Hallo liebe Forumuser,
ich habe mich hier neu angemeldet.
Meine Frau hat diesen Monat am 26.Juni ihre Magenbypass Op.
Ich habe Angst davor,irgendwie stell ich mir vor,ist danach nichts wie vorher.
Man kann nicht einfach mal lecker essen gehen usw.
Vitamine bekommt der Körper hauptsächlich durch
Spritzen und Vitamintabletten.
Außerdem macht mir Sorgen,dass man es nicht rückgängig machen kann mit der Op.
Nur im äußersten Notfall.
Ich denke,Frauen und auch Männer die solch eine Op haben und danach erfolgserlebnisse haben,freuen
sich natürlich erstmal und sind begeistert.
Aber ich denke irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man nicht mehr abnehmen will und es trotzdem
weiterhin tut.
Ausßerdem,ich denke es kann einfach nicht gut für den Körper sein,dass der Magen auf das
minimalste geschrumpft ist,
man diese Spritzen für die ganzen Vitamine und Spurenelemente braucht.
Spritzen und Nahrungsergänzungen können Frisches Obst und Gemüse nicht ersetzen.
Vielleicht ausgleichen über einen gewissen Zeitraum,aber fürs ganze restliche Leben?
Ich wollte ja ,dass sie wenn denn ein Magenband machen lässt,schließlich ist das nicht für immer.
Aber da sind wohl die Erfolgschancen zu gering und außerdem wäre da eine zweite Op Notwendig.
Meine Frau ist 32,wir haben ein Sohn.
Das große Problem ist,dass sie jeden Tag seit ca. anderthalb Jahren Schmerzen hat
die immer größer werden.
Sie kann weder lange laufen noch irgendwas,wir haben die Bandscheiben vermutet aber auch ein
Termin im MRT
brachte keine Gewissheit woher die Schmerzen kommen.
Kein Arzt konnte ihr helfen.
Jeder Arzt,meint natürlich als erstes es ist das Übergewicht Schuld an den starken Schmerzen.
Das ist natürlich schnell gesagt,zack Ursache und der nächste bitte...
Aber ich kann das nicht glauben.Ich sehe soviele Dicke...auf der Straße,im Fernsehen und sie können
auch normal laufen,spielen,vielleicht ein paar Einschränkungen okay,aber nicht so doll wie bei
meiner Frau.
Alles fing in der Schwangerschaft an.
Blinddarm OP im 7. Monat.
Narbenbruch ein paar Monate später und eine OP.
Nochmal ein Narbenbruch und einsetzen eines Titannetzes im Bauch.
Natürlich ist es mit dem Zunehmen auch ein ewiger Kreislauf.
Wie soll man den hoch angepriesenen Sport machen,der ja so toll beim abnehmen helfen soll,
wenn man nicht kann?Wie soll man mit Schmerzen wo man kaum laufen kann,sporteln?
Wir denken halt,die OP ist ein großer Schritt,nicht nur fürs Abnehmen,besonders gegen die Schmerzen.
Aber wie gesagt,ich kann mir nicht vorstellen,dass die Schmerzen nur vom Gewicht kommen.
Andere "Dicke" haben doch auch nicht so starke schmerzen,obwohl sie dick sind.
und... Das Wort "Dick" bitte nicht als Ausdruck auffassen!
Ja,ich wollte das alles einmal los werden.Vielleicht hat der ein oder andere ein paar Tipps,
Ratschläge,Erfahrungen.
Wir haben einfach sehr große Angst vor dieser Mamut Op.
Liebe Grüße
Ich danke euch fürs Lesen und bedanke mich schon jetzt für Antworten.
ich habe mich hier neu angemeldet.
Meine Frau hat diesen Monat am 26.Juni ihre Magenbypass Op.
Ich habe Angst davor,irgendwie stell ich mir vor,ist danach nichts wie vorher.
Man kann nicht einfach mal lecker essen gehen usw.
Vitamine bekommt der Körper hauptsächlich durch
Spritzen und Vitamintabletten.
Außerdem macht mir Sorgen,dass man es nicht rückgängig machen kann mit der Op.
Nur im äußersten Notfall.
Ich denke,Frauen und auch Männer die solch eine Op haben und danach erfolgserlebnisse haben,freuen
sich natürlich erstmal und sind begeistert.
Aber ich denke irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man nicht mehr abnehmen will und es trotzdem
weiterhin tut.
Ausßerdem,ich denke es kann einfach nicht gut für den Körper sein,dass der Magen auf das
minimalste geschrumpft ist,
man diese Spritzen für die ganzen Vitamine und Spurenelemente braucht.
Spritzen und Nahrungsergänzungen können Frisches Obst und Gemüse nicht ersetzen.
Vielleicht ausgleichen über einen gewissen Zeitraum,aber fürs ganze restliche Leben?
Ich wollte ja ,dass sie wenn denn ein Magenband machen lässt,schließlich ist das nicht für immer.
Aber da sind wohl die Erfolgschancen zu gering und außerdem wäre da eine zweite Op Notwendig.
Meine Frau ist 32,wir haben ein Sohn.
Das große Problem ist,dass sie jeden Tag seit ca. anderthalb Jahren Schmerzen hat
die immer größer werden.
Sie kann weder lange laufen noch irgendwas,wir haben die Bandscheiben vermutet aber auch ein
Termin im MRT
brachte keine Gewissheit woher die Schmerzen kommen.
Kein Arzt konnte ihr helfen.
Jeder Arzt,meint natürlich als erstes es ist das Übergewicht Schuld an den starken Schmerzen.
Das ist natürlich schnell gesagt,zack Ursache und der nächste bitte...
Aber ich kann das nicht glauben.Ich sehe soviele Dicke...auf der Straße,im Fernsehen und sie können
auch normal laufen,spielen,vielleicht ein paar Einschränkungen okay,aber nicht so doll wie bei
meiner Frau.
Alles fing in der Schwangerschaft an.
Blinddarm OP im 7. Monat.
Narbenbruch ein paar Monate später und eine OP.
Nochmal ein Narbenbruch und einsetzen eines Titannetzes im Bauch.
Natürlich ist es mit dem Zunehmen auch ein ewiger Kreislauf.
Wie soll man den hoch angepriesenen Sport machen,der ja so toll beim abnehmen helfen soll,
wenn man nicht kann?Wie soll man mit Schmerzen wo man kaum laufen kann,sporteln?
Wir denken halt,die OP ist ein großer Schritt,nicht nur fürs Abnehmen,besonders gegen die Schmerzen.
Aber wie gesagt,ich kann mir nicht vorstellen,dass die Schmerzen nur vom Gewicht kommen.
Andere "Dicke" haben doch auch nicht so starke schmerzen,obwohl sie dick sind.
und... Das Wort "Dick" bitte nicht als Ausdruck auffassen!
Ja,ich wollte das alles einmal los werden.Vielleicht hat der ein oder andere ein paar Tipps,
Ratschläge,Erfahrungen.
Wir haben einfach sehr große Angst vor dieser Mamut Op.
Liebe Grüße
Ich danke euch fürs Lesen und bedanke mich schon jetzt für Antworten.