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ich möchte auch einen Bericht über meine Bauchstraffung mit T Schnitt ( eher Fettschürzenentfernung, aber beantragt und genehmigt als Bauchstraffung ). Ich habe die OP mit einem BMI von 44,6 bekommen ( 117,1 KG bei 162 cm ), da ich massive Beschwerden hatte.
Dienstag 18.8 hatte ich vorstationäre Aufnahme. Es wurde Blut abgenommen, ein Gespräch mit dem Arzt und ein Gespräch beim Anästhesisten. Dann war ich fertig.
Freitag 21.8 OP Tag. Um 7.30 Uhr sollte ich im KH sein und es ging alles ganz schnell, denn ich war die 1. auf dem OP Plan. Ich hatte gerade noch Zeit mein Zimmer zu beziehen und meine Sachen einzuräumen, da wurde ich von Dr. Stoff zum Anzeichnen geholt. Danach die "Pille" einwerfen und ich wurde schon zum OP gefahren. Ab da fehlt mir jegliche Erinnerung bis ich auf meinem Zimmer wach wurde gegen Mittag. Ich fühlte mich wie von einem LKW überrollt und eingeschnürt wie ein Paket, aber Schmerzen hatte ich kaum. Ich hatte 3 Drainagen, einen Blasenkatheder und Infusion. Gegen 16.00 Uhr kam Dr. Stoff um zu fragen wie es mir geht und mich zu informieren, daß alles gut geklappt hat, die OP 2 Std. gedauert hat und 9,2 KG entfernt wurden - davon 2,8 KG am Oberbauch. Den restl. Tag habe ich so ziemlich verschlafen.
Samstag ging es weiter aufwärts nur der superenge Bauchgurt war kaum auszuhalten und ich hatte das Gefühl mir geht die Luft weg. Nachmittags kam Herr Dr. Stoff nochmals um nach mir zu sehen und hat mir den Gurt etwas gelockert. Ansonsten habe ich viel geschlafen.
Sonntags durfte ich mich auf die Bettkante setzen und mal kurz hinstellen das hat alles gut geklappt. Ich habe dann auch zum ersten Mal meinen Bauch gesehen und konnte kaum glauben, denn es war nichts mehr da. Ansonsten habe ich mich ausgeruht.
Montags durfte ich ein paar Schritte gehen und mich im Badezimmer waschen. Da das gut geklappt hat wurde der Blasenkatheder gezogen und ich durfte aufstehen. Außerdem kam die Dame vom Sanitätshaus und hat mir meinen Kompressionsanzug gebracht.
Dienstags wurde die erste Drainage gezogen und es war gut auszuhalten. Mittwochs die 2. und Donnerstags morgen die 3. und ich durfte nach Hause.
Im KH habe ich Schmerzmittel bekommen 3 x tgl. Ibuprofen, aber zu Hause brauchte ich die nicht mehr. Ich habe das KH mit 104,5 KG verlassen und habe 12,6 KG verloren.
2 Wochen Postop hatte ich die erste Kontrolle bei DR. Stoff. Er hat Wundflüssigkeit punktiert und der Nabel war etwas entzündet.
3 Wochen Postop die 2. Kontrolle bei Dr. Stoff wieder punktieren, Pflaster und Fäden entfernen. Der Nabel und eine kl. Stelle waren etwas entzündet und ich sollte das mit Betaisadonna behandeln.
4 Wochen nach OP die 3. Kontrolle bei Dr. Stoff - wieder punktieren und alles andere jetzt o.k. und ich muß erst wieder in 3 Monaten hin.
Mir geht es sehr gut, obwohl ich noch etwas kraftlos bin und ab und an mein Kreislauf rebelliert, aber ich schone mich auch viel. Die Wundheilung geht gut voran und das Ergebnis ist für mich wie ein Wunder - sorry aber ich möchte keine Fotos einstellen -.
Seltsamerweise kann ich viel weniger essen als wie vor OP und habe noch ein Kilo verloren.
Ich bin sehr froh die OP gemacht zu haben, denn es ist ein ganz neues Lebensgefühl und meine Hosen passen alle nicht mehr.
