Hallo,
ich bin erstmal sehr froh, ein Forum gefunden zu haben, wo so viele Menschen sind, die ähnliche Probleme haben wie ich :] . Was uns alle vereint ist der Wunsch nach Lebensqualität und nach einem gesünderen Selbst. Ich kämpfe seit 18 Jahren mit Gewichtsproblemen. Habe, wie so viele hier bestimmt auch, ein großes Wissen an: "Was sollte ich essen und was nicht.". Ich stecke in ein Dilemma. Ich bin noch relativ jung und habe gewaltige Probleme mit meiner Wirbelsäule. Ich bewege mich sehr gerne. Aber jetzt bin ich auch in dieser Hinsicht eingeschränkt. Dieses Problem besteht nun seit 5 Jahren. Ich habe nun ein Gewicht erreicht, was lebensbedrohliche Züge bekommt. Mein Essverhalten war über viele Jahre sehr sehr schlecht. Ohne mich rausreden zu wollen hatte ich einige Erlebnisse in meinem Leben, die ein gestörtes Essverhalten verursacht haben. Ich hab vor 1,5 Jahren den Mut gefasst und habe mich dieser Angst gestellt und habe mich behandeln lassen. Jetzt ist meine Essstörung zwar erfolgreich besiegt worden aber ich merke nun umso mehr, was eigentlich mein Problem ist. Ich esse einfach zu viel. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mein Magen so groß ist wie ein Gymnastikball. Als ich meinen Hausarzt mein Gefühl dazu schilderte schlug er mir vor, ein Magenband in Betracht zu ziehen. Dies hatte ich vor 3 Jahren schon mal in Erwägung gezogen. Aber erstmal wollte ich mit mir selbst ins Reine kommen.
Hier bin ich also nun. Habe den Termin mit dem Chirurgen in Rotenburg Wümme. Habe ein Termin für die Magen-Darm-Spiegelung. Habe mehrere Sportnachweise und Rehaberichte. Selbst ein Bericht von meinem Neurochirurgen. Für die Krankenkasse habe ich eine ausführliche Stellungnahme verfasst aber auch noch einmal die Unterlagen von meiner Krankenkasse ausgefüllt.
Ich hab einfach nur Angst davor, dass ich keine Chance habe. Wie war es bei euch? Wie schnell habt ihr ein Okay bekommen? Was musstest ihr alles tun, um die Genehmigung zu bekommen? Was würden ihr an meiner Stelle noch tun?
Vielen Dank im Voraus :ihrseidprima:
ich bin erstmal sehr froh, ein Forum gefunden zu haben, wo so viele Menschen sind, die ähnliche Probleme haben wie ich :] . Was uns alle vereint ist der Wunsch nach Lebensqualität und nach einem gesünderen Selbst. Ich kämpfe seit 18 Jahren mit Gewichtsproblemen. Habe, wie so viele hier bestimmt auch, ein großes Wissen an: "Was sollte ich essen und was nicht.". Ich stecke in ein Dilemma. Ich bin noch relativ jung und habe gewaltige Probleme mit meiner Wirbelsäule. Ich bewege mich sehr gerne. Aber jetzt bin ich auch in dieser Hinsicht eingeschränkt. Dieses Problem besteht nun seit 5 Jahren. Ich habe nun ein Gewicht erreicht, was lebensbedrohliche Züge bekommt. Mein Essverhalten war über viele Jahre sehr sehr schlecht. Ohne mich rausreden zu wollen hatte ich einige Erlebnisse in meinem Leben, die ein gestörtes Essverhalten verursacht haben. Ich hab vor 1,5 Jahren den Mut gefasst und habe mich dieser Angst gestellt und habe mich behandeln lassen. Jetzt ist meine Essstörung zwar erfolgreich besiegt worden aber ich merke nun umso mehr, was eigentlich mein Problem ist. Ich esse einfach zu viel. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mein Magen so groß ist wie ein Gymnastikball. Als ich meinen Hausarzt mein Gefühl dazu schilderte schlug er mir vor, ein Magenband in Betracht zu ziehen. Dies hatte ich vor 3 Jahren schon mal in Erwägung gezogen. Aber erstmal wollte ich mit mir selbst ins Reine kommen.
Hier bin ich also nun. Habe den Termin mit dem Chirurgen in Rotenburg Wümme. Habe ein Termin für die Magen-Darm-Spiegelung. Habe mehrere Sportnachweise und Rehaberichte. Selbst ein Bericht von meinem Neurochirurgen. Für die Krankenkasse habe ich eine ausführliche Stellungnahme verfasst aber auch noch einmal die Unterlagen von meiner Krankenkasse ausgefüllt.
Ich hab einfach nur Angst davor, dass ich keine Chance habe. Wie war es bei euch? Wie schnell habt ihr ein Okay bekommen? Was musstest ihr alles tun, um die Genehmigung zu bekommen? Was würden ihr an meiner Stelle noch tun?
Vielen Dank im Voraus :ihrseidprima: