Einen wunderschönen guten Morgen Zusammen,
jetzt wo ich so langsam die OP und die "schlimmen" Wochen hinter mich gebracht habe und soweit alles gut läuft, habe ich gestern einen kleinen Dämpfer von meiner AOK bekommen. :(
Ich habe ja schon direkt nach der OP von meiner Hausärztin verschiedene Supplemente bekommen und die Belege dann mit Bitte um Kostenübernahme bei meiner Krankenkasse eingereicht. Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Kasse wenigstens einen Teil davon zahlt? Nichts wars. Gestern ein Schreiben bekommen in dem stand, dass das ja nur nahrungsergänzende Mittel sind die nicht gezwungenermaßen eingenommen werden müssen sondern auf freiwilliger Basis eingenommen werden.... Sehr lustig AOK, nein ich MUSS sie nicht einnehmen... wenn ich bald ohne Fingernägel, Zähne, Haare und mehr leben will.
Ich habe den standardmäßigen 1 Monat Zeit, dagegen Widerspruch einzulegen und habe mich daher natürlich als erstes an das Krankenhauss Sachsenhausen gewandt (um genauer zu sagen an Frau Schönfelder, sie hat mir vor der OP schon einmal mit der Kasse weiter geholfen) mit Bitte um Unterstützung. Sie sagte mir auch eine Bescheinigung seitens der Ärzte zu, allerdings hätte Sie es noch nie miterlebt dass die Kosten für die Supps von der Krankenkasse übernommen werden? Jetzt bin ich ehrlich gesagt ein bisschen sprachlos, natürlich reiche ich alles nochmal ein und lass mich auch von meinem Hausarzt bzgl. einem Schreiben beraten, aber ist das wirklich unüblich dass die Kosten übernommen werden? Wie macht ihr das denn, ich meine, ich habe jetzt über 200 € in der Apotheke gelassen (gut, war auch das erste mal und ich habe alles gebraucht... aber trotzdem???)
Bin euch jetzt schonmal dankbar über eure Erfahrungen/Antworten.
jetzt wo ich so langsam die OP und die "schlimmen" Wochen hinter mich gebracht habe und soweit alles gut läuft, habe ich gestern einen kleinen Dämpfer von meiner AOK bekommen. :(
Ich habe ja schon direkt nach der OP von meiner Hausärztin verschiedene Supplemente bekommen und die Belege dann mit Bitte um Kostenübernahme bei meiner Krankenkasse eingereicht. Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Kasse wenigstens einen Teil davon zahlt? Nichts wars. Gestern ein Schreiben bekommen in dem stand, dass das ja nur nahrungsergänzende Mittel sind die nicht gezwungenermaßen eingenommen werden müssen sondern auf freiwilliger Basis eingenommen werden.... Sehr lustig AOK, nein ich MUSS sie nicht einnehmen... wenn ich bald ohne Fingernägel, Zähne, Haare und mehr leben will.
Ich habe den standardmäßigen 1 Monat Zeit, dagegen Widerspruch einzulegen und habe mich daher natürlich als erstes an das Krankenhauss Sachsenhausen gewandt (um genauer zu sagen an Frau Schönfelder, sie hat mir vor der OP schon einmal mit der Kasse weiter geholfen) mit Bitte um Unterstützung. Sie sagte mir auch eine Bescheinigung seitens der Ärzte zu, allerdings hätte Sie es noch nie miterlebt dass die Kosten für die Supps von der Krankenkasse übernommen werden? Jetzt bin ich ehrlich gesagt ein bisschen sprachlos, natürlich reiche ich alles nochmal ein und lass mich auch von meinem Hausarzt bzgl. einem Schreiben beraten, aber ist das wirklich unüblich dass die Kosten übernommen werden? Wie macht ihr das denn, ich meine, ich habe jetzt über 200 € in der Apotheke gelassen (gut, war auch das erste mal und ich habe alles gebraucht... aber trotzdem???)
Bin euch jetzt schonmal dankbar über eure Erfahrungen/Antworten.
Mit vielen Grüßen:
Christian
Jede schwierige Situation die du jetzt meisterst bleibt dir in Zukunft erspart.
[Dalai Lama]
Christian
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[Dalai Lama]