Hallo liebe Mitleidende!
Ich hatte bereits in der ersten Woche nach meiner OP ein Anastomosalulcus, (ein Geschwür an der Stelle wo mein neuer/kleiner Magen den Dünndarm trifft) weshalb ich seit drei Monaten zwei Mal am Tag Säureblocker Tabletten (Protonenpumpenhemmer: Omeprazol/Pantoprazol) genommen habe. So was heilt wohl -wie eine andere Wunde auch- von alleine, vorausgesetzt die Magensäure reizt die Stelle nicht, wurde mir gesagt.
Die Übelkeit, die ich am Anfang hatte, ist weg. Säureblocker wurde uns für 6 Wochen lang nach der OP empfohlen, ich habe sie 15 Wochen lang genommen. Ich dachte "ich nehme genug andere Medikamente, das kann ich mittlerweile wieder absetzen." Tja, das hätte ich besser nicht getan. Ich habe Krämpfe bekommen, sogar wenn ich nur Wasser getrunken habe. Letzte Woche war ich fünf Tage lang im Krankenhaus. Es wurde eine Magenspiegelung gemacht. Es sieht alles wunderbar aus, meinten die Ärzte. Das Geschwür wäre fast vollständig verheilt. "Aber woher kommen die Schmerzen dann?" habe ich gefragt, "Erbrechen muss ich ja auch immer mal wieder." Da meinten sie, es wäre noch eine Narbe sichtbar an der Stelle, es kann die Krämpfe verursachen. Ich soll weiterhin Säureblocker nehmen, zwei Mal am Tag, in vier Wochen wird eine Kontrolle gemacht. Wenn die Beschwerden bis dahin noch nicht abgeklungen sind, noch eine Gastroskopie bzw. sogar CT wäre angesagt.
Ich war Anfang Oktober für die zweite Nachkontrolle da, meine Galle sah nicht sehr gut aus. Zwar noch keine Steine drin, aber etwas Grieß bzw. Schlamm, meinte der Arzt nach der Ultraschall-Untersuchung. Seitdem nehme ich Ursofalk 250 doppelt - immer nachts bevor ich schlafen gehe. Jetzt sieht meine Galle wunderbar aus, wäre kristallklar, meinten sie, was mich sehr gefreut hat.
Ach und außerdem: Ich hatte seit 3 Wochen ein Stillstand mit der Abnahme, seitdem ich aus dem Krankenhaus zurück bin, geht es wieder voran.
Ganz liebe Grüße!
Ich hatte bereits in der ersten Woche nach meiner OP ein Anastomosalulcus, (ein Geschwür an der Stelle wo mein neuer/kleiner Magen den Dünndarm trifft) weshalb ich seit drei Monaten zwei Mal am Tag Säureblocker Tabletten (Protonenpumpenhemmer: Omeprazol/Pantoprazol) genommen habe. So was heilt wohl -wie eine andere Wunde auch- von alleine, vorausgesetzt die Magensäure reizt die Stelle nicht, wurde mir gesagt.
Die Übelkeit, die ich am Anfang hatte, ist weg. Säureblocker wurde uns für 6 Wochen lang nach der OP empfohlen, ich habe sie 15 Wochen lang genommen. Ich dachte "ich nehme genug andere Medikamente, das kann ich mittlerweile wieder absetzen." Tja, das hätte ich besser nicht getan. Ich habe Krämpfe bekommen, sogar wenn ich nur Wasser getrunken habe. Letzte Woche war ich fünf Tage lang im Krankenhaus. Es wurde eine Magenspiegelung gemacht. Es sieht alles wunderbar aus, meinten die Ärzte. Das Geschwür wäre fast vollständig verheilt. "Aber woher kommen die Schmerzen dann?" habe ich gefragt, "Erbrechen muss ich ja auch immer mal wieder." Da meinten sie, es wäre noch eine Narbe sichtbar an der Stelle, es kann die Krämpfe verursachen. Ich soll weiterhin Säureblocker nehmen, zwei Mal am Tag, in vier Wochen wird eine Kontrolle gemacht. Wenn die Beschwerden bis dahin noch nicht abgeklungen sind, noch eine Gastroskopie bzw. sogar CT wäre angesagt.
Ich war Anfang Oktober für die zweite Nachkontrolle da, meine Galle sah nicht sehr gut aus. Zwar noch keine Steine drin, aber etwas Grieß bzw. Schlamm, meinte der Arzt nach der Ultraschall-Untersuchung. Seitdem nehme ich Ursofalk 250 doppelt - immer nachts bevor ich schlafen gehe. Jetzt sieht meine Galle wunderbar aus, wäre kristallklar, meinten sie, was mich sehr gefreut hat.
Ach und außerdem: Ich hatte seit 3 Wochen ein Stillstand mit der Abnahme, seitdem ich aus dem Krankenhaus zurück bin, geht es wieder voran.
Ganz liebe Grüße!