Morgenübelkeit

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    • Morgenübelkeit

      Hallo zusammen,

      ich wollte mal rumfragen, ob das jemand kennt, dass einem ab dem Wachwerden morgens einfach nur speiübel ist. Richtig lähmende Übelkeit. Meistens muss ich nicht erbrechen dabei, was auch, bin da ja noch nüchtern...

      Ich bin nicht operiert, nicht schwanger, keine Medikamente

      Mir hat gegen die Übelkeit immer ganz gut MCP geholfen, aber das gibts ja jetzt nicht mehr. Domperidon hilft leider nicht so gut.

      Habe das seit ca. 2012 immer mal wieder unterschiedlich stark ausgeprägt. Damals wurde auch eine Lymphozytäre Kolitis festgestellt. Die ist bis auf kleinere Schübe hin und wieder aber weg.

      Hat jemand damit Erfahrung?
      Langsam gehen um schnell voran zu kommen.

      Mein Blog: Leben mit und ohne Depression: www.pusteblumenzeit.de

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    • guten morgen quietscheente,
      ich hatte das auch eine ganze weile, ohne erkennbaren oder medizinischen grund diese übelkeit ohne erbrechen aber mit würgreitz.
      nach dem ich einiges ohne veränderung ausprobiert hab, empfahl mir eine bekannte bachblüten, ich nahm also die recue tropfen morgens gleich nach dem ersten augenaufschlag 1-2 pipetten, noch einen moment liegen geblieben, und es wurde merklich besser. heute habe ich das nur noch ganz ganz selten.
      vielleicht auch bei dir ein versuch wert?
      liebe grüße
      :hallo:
    • Klar, ist das einen Versuch wert, die Tropfen hab ich sogar daheim. Vielen Dank für den Tipp!
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    • Nicht lachen, aber ich kenne das von meinen Hunden. Ursache für die Übelkeit ist oftmals eine deutlich zu lange Pause seit der letzten Mahlzeit. Abhilfe schaffen kann ein Verschieben des Abendessens nach hinten oder noch ein Snack vor dem zu-Bett-gehen, gerne Kohlenhydrate - z.B. noch ein Knäckebrot.
      Ich weiss wohl, dass das nicht mit den meisten aktuellen Ernährungsformen d'accord geht, aber es funktioniert.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Liebe Carprese, vielen Dank, und keine Angst, ich lache nicht. Aber wie stellt man bei Hunden eine Morgenübelkeit fest?

      Ich esse eigentlich schon immer recht spät, so zwischen 19:00 und 20:00 Uhr meist und definitiv nie ohne Kohlehydrahte :zwinker: aber vielleicht reicht das meinem Körper nicht, ich versuchs auf jeden Fall noch mal mit nem späten Snack.

      Heute glaub ich ist die Ursache irgendwas anderes, da mir jetzt immer noch kotzübel ist...aber richtig...trotzdem besteht das Problem der Morgenübelkeit bei mir ja generell.
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    • MCP gibt es noch, aber nicht mehr als Tropfen sondern als Tabletten.

      Rescue Tropfen ist ein Versuch wert, probier abends mal aus nur auf Eiweiß umzusteigen oder einen hohen KH-Antei, allerdngs langkettig (Vollkorn, Dinkel) und wenn es geht nur Sauerteigbrot.
      Es kann auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit stecken (z.B. durch Schimmelkäse, Hefe, Laktose oder oder oder), da hilft nach Auschluss zu suchen und natürlich der Gang zum Arzt. :)
    • quietscheente84 schrieb:

      Liebe Carprese, vielen Dank, und keine Angst, ich lache nicht. Aber wie stellt man bei Hunden eine Morgenübelkeit fest?

      Rum laufen wie ein falscher Fuffziger, am Boden lecken, immer wieder den "Diener machen" also strecken um den Magen zu entlasten - und last but not least dann erbrechen.
      Wenn man die Viecher nur lang genug hat, dann erkennt man recht früh, wo der Schuh drückt :)
      Es kommt übrigens nicht so sehr drauf an, wann Du die letzte Mahlzeit hattest, sondern natürlich auch, wann Du ins Bett gegangen bist, wann du aufstehst und wann Du frühstückst. Also 20 Uhr ist nur dann "recht spät", wenn Du um 21 Uhr schläfst und um 5:30 frühstückst... Gehst Du aber erst gegen 23 Uhr oder noch später ins Bett, dann wäre ein letzter Snack eben eine halbe Stunde vorm zu Bett gehen angesagt.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?