Ich kann Dr. Stoff und das St. Franziskus-Hospital sehr empfehlen und habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
ich möchte auch einen Bericht über meine Bauchstraffung mit T Schnitt ( eher Fettschürzenentfernung, aber beantragt und genehmigt als Bauchstraffung ). Ich habe die OP mit einem BMI von 44,6 bekommen ( 117,1 KG bei 162 cm ), da ich massive Beschwerden hatte.
Dienstag 18.8 hatte ich vorstationäre Aufnahme. Es wurde Blut abgenommen, ein Gespräch mit dem Arzt und ein Gespräch beim Anästhesisten. Dann war ich fertig.
Freitag 21.8 OP Tag. Um 7.30 Uhr sollte ich im KH sein und es ging alles ganz schnell, denn ich war die 1. auf dem OP Plan. Ich hatte gerade noch Zeit mein Zimmer zu beziehen und meine Sachen einzuräumen, da wurde ich von Dr. Stoff zum Anzeichnen geholt. Danach die "Pille" einwerfen und ich wurde schon zum OP gefahren. Ab da fehlt mir jegliche Erinnerung bis ich auf meinem Zimmer wach wurde gegen Mittag. Ich fühlte mich wie von einem LKW überrollt und eingeschnürt wie ein Paket, aber Schmerzen hatte ich kaum. Ich hatte 3 Drainagen, einen Blasenkatheder und Infusion. Gegen 16.00 Uhr kam Dr. Stoff um zu fragen wie es mir geht und mich zu informieren, daß alles gut geklappt hat, die OP 2 Std. gedauert hat und 9,2 KG entfernt wurden - davon 2,8 KG am Oberbauch. Den restl. Tag habe ich so ziemlich verschlafen.
Samstag ging es weiter aufwärts nur der superenge Bauchgurt war kaum auszuhalten und ich hatte das Gefühl mir geht die Luft weg. Nachmittags kam Herr Dr. Stoff nochmals um nach mir zu sehen und hat mir den Gurt etwas gelockert. Ansonsten habe ich viel geschlafen.
Sonntags durfte ich mich auf die Bettkante setzen und mal kurz hinstellen das hat alles gut geklappt. Ich habe dann auch zum ersten Mal meinen Bauch gesehen und konnte kaum glauben, denn es war nichts mehr da. Ansonsten habe ich mich ausgeruht.
Montags durfte ich ein paar Schritte gehen und mich im Badezimmer waschen. Da das gut geklappt hat wurde der Blasenkatheder gezogen und ich durfte aufstehen. Außerdem kam die Dame vom Sanitätshaus und hat mir meinen Kompressionsanzug gebracht.
Dienstags wurde die erste Drainage gezogen und es war gut auszuhalten. Mittwochs die 2. und Donnerstags morgen die 3. und ich durfte nach Hause.
Im KH habe ich Schmerzmittel bekommen 3 x tgl. Ibuprofen, aber zu Hause brauchte ich die nicht mehr. Ich habe das KH mit 104,5 KG verlassen und habe 12,6 KG verloren.
2 Wochen Postop hatte ich die erste Kontrolle bei DR. Stoff. Er hat Wundflüssigkeit punktiert und der Nabel war etwas entzündet.
3 Wochen Postop die 2. Kontrolle bei Dr. Stoff wieder punktieren, Pflaster und Fäden entfernen. Der Nabel und eine kl. Stelle waren etwas entzündet und ich sollte das mit Betaisadonna behandeln.
4 Wochen nach OP die 3. Kontrolle bei Dr. Stoff - wieder punktieren und alles andere jetzt o.k. und ich muß erst wieder in 3 Monaten hin.
Mir geht es sehr gut, obwohl ich noch etwas kraftlos bin und ab und an mein Kreislauf rebelliert, aber ich schone mich auch viel. Die Wundheilung geht gut voran und das Ergebnis ist für mich wie ein Wunder - sorry aber ich möchte keine Fotos einstellen -.
Seltsamerweise kann ich viel weniger essen als wie vor OP und habe noch ein Kilo verloren.
Ich bin sehr froh die OP gemacht zu haben, denn es ist ein ganz neues Lebensgefühl und meine Hosen passen alle nicht mehr.
Ich kann Dr. Stoff und das St. Franziskus-Hospital sehr empfehlen und habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Viele Grüße
Renate
Der langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“
Renate
Der langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“