat dazu bestätigt, dass ich ausserdem 2x wöchentlich Rad fahre.
In ein Studio bin ich nicht gegangen, zum einen habe ich keine Familie hier wegen der Kinderbetreuung ( 1 und 9 ), mein Mann kommt erst Abends von der Arbeit und ein Kostenfaktor ist es für mich auch gewesen.
Ist es denn zwingen vorgeschrieben, dass es unter Aufsicht eines Sport - oder Bewegungstherapeuten gemacht werden muß?
Hm, dabei war ich echt eisern, ich habe alles aufgeschrieben, auch meine täglichen Spaziergänge noch dazu. Ich habe es extra alles so gemacht, dass ich meinen kleinen Sohn mitnehmen konnte, im Kinderwagen oder später Jogger.
Jetzt ist es doch nicht richtig?
Was sagt ihr dazu?
Gruß
Nicole
also mein Antrag wurde von der KK weitergeleitet an den MDK. Der MDK fordert nun weiter Unterlagen an.
- eigene Angaben zu regemläßer medikamentöser Therapie; da ist es mir klar, schreibe ich alles auf
dann
- Bescheinigung über durchgeführte verhaltenstherapeutische Behandlung mit Angaben zum Therapieverlauf und Einschätzung der Compliance; hier ist es so, ich habe Angaben über eine frühere Therapie gemacht und Kuren die alle schon länger her sind, ganz aktuell habe ich ein Attest mitgeschickt von meinem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, dass er mich schon mehrer Jahre betreut und ich keine Essstörung ( Binge Eating ) habe, mein Hausarzt und auch Orthopäde haben in ihrem Attest geschrieben, dass ich eine gute Compliance habe. Was fehlt denn da noch?
dann
- Bescheinigung über aktuell durchgeführte Ernährungsberatung mit Stellungnahme zur Compliance; das ist auch ok, zur Zeit mache ich eine Ernährungsberatung und werde dort um ein Schreiben bitten.
und zu guter letzt
- Bescheinigung über regelmäßig für mindestens 1/2 Jahr durchgeführte Bewegungstherapie unter Anleitung eines Sport- oder
Bewegungstherapeuten; ich gehe seit 8 Monaten 2x wöchentlich walken im privaten Kreis und habe mir das auch unterschreiben lassen, mein Mann hat dazu bestätigt, dass ich ausserdem 2x wöchentlich Rad fahre.
In ein Studio bin ich nicht gegangen, zum einen habe ich keine Familie hier wegen der Kinderbetreuung ( 1 und 9 ), mein Mann kommt erst Abends von der Arbeit und ein Kostenfaktor ist es für mich auch gewesen.
Ist es denn zwingen vorgeschrieben, dass es unter Aufsicht eines Sport - oder Bewegungstherapeuten gemacht werden muß?
Hm, dabei war ich echt eisern, ich habe alles aufgeschrieben, auch meine täglichen Spaziergänge noch dazu. Ich habe es extra alles so gemacht, dass ich meinen kleinen Sohn mitnehmen konnte, im Kinderwagen oder später Jogger.
Jetzt ist es doch nicht richtig?
Was sagt ihr dazu?
Gruß
Nicole