Hallo ihr Lieben,
ich habe nun mein MMK abgeschlossen - leider mit nur mäßigem Erfolg - und war zum Zweitgespräch beim AC. Ich hatte mich die letzten Monate auf einen Schlauchmagen eingestellt und dies für die beste Möglichkeit für mich gehalten. Nun schlug bzw. empfohl mir der AC allerdings einen Y-Bypass. Er hält dies für die bessere Methode; zum Einen, weil ich gelegentlich Sodbrennen habe (ca. 1x wöchentlich), zum Anderen aber hält er den Bypass generell für das bessere Gesamtpaket. Dies hat mich zutiefst verunsichert, weil ich hier soviel anderes lese als der AC mir beschrieben hat. Seine Argumente sind, dass der Bypass ja nicht nur eine Magenverkleinerung, sonder vorallem hormonell eine sehr günstige Lösung darstellt. Zudem würde man einen Schlauchmagen nur bei Leuten mit sehr hohem BMI sozusagen als Vorbereitung zum Bypass machen. Da mein BMI aber "nur" bei knapp 40 liegt, wäre es die bessere Variante, sofort einen Bypass zu machen. Außerdem sei man mit einem Bypass durch die Malabsorption viel besser vor einer erneuten Zunahme gefeit.
Ich mag dem ja gerne Glauben schenken, aber erstens habe ich hier von einigen gelesen, die einiges wieder zugelegt haben und die trotzdem noch gelegentlich Sodbrennen haben. Zudem fällt es mir gedanklich ausgesprochen schwer zu glauben, dass ich einen solch großen Umbau in meinem Körper akzeptieren kann. Irgendwie fehlt mir ein Gefühl dafür.
Ging es euch auch so, oder war es kein Problem für euch?
Ich danke vorab für eure ehrliche Meinung.
Lieben Dank und einen schönen Tag!
ich habe nun mein MMK abgeschlossen - leider mit nur mäßigem Erfolg - und war zum Zweitgespräch beim AC. Ich hatte mich die letzten Monate auf einen Schlauchmagen eingestellt und dies für die beste Möglichkeit für mich gehalten. Nun schlug bzw. empfohl mir der AC allerdings einen Y-Bypass. Er hält dies für die bessere Methode; zum Einen, weil ich gelegentlich Sodbrennen habe (ca. 1x wöchentlich), zum Anderen aber hält er den Bypass generell für das bessere Gesamtpaket. Dies hat mich zutiefst verunsichert, weil ich hier soviel anderes lese als der AC mir beschrieben hat. Seine Argumente sind, dass der Bypass ja nicht nur eine Magenverkleinerung, sonder vorallem hormonell eine sehr günstige Lösung darstellt. Zudem würde man einen Schlauchmagen nur bei Leuten mit sehr hohem BMI sozusagen als Vorbereitung zum Bypass machen. Da mein BMI aber "nur" bei knapp 40 liegt, wäre es die bessere Variante, sofort einen Bypass zu machen. Außerdem sei man mit einem Bypass durch die Malabsorption viel besser vor einer erneuten Zunahme gefeit.
Ich mag dem ja gerne Glauben schenken, aber erstens habe ich hier von einigen gelesen, die einiges wieder zugelegt haben und die trotzdem noch gelegentlich Sodbrennen haben. Zudem fällt es mir gedanklich ausgesprochen schwer zu glauben, dass ich einen solch großen Umbau in meinem Körper akzeptieren kann. Irgendwie fehlt mir ein Gefühl dafür.
Ging es euch auch so, oder war es kein Problem für euch?
Ich danke vorab für eure ehrliche Meinung.
Lieben Dank und einen schönen Tag!
Beginn SHG Wesseling: 01/2014
Beginn MMK St. Franziskus Hospital / Köln-Ehrenfeld: 02/2014 - 07/2014
Antragsstellung RNY-Bypass: 11.08.2014 -> Zusage TK: 18.08.2014!
OP: 04.09.2014
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/128026/.png]
Beginn MMK St. Franziskus Hospital / Köln-Ehrenfeld: 02/2014 - 07/2014
Antragsstellung RNY-Bypass: 11.08.2014 -> Zusage TK: 18.08.2014!
OP: 04.09.2014
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/128026/.png]