Umbau vom Bypass DS zu schlauchmagen

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    • hallöchen!!!

      habe in 4 wochen meine op!!!
      und ich hoffe, das es in einer op geht...ansonsten geht es nach 3 monaten wieder in den op!

      darf ich fragen warum du das fragst?????

      liebe grüssse
    • Nur Nordhessentante. Die wurde zurückgebaut. Und das war nicht positiv, weil der Magen dann nicht mehr als Muskel arbeitete, sondern schlaff nur als Speicher dahing. Dementsprechend war die Verdauung.
      Mir wurde da bewusst, wie sehr der Magen eigentlich richtig 'arbeitet', Ob er das wiedertut? Er ist ja dann sehr vernarbt.
      Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
      Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
      Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
    • Schnuckelchen1122 schrieb:

      Bei mir ist das problem das ich seit dem ich den bypass habe andauernt unterzuckere das sind aber keine dumpings. Ich wache morgens auf und habe zuckerwerte von 40 und das auch oft tagsüber. :wersuchtfindet:
      hat der chirurge den rückbau angesprochen oder ist das eine überlegung von dir???

      was hattest du für untersuchunge????
      wenn man am morgen bereits einen zucker hat, der im keller ist ohne das man etwas gegessen hat, dann ist es ein problem der bauchspeicheldrüse. ein INSULINOM zum beispiel.
      de.wikipedia.org/wiki/Insulinom

      um dir genauer auskunft zu geben, müsste man etwas mehr von dir wissen...aber ich kann dir nur ganzganz fest raten: hole dir unbedingt weitere meinungen und vorallem lass deine bauchspecheldrüse cheken. dazu gehst du am allerbesten zu einem endokrinologen.
      es gibt auch noch medikamentöse versuche, operative methoden und halt vorallem mit der ernährungsberatung alles mögliche auszuschöpfen.

      der schritt des rückbaus ist riesig...und niemand kann dir sagen wie es danach sein wird...!
      ich habe riesige angst davor...!!!

      liebe grüsse
    • Dass man einen Bypass zurückbauen kann, habe ich schon gehört aber einen Umbau zum Schlauchmagen? Das wäre mir neu, wäre aber sehr interessant, ob das inzwischen gemacht werden kann. Gibts nähere Infos?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Klar kann es gemacht werden .... zumindest theoretisch. Dies hatte ich bei mir vor ca. 3 Jahren das erste Mal bei mir angedacht. O-Ton meines damaligen Chirurgen: Ihr Restmagen ist noch groß genug, das würde für einen Schlauchmagen reichen, ABER der Restmagen muss auch wieder fest an den Pouch/Speiseröhre angebaut werden und das geht bei mir nicht mehr. Mein Gewebe ist total vernarbt und mittlerweile habe ich an allen Anastomosen auffallende Gewebeveränderungen, die man nun mit Pantozol in den Griff bekommen möchte. Morgen habe ich einen Termin beim HNO-Arzt, weil dort wo einstmals die Leckage in der Speiseröhre war, irgendwas nicht o.k. ist. Das Gewebe hat sich ebenfalls geändert und seit vielen Wochen habe ich das Gefühl, als ob sich im Bereich Speiseröhre ein Gewebe gebildet hat. Dies konnte man bei der Magenspiegelung vorletzte Woche nicht richtig definieren. Was ich damit sagen möchte, dass JEDE Operation in die sem Bereich ein weiteres Risiko darstellt UND das Gewebe weiterhin schädigt. Ich hoffe, dass es sich nicht bestätigt, dass sich hinten im Hals/Rachen/Speiseröhre Fremdgewebe gewachsen ist. Das wäre die Folge von den mehrfachen Operationen in dieser Gegend. Aus diesem Grund wäre es ganz wichtig, vorher genau abzuklären, woher die Ursache kommt. Operiert ist schnell ... manchmal sogar zu schnell. Bei mir wurde vorletzte Woche auf der Inneren Abteilung auch aus dem Grund der vielen Unterzuckerungen und andererseits wegen Diabetes die Bauchspeicheldrüse untersucht. Es wurde ein CT vom Adomen gemacht. Die Blutwerte von der Bauchspeicheldrüse waren nicht ganz o.k , aber auch nicht besorgniserregend, eben nur nicht im Normbereich. Fakt ist, dass ich aufgrund der vielen Operationen, Komplikationen und Narbenbildungen zwischenzeitlich Gastrititis Typ C sowie mittelgradige chronische Refluxösophaghitis Grad II und ausgeprägte chronische Typ C Gastritis im Magenantrum habe. Wie oft haben wir gehört/gelesen, dass es beim Bypass kein Reflux gibt. Sicherlich ist bei mir alles ein bisschen anders, aber Tatsache ist, dass ich einen Bypass habe, nur 1 x umgebaut wurde und der Rest der Operationen in diesem Bereich aufgrund der Komplikation von 2009 (Durchtrennung Fistel) durchgeführt werden musste und genau diese Operationen reduzieren meine Lebensqualität. Deshalb ist es ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass jede weitere Operation eine Spätkomplikation mit sich bringen kann.